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Camping über 50 will er, nur womit?
- Thorvald
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Geht mir hier im Forum immer so.
Aber ich kenne natürlich die von Campwerk und 3Dog
Das Aufstelen des Campwerk hab ich in Essen auf der Messe sogar ausprobiert
Geht wirklich zügig
Nemo me impune lacessit
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Beste Grüße
GERHARD
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- Thorvald
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Rudi schrieb: @ Thorvald
du hast ja schon viel geschrieben
erzähl aber noch welche Strecken du fahren willst .
von Campingplatz zu Campingplatz auf Asphalt
auch mal abseits
überwiegend in der Botanik
ist die Höhe ein Thema
wie komfortabel solls sein
Das will ich mal versuchen
Wir möchten wirklich gut schlafen können. Nix hart, nix eng.
Das ist das wichtigste!
Bei miesem Wetter nicht so feucht.
Fahren möchte ich zB. Irland, Schottland, Island und Norwegen.
Evtl. mit einer geführten Tour auf Waldwegen über die Alpen.
Außerdem die schnelle WE Tour.
Wir möchten auch nicht auf einem Campingplatz wohnen, der ist schlafstatt für die Erkundung der jeweiligen Gegend. Deshalb möchte ich eigentlich auch gar nicht viel Aufbauen müssen.
Grüße aus dem Norden
Nemo me impune lacessit
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- Rudi
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find ich eine Kabine als nicht die schlechteste Lösung .
hier mal einige Beispiele nur als Vorschlag
google mal nach Geocamper
www.geocamper.ru/ --- Pavel ,der Chef spricht Deutsch
das ist eine sehr kompakte Kabine aus Russland
abseits der Straßen kaum Einschränkungen ( außer evtl. der Höhe)
rundum isoliert, mit Heizung auch bei Kälte tauglich .
oder google mal nach Four Wheel Camper
www.wohnkabinen...heel/
sehr stabil , mit Hubdach ein gutes Raumgefühl,
durch Plane bei Kälte Schwitzwasserbildung,
kann durch das Arctik Pack aber verbessert werden.
ist allerding ein wenig breiter wie das Fahrzeug.
Beide Kabinen sind beim Fahren nicht wirklich hinderlich
außer die ca. 400 kg die man natürlich merkt.
Gruß Rudi
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- OffRoad-Ranger
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du hast eigentlich alles aufgeführt was wichtig ist.
Mehr fällt mit gerade nicht ein.
@Thorwald:
Ach so, hier wird gerade eine Explorer auf Anhänger angeboten:
www.explorermag...r.htm
Ob die wahlweise auf Pickup oder dem Anhänger verwendbar ist, kann man sicher telefonisch erfragen.
Gruß
OffRoad-Ranger
1. 2477ccm díosal, Der Grüne
2. 3959ccm gásailín, Der Schwarze
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- bb
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Die Einschränkungen im Verkehr mit Falter sind die gleichen wie für einen Wohnwagen mit festen Wänden bzw mit Popupdach. Aber mit einem kleinen Wohnwagen kannst du dich auch mal abseits der Hauptstraßen in die Büsche schlagen oder auf einem Stellplatz übernachten oder außerhalb der Saison auch auf einem Parkplatz in Strandnähe. Da wird das dann oft toleriert. Wenn du aber den Leinwandpalast ausklappst, sieht das immer gleich nach illegalem Camping aus.
Ein Zelt-Falter hat die gleichen Nachteil bei Sturm, Regen, Kälte, Nässe wie ein Zelt.
Wenn du in deinen Zielländern auch auf Feld- und Waldwege und Gebirgspfade willst, ist eine leichte Offroad taugliche Kabine sinnvoll. Z. b. von Four Wheel Campers oder Northstar oder Exkab oder ähnlich.
Wenn du eher auf Asphalt und Campingplätzen unterwegs sein wirst, ist jede Kabine geeignet, die innen genug Platz hat und für deinen Reisebedarf ausreichend groß ausfällt. Auch große Kabinen können mit sehr viel Vor- und Umsicht mal offroad auf Feld- oder Waldwegen gefahren werden. Aber auf engen und verworfenen Gebirgspfaden in den Karpaten zum Beispiel sind sie fehl am Platz. Für machen Strecken sind sie auch viel zu hoch und/oder zu breit.
Wenn Wintercamping beabsichtigt ist, auf das Heizsystem achten.
Wenn du eine 2-Zimmer Wohnung willst, ist auch eine Kombination aus kleiner Kabine mit kleinerem Wohnwagen denkbar. Die Kabine so klein, dass sie zum Übernachten für ein Wochenende reicht, der Wohnwagen für längere oder weitere Reisen. Da könnte dann ein Ortec Minicamp passen. Das läßt sich auch so ausbauen, dass der Campingkram leicht enhnehmbar ist und dann der Innenraum als großer Laderaum genutzt werden kann.
