Ranger: Groovemaster Wassersport/Camping Wildtrak

Morgen!

Ja, gefällt mir auch. Sehen optisch gut und vor allem auch - was ja wichtiger ist - sehr massiv aus!!! Billig sind die Dinger ja nirgends... Aber machen sich echt gut!

Gruß, Jürgen

... mir gefallen die Rockslider sehr gut !!!

Gerade bei einem so langen Radstand braucht man im Gelände Schutz.

Viele Grüße
Klauspeter

... oder einen Bodylift, dann ist nämlich der Rahmen tiefer, sind dann Rockslider nicht mehr unbedingt erforderlich (außer, man fährt den Rubicon Trail mit) ....

... den Rubicon Trail würde ich zwar auch gerne mal fahren, aber mit einem Ranger ???? ... .

Wenn Du keine Angst vor Kaltverformungen hast, dann kannst das schon machen!

Wir waren letztens im Bösen Wolf Offroad Park... im schmalen Wald hat man mit dem Ungetüm gut was zu schauen... auf diversen Steilpassagen und Kuppen gaben die Slider aber ein gutes Gefühl
Hat aber irrsinnig Spaß gemacht!

Massiv störend war aber der hintere Böschungswinkel mit der Hängerkupplung.
Von Hurter bekam ich die Overland Stoßstange www.ktec-shop.d....html
empfohlen, aber die lässt sich nur mit 2,5 Tonnen Zuglast eintragen, was für mich ein NoGo ist... und wenn doch, dann nur mit der dazu passenden Windenstoßstangen Front, welche aktuell aber wohl auch nicht mehr eintragungsfähig sind

Momentan herrscht bei uns Resignation... der Ranger bleibt ein geniales Zugfahrzeug, bietet Stauraum ohne Ende und lässt sich als allgemein robustes Offroad Reisemobil nutzen.
Für längere Touren habe ich nun Kontakt mit unserem örtlichen Karosseriebauer aufgenommen, um die Quertraverse der Hängerkupplung temporär durch eine Querstange mit Bergeösen zu tauschen - und somit etwas mehr Böschungswinkel rauszuholen.

Wenn wir RICHTIG Offroad wollen, holen wir uns einen alten kleinen Wrangler oder Samurai, der auf nem Trailer mitgenommen wird

Jaja... nicht zu schnell durchs Wasser... meine Frau wollte den Sohnemann belustigen..
wenigstens muss man fürs Internet danach kein Nummernschild schwärzen

Guten Morgen!

Die AHK ist bei mir auch störend im Gelände. Habe noch eine Adapterplatte für den Wohnwagen gebraucht, ist ein bißchen wie ein Pflug. Aber ein robuster, in Rumänien mußte die Platte ganz schön was aushalten, das einzige, was Schaden genommen hat, war die Dose der AHK - und die haben wir jetzt weiter nach oben gesetzt. Jetzt im Fursten Forest war es kein Problem mehr.

Und Du hast recht, wenn ich Hardcore-Offroaden möchte, würde ich mir auch einen alten Jeep oder Suzuki holen! Trotzdem kann man auch mit den längeren Pickups schon Spaß in der Pampa haben!

Mit dem fehlenden Nummernschild kenne ich einige Jungs, die danach eine neue Zulassung brauchten!

Gruß, Jürgen

Die Adapterplatte habe ich vorher extra schon abgenommen...

Aber Du hast Recht: Man kommt VERDAMMT weit im Gelände und es genügt, um eine Menge Spaß zu haben. Ein 110er Defender hat auch nur wenige cm geringeren Radstand.

Aktuell haben wir die Meinung, dass wenn man mit dem Wagen nicht mehr weiter kommt, nimmt man halt einen anderen Weg...

Auch, wenn es richtig Spaß gemacht hat, wird für uns Offroad fahren vorwiegend ein "Nebenhobby" sein, wenn das Wetter mal zu schlecht fürs Boot ist.

Im Sommer werden wir nach der Alpenüberquerung das Thema nochmal neu bewerten.

Höherlegung wird sicher irgendwann noch kommen, größere Reifen auch... Aber bevor Winde, Stoßstangen, ... noch reinkommen, müssen wir sehr sicher sein, dass es auch nachhaltig genutzt wird

Hey!

Ich denke, nach der Alpenüberquerung wirst Du das mit Sicherheit noch mal neu überdenken! Ich habe so eine Tour mit ein paar Kumpels 2009 gemacht, war ein tolles Erlebnis! Sind die ganzen bekannten Strecken gefahren, geile Landschaft, tolle Aussichten, klasse Strecken! Dafür brauchst DU keine Höherlegung, das geht auch mit einem Serien-Pickup. AT-Reifen sind von Vorteil, aber jetzt nicht unbedingt notwendig. Naja, probier´s aus, ist halt was anderes als Bootfahren, aber genauso schön!

Hier ist ein Link zu unserer Tour, damals noch mit meinem grauen Hilux:
www.stoapfaelze...tour/

Lg, Jürgen