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Ölverdünnung Ranger 2,2
- FSRanger14
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Ich habe bei meinem Ranger leider in letzter Zeit feststellen müssen das der Ölstand steigt. Hat noch jemand das Problem?
Bisher habe ich jedenfalls noch von keinem anderen Ranger gelesen der Probleme mit Ölverdünnung hat.
Auf den letzten 1500 km ist der Ölstand gut 1 cm über max. gestiegen.
Fahre einen 2014er Ranger XLT 2,2 (8000km gelaufen)
Gruß, Fabian
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- Percy
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Finde aber den Fred nicht mehr!
Gruß, Percy
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- Redneck
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Mal ein wenig über den Tellerrand geschaut:
d-max4x4.aktiv-...stoff
Der D-Max hatte dieses Problem eine zeitlang häufiger, aber auch nicht alle.
Gruß, Jürgen
Toyota Hilux 2.8
www.stoapfaelze...s.com
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- WolfStryker
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www.pickuptruck...47551
Beim Ranger findest du jeden denkbaren Fehler. Und es sieht so aus, je neuer das Fahrzeug desto mehr Fehler.
Gruß
Wolfgang
Aus der Werbebroschüre:
"Wir lieben die Herausforderung - genau wie Sie"
"Unter Extrembedingungen getestet"
"Damit Sie nichts vom Weg abbringt"
ha, ha, ha ....
Ford Ranger 3.2 L, Automatik, Doka, Wildtrak mit Kabine von Geocar
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- Schnake
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- WolfStryker
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Zitat: "Übrigens empfehle ich allen mal den Ölstand des Motoröls zu beobachten. Bei mir wurde es nämlich immer mehr. Leider nicht mehr Öl sondern mehr Diesel im Öl.
Liegt auch am Rußpartikelfilter bzw. an der Selbstreinigung des Dieselkats.
Ab einer gewissen Temperatur und je nach Zyklus spritzt der Ford eine Extraladung Diesel über eine Sonde vor den Rußpartikelfilter damit der Filter durchgeglüht wird und somit die Ablagerungen freigebrannt werden. Bei mir hat das wohl nicht richtig funktioniert, dadurch ist unverbranntes Diesel in den Ölkreislauf zurück gelangt.
Nur gut das ich meine Ölwechselintervalle sehr kurz halte und schon alle 15.000 km mache.
Also kontrolliert mal eure Ölpegel.
Schöne Grüße
Marky"
Ford Ranger 3.2 L, Automatik, Doka, Wildtrak mit Kabine von Geocar
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- p.rauch
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Ab einer gewissen Temperatur und je nach Zyklus spritzt der Ford eine Extraladung Diesel über eine Sonde vor den Rußpartikelfilter damit der Filter durchgeglüht wird und somit die Ablagerungen freigebrannt werden. Bei mir hat das wohl nicht richtig funktioniert, dadurch ist unverbranntes Diesel in den Ölkreislauf zurück gelangt.
Kann ich mir so absolut nicht vorstellen, Diesel das vor dem DPF eingespritzt wird, hat keinerlei Möglichkeit in den Ölkreislauf zu gelangen. Das letzte Glied in der Auspuffanlage das mit Öl in Berührung kommt ist der Turbolader und der ist weit weg vom DPF und der Einspritzdüse in den Auspuff.
Grüße Peter
2012er Limited 3,2 Schalter
4 Zylinder sind übrigens nur ein 2/3 Motorrad
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- WolfStryker
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der ADAC schreibt zum Thema. Da geht es es um den DPF in Verbindung mit Kurzstreckenbetrieb.
www.adac.de/inf...nung/
Zitat daraus: "Beim Kurzstreckenbetrieb von Dieselfahrzeugen mit Rußfilter tritt oft eine mysteriöse Ölvermehrung auf, die zudem oft unentdeckt bleibt. Ursache der Vermehrung ist die Einspritzung einer extra Portion Kraftstoff – eigentlich zur automatischen Reinigung des Russfilters gedacht. Doch häufig sorgt diese extra Portion auch für eine extreme Ölverdünnung und das ist schlecht für den Motor. Denn verdünntes Öl schmiert schlechter und auch zuviel Öl kann gefährliche Folgen haben. " Und so weiter...
Gruß
Wolfgang
Ford Ranger 3.2 L, Automatik, Doka, Wildtrak mit Kabine von Geocar
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- Schnake
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Zitat:
"Für die Regeneration der üblicherweise eingesetzten Filter ist aufgrund der niedrigen Abgastemperaturen beim Dieselmotor im Schwachlastbetrieb (z. B. bei niedriger Geschwindigkeit) eine Kraftstoffnacheinspritzung erforderlich. Andernfalls würden die für das Abbrennen des Rußes erforderlichen Temperaturen von etwa 200 bis 400° Celsius bei Additivsystemen beziehungsweise 500 bis 700° Celsius nicht erreicht werden, wodurch letztlich der Filter mit Ruß verstopft und das Auto liegenbleibt.
Weil die Kraftstoffnacheinspritzung weit nach dem oberen Totpunkt des Kolbens erfolgt und deshalb die eingespritzte Kraftstoffmenge auch unverbrannt an der Zylinderwand landet, gelangt hierbei eine bedeutsame Kraftstoffmenge in das Motoröl."
Ich werde in der Richtung mal recherchieren.
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