Dazu dann ein kleinerer Wohnwagen, der euren Ansprüchen an Offroadtauglichkeit und Komfort entspricht. Die kleinen Eriba mit Umbau auf große Räder sind eine Option für leichte offroad Nutzung, echte Offroad Anhänger sind das andere Extrem. Aber man kann natürlich auch jeden Kastenanhänger oder Pferdeanhänger in einen Wohnanhänger umbauen, ganz nach eigenen Vorstellungen und Ansprüchen. Gerade Pferdeanhänger haben Vorteile, weil sie als Tiertransporter besser gefedert und gedämpft sind, als Baumarktanhänger mit Umbau..
Der hier auch schon genannte T@B hat zwar eine urige Form, aber davon abgesehen gegenüber einem Eriba Touring oder seinen Vorgängern keine Vorteile, jedenfalls habe ich keine gefunden.
Wenn eine Kombination mit Wohnwagen denkbar ist, würde ich aber sehen, dass das Zugfahrzeug als PKW zugelassen ist. Also Doka mit Hardtop oder vielleicht auch ein (gebrauchter) Pathfinder als Zugfahrzeug mit kleinem Wohnausbau, wenn es ein echter 4x4 sein soll. Wenn die Offroad Ansprüche nicht so hoch sind, dann vielleicht ein Hochdachkombi wie Caddy Maxi mit oder ohne 4x4, Berlingo, Kangoo.
Es gibt so viele Kombinationsmöglichkeiten, ihr solltet es mal mit einer Leihkombination ausprobieren, bevor ihr viel Geld investiert.
Wenn es um Wohnkabinen auf Pickups geht, findest du ganz viel Infos und Hilfen im
www.wohnkabinen...um.de
und auch im neueren und viel kleineren
www.wohnkabinen....html
Manche sind auch in beiden Foren aktiv oder zumindest Mitleser.
Bernhard
Ergänzung:
Diesen Faden habe ich gerade im Buschtaxi Forum gesehen, da geht es um einen Wohnanhänger für einen Hilux:
forum.buschtaxi....html
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- Thorvald
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Ranger 1,5 cab 2,2l Schalter Bj. 2015
Denke ich hab vergessen, dass mir die meisten Absetzkabinen viel zu teuer sind.
Nochmal das gleiche Geld wie fürs Zugfahrzeug auszugeben sprengt meinen Rahmen.
Wir möchten nicht gänzlich auf Campingtouren umsteigen, eher zusätzlich machen.
Meine Vorstellung wäre so um die 10K - 12K
Die Idee mit dem Leinwandpalst in der Pampa ist verlockend, dürfte aber fast überall verboten sein. Da ist ein kleiner Expeditionsanhänger weniger auffällig.
oder ich kaufe mir nur ein Fahrwerk und baue selber was auf.
Das kostet fertig so 1900€ in der 1500kg Variante.
die 1800kg Variante ca. 2200.
Und der Passende Lochkreis für Rangerfelgen 420€ Aufpreis.
Inkl. der Papiere und Berechnungen für die spätere TÜV Abnahme
Grüße aus dem Norden
Nemo me impune lacessit
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- Redneck
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- Wir können alles, außer Hochdeutsch!!!
Es gibt wirklich die unterschiedlichsten Möglichkeiten, in Sachen "Camping" unterwegs zu sein. Ich hab da auch schon einiges hinter mir: Zuerst in jungen Jahren mit den 4x4-Kumpels an den Baggersee, bißchen Offroaden, dann Lagerfeuer und entweder am Feuer schlafen oder unter einer Plane. Puristischer geht´s wohl kaum. Dann ein Zelt zugelegt und einige Zeit mit dem Zelt unterwegs gewesen. Taugte irgendwann nicht mehr, also einen Wohnwagen zugelegt und als Alternative (bei Touren oder Treffen, wo ich ohne meine Frau unterwegs bin) den Pickup nutzen. Der ist mit einem doppelten Boden ausgestattet und für mich alleine optimal von der Nutzung her!
Bei Dir ist das ein wenig anders - Du möchtest ja auch da campen, wo andere nicht hinkommen. Scheidet also ein herkömmlicher Wohnwagen schon mal aus, weil er eben so gar nicht offroadtauglich ist. Ich kenne Leute, die mit allen Deinen genannten Möglichkeiten unterwegs sind, und wir diskutieren oft drüber, was denn nun die "Eierlegende Wollmilchsau" wäre... Die gibt es nicht! Jedes System hat Vor- und Nachteile, dessen muß man sich halt bewußt sein und das Beste draus machen!
