Kaufberatung Ford Ranger

Da machst du nix falsch. Bei derartigem Einsatz ist das so.
Ich hab einen ähnlichen Verbrauch.
Niedrigere Verbräuche gibt es nur bei Langstrecke und/oder niedrigeren Geschwindigkeiten.
Mein Langzeitverbrauch steht auch bei knapp unter 11 l.

Also der Verbrauch von meinen dicken liegt bei täglicher arbeitsstrecke 15 km auch bei 10l.
Ab 100 Km Fahrstrecke dann so...

Der Dicke will erst richtig warm gefahren werden, je nach Jahreszeit 20 bis 30 km, bei Frost auch gerne mal mehr. Bei vielen Kurzstrecken kommt auch noch hinzu, daß er wohl nicht richtig zum regenerieren kommt. Auf der Landstraße sind locker unter 8l möglich, BAB unter 10l., Tempomat hilft beim sparen.

Gruß

Marco

Trail-Seeker schrieb: Der Dicke will erst richtig warm gefahren werden, je nach Jahreszeit 20 bis 30 km, bei Frost auch gerne mal mehr. Bei vielen Kurzstrecken kommt auch noch hinzu, daß er wohl nicht richtig zum regenerieren kommt.

Richtig. Das treibt den Verbrauch nach oben.

Irgendwie gleitet fast jeder Fred in eine Verbrauchsdiskussion ab.
Ich wiederhole mich ungern, aber wer das Ziel verfolgt, Treibstoff zu sparen...kaufe sich eher keinen PU.

Na ja, bei einer Diskussion sind wir ja noch nicht. Es wurde eine berechtigte Frage gestellt, die kurz und knapp beantwortet wurde. Das sollte in einer Kaufberatung schon noch möglich sein.


Gruß

Marco

Bigbär schrieb: Irgendwie gleitet fast jeder Fred in eine Verbrauchsdiskussion ab.
Ich wiederhole mich ungern, aber wer das Ziel verfolgt, Treibstoff zu sparen...kaufe sich eher keinen PU.

Dem kann ich nur zustimmen.
Mich wundert auch das noch keiner auf eine ABE hingewiesen hat.

....ich finde mein dicker immer wieder schön. Sonst hieß es auch noch Panzer oder großer
So würde man seinen Fiesta sicherlich nicht bezeichnen. Passt also auch sehr gut in die Kaufberatung für dieses Fahrzeug

Bigbär schrieb: Irgendwie gleitet fast jeder Fred in eine Verbrauchsdiskussion ab.
Ich wiederhole mich ungern, aber wer das Ziel verfolgt, Treibstoff zu sparen...kaufe sich eher keinen PU.

Wenn jemand einen PU kauft, weil er ihn braucht (Anhängelast, Geländegängigkeit, Möglichkeit „dreckige“ Ladung zu transportieren) und das evtl. sogar gewerblich, interessiert es evtl. schon, ob das Gerät 8 oder 12 Liter braucht. Und wenn ein Modell weniger braucht als ein anderes, kann dies auch eine Kaufentscheidung beeinflussen.
Nicht jeder fährt den PU aus reinem Spaß.

Moin.
Bin gerade etwas irritiert.
Hier scheint ja die 3.2L Fraktion richtig stark vertreten zu sein
Ich lese die geschilderten Vorteile beim Last-zug-Verkehr. Mach ja Sinn.
Streier nutzt abgeblich 99% Straße. Holland, vmtl angeln.

Es gibt einen sehr umfangreichen Vergleichstest aus Australien/Neuseeland.
Den würde ich dem Striener sehr ans Herz legen. YT Test

Und, ja, bin den alten 3.2L vor einiger Zeit (vor FL) sowohl Probe gefahren und auch schon mal mitgefahren.
Hat mich nicht so "umgehauen". Lag aber wohl auch mit an der alten Automatik.
Die Neue ist allerdings Sahne.

Tja Streier, wer die Wahl hat ..