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Elektro-Pickup
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Reiner
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- F150Olli
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Geht zwar ansatzweise, siehe Tesla, aber halt noch lange nicht zufriedenstellend.
Wobei Elektro schon was hat. Ich hatte als Leihwagen einen BMW i3. Bin ziemlich erwartungslos und eher abwertend da eingestiegen. Dachte nur... mann was ein Osterei....
Aber diese Ruhe hat schon was.....
Und die Beschleunigung ist echt einfach krass.
LG Olli
F150 3,5 ecoboost
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- bb
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Ein Hybrid Pickup mit einer Technik, zum Beispiel abgeleitet vom RAV 4 wäre eine denkbare Alternative für viele Nutzer, gerade im Großstadtbereich. Vor allem bei Stop and Go im Stadtverkehr, aber auch auf den kleinen Straßen hier im Nordhessischen Bergland geht viel Diesel für das dauernde Abbremsen vor Kurven und begab verloren, vor allem mit Anhänger. Ich sehe es ja bei meinem Navara am Verbrauch, der hier deutlich steigt im Vergleich zu gleichmäßiger Fahrt auf der Autobahn mit 130 oder Bundes/Landstraßen im Flachland.
Ich kann mir aber vorstellen, dass eine Technik wie beim Outlander PHEV von Mitsubishi für einen Pickup adaptiert werden kann. Mit dem Konzept würden das aufwändige Getriebe, die Kardanwelle nach hinten wegfallen und durch einen Elektromotor für die Hinterachse ersetzt. Eine Starrachse hinten kann ja bleiben.
An der Vorderachse ebenfalls ein E-Motor und bei hoher Last bzw hohen Geschwindigkeiten würde optional der Atkinson Motor nicht nur Strom liefern, sondern auch den Antrieb der Vorderachse unterstützen.
Der Outlander hat jetzt einen 13,8kWh Akku, ein Pickup mit 2,5t Anhängelast braucht etwas mehr, vielleicht 20 kWh
Toll wäre, wenn Mitsubishi den L200 Nachfolger entsprechend konzipieren würde ( oder dürfte, wenn Renault und Nissan zustimmen)
Ich plane für das Frühjahr 2019 den Kauf einer 10kW Peak Solaranlage incl. Akku für mein Scheunendach und überlege, wie die Strom-Überschüsse am sinnvollsten genutzt werden.
Einspeisen für 12 Ct wäre möglich, aber nicht optimal. Eine Cloud Lösung ist auch denkbar.
Ein Plug In Hybrid mit zusätzlichen 10 bis 20 kWh Akku könnte dafür die optimale Alternative sein, denn damit könnte ich einen viel größeren Teil des Solarstroms selbst speichern und nutzen. Mit 50km Akkureichweite wäre ich bei meinem aktuellen Nutzungsprofil meist elektrisch unterwegs, wäre aber auch jederzeit langstreckentauglich, ohne unterwegs auf lästige Ladepausen an überfüllten Ladesäulen angewiesen zu sein.
Doof ist, dass ich bei der Bestellung der Anlage Anfang Januar 2019 Klarheit über die zukünftige Nutzung meiner Energieüberschüsse haben muss.
Der Outlander kann übrigens zusätzlich auch noch wie ein Notstromaggregat genutzt werden, solange Sprit im Tank ist. Damit könnte im Winter die Heizung und die Beleuchtung weiter laufen, ebenso das Hauswasserwerk mit gesammeltem Regenwasser für die Klospülung, wenn mal wieder das nicht ganz stabile Stromnetz ausfällt. Vielleicht auch keine dumme Lösung.
Bei einem Plug In Pickup mit Wohnkabine wäre das übrigens toll, denn man müsste keine aufwändige Solaranlage mit schweren Akkus einbauen. Und man könnte eine übliche Kaffeemaschine, Mikrowelle oder Induktionskochplatte in der Woka mit Bordstrom nutzen, wenn das eigene Kleinkraftwerk immer dabei ist.
Bernhard
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- Rumble Fish
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Micha
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- Chris81
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Effektiv hängt doch alles davon ab ob wir es kaufen oder nicht. Unser Geld finanziert den ganzen Zirkus.
Ich für meinen Teil hab schon lange aufgehört irgendwem zu glauben wenn er von "das ist die Zukunft" schwafelt... die haben sich in der Vergangenheit schon zu oft geirrt.
In den 50ern glaubte man auch mal Atombetriebene (fliegende) Autos wären "die Zukunft"...
Was sich durchsetzt wird bestimmt durch Käuferverhalten und Marktentwicklung. Dass wir Kunden uns immer wie Vieh von den Marketinglügnern vor sich hertreiben lassen ist unsere eigenes Problem.
Vote with your Wallet.
2018er Alaskan Intens dci190 in Phönix Blau.
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- bb
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imgr2.auto-moto...9.jpg
www.auto-motor-...lerie
Eine verkürzte Front ist möglich, weil ja kein Reihen X Zylinder Längsmotor mit schwerem Getriebe und Kardanwelle zum Heck benötigt wird. Damit können 4x4 Pickups endlich wieder kürzer gebaut werden oder deutlich größere Pritschen spazieren fahren.
Wenn Tesla ein Fahrzeug ankündigt, muss man nach bisherigen Erfahrungen damit rechnen, dass es auch real produziert und verkauft wird, wenn auch mit Verspätung. Bei heute angekündigten 50000$ für das Basismodell ab 2020 gehe ich mal von real 75000€ aus und von einer Auslieferung in Europa nicht vor 2023/24.
Das ist dann immer noch richtig schnell im Vergleich zu den Produkten des Ankündigungsweltmeisters.
Ich habe immer mehr den Eindruck, dass die Zeit um 2023 - 2026 richtig spannend wird, was neue KFZ Modelle und ihre Antriebstechnologien angeht.
So hat ja auch BMW seinen neuen FC X5 für 2025 angekündigt mit einer Brennstoffzelle von Toyota.
www.auto-motor-...toff/
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- Larsi
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bb schrieb: ...
Eine verkürzte Front ist möglich, weil ja kein Reihen X Zylinder Längsmotor mit schwerem Getriebe und Kardanwelle zum Heck benötigt wird. Damit können 4x4 Pickups endlich wieder kürzer gebaut werden oder deutlich größere Pritschen spazieren fahren. ...
Gibt es doch schon lange ...
Klick mich!
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- bb
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1. Nicht elektrisch, außer vielleicht als spezieller, individueller Umbau einer Spezialfirma
2. Kein 4x4 mit Untersetzung
3. Falsche Kategorie: Kleintransporter als Pritschenwagen.
Zu 2. Ob ein 4x4 EV Offroader überhaupt eine Untersetzung benötigt, ist auch noch nicht geklärt. Es kommt darauf an, wie die E-Motoren ihr Drehmoment an die Räder abgeben.
Ergänzung:
Wenn man sich die ersten 4 oder 5 Generationen des Hilux oder der Konkurrenten anschaut, kamen die noch mit rund 4,70m Gesamtlänge hin und hatten trotzdem ausreichend Platz in der Fahrerkabine und auf der Pritsche. Das lag zum guten Teil auch an den kürzeren Motorräumen und den im Vergleich zierlichen Stoßstangen vorne und hinten.
Mein Ranger 2AW von 2011 hatte 5m Länge, aber nur eine Rohrstoßstange hinten. Bei der ging die Heckklappe auch noch um 180 Grad auf.
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- RooferMaster
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Beides wurde bereits schon auf der Straße erspäht. In dem Fall dann ein Elektro-Pickup der nicht zum kotzen aussieht
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