Wenn ich mal meine Betrachtungsweise Deiner aufgezählten Möglichkeiten versuche, zu beantworten:
Vorteile: Voll offroadtauglich. So gut wie keine Überhänge, die dem Auto Grenzen setzen, leicht, schnell auf und abzunehmen.- Minikabine ala minicamp
Nachteile: Für längere Touren doch nicht gerade üppig Platz, aber immer noch mehr, als wenn ich z.B. nur mit Hardtop unterwegs bin und das als Behausung nutze! Nicht gerade billig, da könnte man auch was mit mehr Platz bekommen... Natürlich dann wieder mit den genannten EInschränkungen.
Tolle Sache. Viel mehr Platz mit fast allen Annehmlichkeiten! Nachteile: Sehr teuer, verändert die Ausmaße des Pickups doch gewaltig, braucht natürlich auch einen Platz, wo sie das restliche Jahr steht, sehr teuer (vor allem im Vergleich zum Wohnwagen). Ein Vereinskamerad ist auch immer wieder von Wohnkabinen und Wohnwagen hin- und hergerissen, momentan ist er wieder Wohnwagenfahrer (glaube aber, nicht ewig ).- Große Kabine ala Tischer
Wenn ich eine Tour z.B. in die Nordländer plane oder eine Rundreise, wo ich jeden Tag woanders stehen möchte, dann habe ich bei der Kabine den Vorteil, daß ich schneller einen Stellplatz finde, daß ich schneller weiterfahren kann. Ein Nachteil ist hier, wenn ich länger an einem Platz stehe, dann bin ich gebundener, weil ich die Kabine bestimmt nicht jeden Tag ab- und wieder aufsatteln möchte! (Jedenfalls hab ich noch keinen gesehen, der das gemacht hat und in der am Boden stehenden Kabine zu schlafen, da würde ich mich nicht wohl fühlen, zu wacklig. Alle meine Bekannten haben das jedenfalls nicht gemacht.
Für mich immer wieder Wahnsinn, wie aus so einem kleinen Faltcaravan so eine große Wohnung werden kann! Allerdings bleibt es für mich doch ein Zelt, das noch dazu nicht in 5 Min. aufgestellt ist! Die Dinger sind auch nicht gerade billig und einen weiteren Nachteil sehe ich auch: Es ist nicht immer schönes Wetter, heißt, nach der Tour sollte das Ding noch mal komplett aufgebaut werden, sonst wäre mir die Gefahr von Schimmel oder Stockflecken zu groß! Nichtsdestotrotz eine tolle Sache, habe ja Ralph´s Faltcaravan und einige andere schon anschauen dürfen auf Treffen... Für mich würden jedoch die Nachteile überwiegen. Ein paar davon sind auch nur fahrende DAchzelte, bei super Wetter alles schick - bei einem verregneten Urlaub stelle ich mir das nicht so toll vor! Allerdings hab ich das noch nie gemacht, wäre mal einen Versuch wert!- Offroad tauglicher Faltcaravan z.B. Camwerk oder 3dogs
DA sehe ich als größten Nachteil den Preis im Verhältnis zur bewohnbaren Fläche. Brauche ich so was wirklich? Oder reicht einfach nur eine schlechtwegetauglichkeit? Ich campe nicht im Outback, wo ich wirklich auf einen geländegängigen, kompromißlosen Trailer angewiesen bin! In den meisten Ländern Europas wird man sowas nicht wirklich brauchen...- Minicaravan (offroad Teardrop / Expeditionstrailer)
Genauso wichtig, wie sich über das Konzept klarzuwerden, ist meiner Meinung nach die Frage: Was will ich damit anstellen, wo fahre ich hin, was benötige ich wirklich an Komfort, worauf bin ich bereit, zu verzichten?
Für mich persönlich hat sich das Konzept Wohnwagen im Urlaub bewährt. Wir suchen einen oder mehrere Campingplätze aus, bauen unser Camp auf und fahren dann von dort aus Touren. So haben wir alles dabei, müssen auf nichts verzichten und wenig Kompromisse eingehen. Klar, der Wohnwagen ist nur leicht schlechtwegetauglich, aber das kann ich verschmerzen. Die Touren sind immer wieder schön, und am Nachmittag dann zurückkommen, am Platz duschen und den Grill anzuwerfen ist für uns die beste Lösung. Und wenn wir Touren machen wie z.B. eine Alpenüberquerung oder Rumänien oder auch auf Treffen in Offroadcamps, dann hat meine Frau nix dagegen, wenn ich mal alleine fahre. Und da leistet mir mein "Hotel Hilux" gute Dienste!
