redfords ISLAND-Urlaub 2014

Hallo alle miteinander,

wie schon angedroht , hier nun ein kleiner Bericht zu unserem ISLAND-Urlaub 2014.

In meinem Bericht redfords RANGER-Umbau , kann man die im Vorfeld durchgeführten Maßnahmen
zur Herstellung der Islandtauglichkeit unseres Dicken nachlesen. Nachdem wir nun (leider schon) wieder zu Hause sind, kann ich sagen, daß sich alle Umbauten bezahlt gemacht haben! (Danke noch einmal an den Andy von der Firma Hurter!)

Das anfängliche flaue Gefühl in der Magengegend, wich nach den ersten (einfachen) Flußdurchfahrten immer mehr dem Vertrauen und der Sicherheit in unseren RANGER . Aber nun der Reihe nach.

Am Montag früh um 05:00 Uhr fuhren wir bei uns zu Hause los Richtung Hirsthals in Dänemark, ganz oben. Über 1.000km Autobahn standen uns bevor. Mit einer kleinen Kaffeepause kamen wir gegen 17:30 Uhr am Strand neben dem Fährhafen an,



und unsere Tochter nutzte das schöne Wetter für ein Bad in der Ostsee/Nordsee (???).





Da als "Tiefstemperatur" in der Nacht 18°C angesagt waren, haben wir kurzerhand einfach nur im Schlafsack hinter dem RANGER geschlafen.



Gegen 09:30 Uhr am Dienstag wurde dann zum Sammeln geblasen,



bevor das Fährschiff geordnet gestürmt wurde. Man glaubt gar nicht, wie viele und vor allem auch welch große Autos da verstaut werden.

Nach zwei Tagen auf der Norröna,



so heißt das Fährschiff, und spiegelglatter See sind wir wohlbehalten in Seydisfjördur auf Island angekommen.



Unsere Reiseleiterin (meine Frau Martina ) hat unsere Reise im Uhrzeigersinn um die Insel geplant. Die ersten beiden Tage zelteten wir daher an einem See nahe Egilsstadir, was im Osten das Landes liegt.



Von hier aus haben wir dann eine kleine 2h-Wanderung zu einem oder besser gesagt, zu zwei Wasserfällen gemacht.








Fortsetzung folgt...

An unserem zweiten Tag auf dem Zeltplatz am Lagarfljót machten wir dann einen Ausflug zum Snafjell, um das Furten in seichten Gewässern zu testen .



Und in bewegten Bildern. Es hat dann wohl doch bis auf die Ladefläche gespritzt .
Zumindest hat sich Püpi keine Tränen abgewischt :



Fortsetzung folgt...

Den Campingplatz am Snafjell hätten wir lieber nicht aufsuchen sollen:



Nach dem ich mich dann von dem Schock etwas erholt hatte und wir uns mit belegten Brötchen und Tee

gestärkt hatten, machten wir noch eine kleine Wanderung Richtung Vatnajökull, da die Piste

dorthin wegen zuviel Schnee noch gesperrt war. Hier noch ein paar Eindrücke vom Wegesrand:

Gruß Egge

Hallo Ralph,

cooles Teil, der Dodge,
aber Du bist nun schon der zweite hier im Forum, der innerhalb von 2 Tagen solche Vergleichsbilder eingestellt hat. Könntet Ihr das bitte lassen, oder zumindest so Foto grafieren, dass der Ranger nich ganz so mickrig aussieht.

Alle anderen Bilder/Video's und den Bericht finde ich Klasse, bitte weiter so.

Gruß Mario

Ranger OD schrieb: ... oder zumindest so Foto grafieren, dass der Ranger nich ganz so mickrig aussieht. ...

Na aber bitte doch, schwuppdiwupp:



Wenn die Riesenmonster ca 20m ( ) hinter unseren RANGER'n stehen geht es schon .

Wobei der hier:


mir auch gut gefällt .

Ja, das ist schon besser.

Eins ist sicher, wenn da solch fette Klamotten herumfahren fahr ich da mit meinem Ranger bestimmt nicht hin. Das kann dann die tolle Landschaft auch nicht wet machen. Da fährst Du mit Deinem toll getunten Ranger stolz von der Fähre und dann sowas. Ne das ist ja wie eine Kast..tion ohne Narkose.

Ach, da muß man einfach d'rüber stehen (oder sollte ich besser sagen: drunter sitzen )!

Spätestens wenn man die 100km/h überschreitet sieht man die Monster im Rückspiegel

immer kleiner werden !

Problematisch wird es dann auf steilen, verblockten Pisten, wie hinauf zum Myrdalsjökull.

Da sind wir in den steilsten Passagen nur im zweiten Gang in der Untersetzung gefahren.

Und schaust Du dann in den Rückspiegel und siehst weit entfernt ein paar Scheinwerfer auftauchen,

kannst Du Dir schon mal eine Stelle zum rechts ranfahren suchen, von der Du auch wieder los kommst!

Denn in Null-Komma-nix kleben Dir die Scheinwerfer am Heck . Wenn sie Dich

dann überholen, schaust Du erst einmal ungefähr so nach oben und in ein dick grinsendes,

ungefähr so , Gesicht. Aber zum Glück nicht lange, denn die Jungs und Mädels

fliegen mit ihren Bigfoots den Berg hinauf zum Gletscher, als gebe es kein morgen mehr .

Ich bin mir nicht sicher, ob die überhaupt noch ein Fahrwerk brauchen oder ob die Schläge

sämtlich von den dicken Reifen geschluckt werden .

Hi Ralph!

Ich hab ja nun schon einige Bilder von Dir bekommen, so quasi live aus Island, echt ne tolle Sache! Für die restlichen sag ich mal: und super Pics!!!! Eine tolle Tour, die ihr sicher so schnell nicht vergessen werdet - und ich bin auf die Berichterstattung beim nächsten Wiedersehen gespannt!

Klar, die Dodge sind schon hammerkisten mit den Big-Foot-Reifen... In Island super, aber bei uns könntest Du vor der STadt die "Park & Ride-Parkplätze" nutzen!

Ansonsten echt eine beeindruckende Landschaft! Da paßt der Ranger super hin, finde ich! Mir wär´s nur wettertechnisch viel zu kalt, deshalb werde ich da wohl eher nicht hinkommen - aber Bilder anschauen ist auch super!!!

Gruß nach Plauen, Jürgen