Ist echt eine schwierige Frage, jeder hat andere Für und Wider und setzt seine Prioritäten anders! So pauschal Dir was raten, ist sehr schwer... Ach ja: Es gibt ja auch noch kleinere Wohnwagen, die ein wenig Offroadtauglich sind, z.B. vom Wohnwagenhersteller Eriba. Viele erwarten sich aber zu viel von so einem Wohnwagen, weil man ihn auf größere Räder stellen kann und er mehr Bodenfreiheit hat als ein normaler Wohnwagen. Trotzdem darf man nicht vergessen, das Teil hat Holzmöbel, die teils geleimt sind und verschraubt, also vom AUfbau nicht viel anders als ein normaler Wohnwagen! Da ist schlechtwegetauglichkeit gegeben, auf Dauer aber mit Sicherheit nicht gut für den Trailer! So einer kann niemals mit einem echten Expeditionstrailer, die schon ganz anders sind vom Möbelbau her, mithalten!
Das waren mal meine Gedanken zu Deinem interessanten Thema. Auch nach insgesamt 25 JAhren Camping in allen Formen denke ich manchmal, jetzt hätte ich gern dies oder jenes - eben die eierlegende Wollmilchsau!
Lg aus dem Süden, Jürgen
Toyota Hilux 2.8
www.stoapfaelze...s.com
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- BigPit
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Ich empfehle Dir für Deine Zwecke einen kleinen Wohnwagen mit maximal 4m- bis 4.40m Aufbaulänge. Wenn Du einen Offroadtauglichen findest (meist extrem teuer) um so besser.
Schau mal nach älteren Eriba Puck Wohnwagen. Die werden öfters schon mal von den Offroadkameraden mit anderen Achsen und Reifen versehen und höher gelegt.
Die Größe lässt sich noch bequem schieben und auch mal in Gelände trailern, wobei sich das mit dem Gelaände eh meist relativiert.
Um richtiges Gelände zu fahren taugt letztlich nur ein Dachzelt.
Alles andere ist Behelf. Die Kabine zu hoch, zu kopflastig, dauernd sind die Aste zu tief, dann zu wenig Platz usw. Ein WoWa zu ungelenk, zu schwer, im Gelände kritisch. Die Klappkisten...neeee, den Nachteil eines Anhängern, gekreuzt mit den Nachteilen eines Zeltes.
Die von Dir genannten Reiseziele fährst Du auch mit jeden WoWa, so Du nicht gerade einen mit 2,50m Breite kaufst
Ideal, einer mit Mover und die Stempel jage ich mit dem Akkuschrauber runter, geht leicht und fix.
Wenn Du irgendwann feststellst, das Du eh mit dem Gespann kein Gelände fährst, dann schaff was komfortabeles an....
Sowas und auf die Pritsche eben das Quad...ideale Kombi wie ich finde.
Was das Sonntagsfahrverbot anbelangt, es ist ein privater Freizeitanhänger und ein Teil der Bundesländer hat die Empfehlung des freien Fahrens in dem Fall angenommen. Bei den andern Ländern lasse ich es drauf ankommen. Ich habe das Empfehlungschreiben an die Landersverkehrsminister dabei und wenn Blau/silber Deutschland uneinsichtig ist, akzeptiere ich erst mal das Ticket und den Rest macht mein Anwalt.
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Fahr auf ein Wohnkabinen Treffen und schau dir die Kisten an. Die Besitzer sind in der Regel sehr auskunftsfreudig. Zum Beispiel hier:
www.wohnkabinen...16381
Nette Menschen ohne Wohnkabine sind auf den Treffen auch immer willkommen, egal ob sie im Zelt oder im Swag (Outdoor Schlafsack) oder im nächsten Hotel schlafen oder auch nur ein paar Stunden vorbei schauen.
Auch auf der Offroad Messe in Bad Kissingen gibt es jede Menge Wohnkabinen, Zelte und Anhänger. Nicht nur im Ausstellungsgelände, sondern vor allem auch auf dem Campingplatz. Denn auf dem Campinggelände triffst du die Menschen, die die Sachen benutzen, aber nicht von deren Verkauf leben.
www.abenteuer-allrad.de
Die Preise für Wohnkabinen sind in den letzten paar Jahren explodiert. Sowohl bei neuen Kabinen, aber auch bei gebrauchten. Ich habe mir 2011 noch relativ günstig eine Leerkabine gekauft und diese selbst ausgebaut, weil mir die Einrichtung des Herstellers nicht gefiel.
Bernhard
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