Ist der Ford 3l V6 Benziner im neuen Ranger LPG tauglich?

Hallo bb,
Probleme mit linkem Knie kenne ich, weil „habe auch linkes Knie“….
Ich hoffe für Dein Knie, dass Du nicht die verstärkte HD-Kupplung hast, die es zum Nachrüsten für die Vor-Facelift-Modelle beim D40 gab. Die brauchte mehr Druck. Ab Facelift 2010 war die Kupplung ja schon verbessert.
Hört sich aber nach D40 Facelift an, wenn Deiner erst 60000 km drauf hat. Sehr schade, wenn man den aus gesundheitlichen Gründen hergeben müsste.

Die Marktlage wird sich verbessern. Ford bietet ja für das neue Modell schon wieder bis zu 25% Großabnehmer-Rabatt an - für ein nagelneues, erst auf den Markt gebrachtes, Modell !
Wer dazu keinen Zugang hat: Wer kann/will sich einen PU für die aktuell aufgerufenen Brutto-Preise in Europa leisten?
Als Geschäftswagen, mit Übernahme ins Betriebsvermögen, mag das noch gehen, aber als Privatanschaffung wird die Nachfrage und die Luft für die Hersteller da schon sehr dünn.
Die Kaufzurückhaltung und Zukunftsängste werden sich weiter bemerkbar machen.

Was absolut stimmt ist natürlich, dass leider die Auswahl an Herstellern sich schon sehr eingeschränkt hat.

Dann wünsche ich Dir nur, dass Du Deinen D40 nicht umsonst abgibst und Du kurz darauf doch eine Knie-OP brauchst !

Mein D401 Extracab ist aus 2014.
Eigentlich komme ich mit der Kupplung gut klar, aber letzten Montag, nach einem Tag harter Arbeit, teils auf der Leiter, ging gar nichts mehr. Das hat mich sehr erschreckt und mir endgültig klar gemacht, dass ich mich mittelfristig um eine Alternative kümmern muss.
Im Frühjahr hatte ich übrigens noch ein Angebot über 18000€ für den Navara, das habe ich aber ausgeschlagen, weil ich ihn über den Sommer noch als Lastenträger gebraucht habe. Das war wohl ein Fehler. Aber solange ich nicht weiß, was als Nachfolger geeignet ist und das Knie noch so einigermaßen funktioniert,arrangiere ich mich irgendwie.

PIPDblack schrieb: Es gab doch hier die Tage die Vorstellung des Rängers als Hybrid. Der hat zwar nur den lütten 2,3l V6 als Antrieb und dann auch nur wenige km, die er elektrisch zurücklegen kann, für mich könnte aber genau diese Kombinotion die treffende sein. Die täglichen Fahrten zur Arbeit elektrisch und für den Rest den Benziner.
Anno 2017 mußte ich ja auch zwingend nen Diesel kaufen, weil wie du sagst in EU keine Benziner-Pickups angeboten wurden. Jedenfalls nicht mit langer Garantie und flächendeckendem Herstellersupport. Da schied Importware aus.

Den Hybrid gibt es nicht mit V6


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V6 wäre für mich überhaupt keine Bedingung, auch wenn ein 6Z angenehmer läuft. Danach hatte ich nur gefragt, weil es aktuell der einzige im Ranger angebotene Ottomotor ist.
Ich brauche nicht mehr so viel Power, die 190PS und 450 Nm vom Navara sind eine angenehme Reserve, aber so richtig ausgereizt werden die nur extrem selten.
Eine Frage bei jedem PHEV ist, was noch geht, wenn der kleine Akku leer ist und der Verbrennungsmotor alleine arbeiten muss. Das wird ziemlich sicher bei langen Strecken mit hoher Geschwindigkeit (über 130 wahrscheinlich) bei Passfahrten mit hoher Belastung, zum Beispiel durch Anhänger oder Wohnkabine im Gebirge, vielleicht auch auf längeren Offroad Strecken im weichen Sand oder in Dünenlandschaften in der Untersetzung zum Problem.
Vom Outlander PHEV weiß ich, dass der bei schnellen Autobahnfahrten und voll beladen im Gebirge an seine Grenzen kam und der Spritverbrauch drastisch anstieg. Allerdings ist dessen PHEV völlig anders umgesetzt, als der vom angekündigten Ranger.
Die von Ford versprochenen mehr als 600 Nm stehen vermutlich auch nur zur Verfügung, wenn der E-Motor Unterstützung liefert, d. h. der Akku voll ist.
Für mich könnten 10 kW trotzdem viele Strecken in der Umgebung rein elektrisch ermöglichen. Und eine leistungsfähige 230V Versorgung für externe Werkzeuge und Geräte finde ich auch sehr interessant. 2000W sollten es aber mindestens sein, 3000 wären besser, zum Beispiel für den Anlaufstrom des großen Winkelschleifers oder Notstrom für Haus und Heizung, ......
Andererseits lassen sich 10 bis 20 kWh kWh auch gut über eine kleine PV Anlage laden, bei hundert kWh in einem BEV Transporter könnte das zum Geduldsspiel werden, würden zumindest einen großen Speicher im Haus erfordern,
Aber auch dafür Sollen die Förderbedingungen verbessert werden, was ich jedoch erst glauben würde, wenn das Geld auf meinem Konto verbucht ist.

PIPDblack schrieb: Es gab doch hier die Tage die Vorstellung des Rängers als Hybrid. Der hat zwar nur den lütten 2,3l V6 als Antrieb und dann auch nur wenige km, die er elektrisch zurücklegen kann, für mich könnte aber genau diese Kombinotion die treffende sein. Die täglichen Fahrten zur Arbeit elektrisch und für den Rest den Benziner.
Anno 2017 mußte ich ja auch zwingend nen Diesel kaufen, weil wie du sagst in EU keine Benziner-Pickups angeboten wurden. Jedenfalls nicht mit langer Garantie und flächendeckendem Herstellersupport. Da schied Importware aus.

Dann kaufe dir doch einen L200 2,8 ltr. Benziner. Zur Zeit werden die auch als Reimport angeboten. Gruß aus Thüringen Alf-Son Ps. Der Preis ist angemessen und die Qualität ist auch besser als beim Ranger

Ich wusste gar nicht, dass es L200 mit Otto Motor in der EU gab. aber hier ist einer, wenn auch im Vergleich nach meinem Eindruck überteuert:
www.kummich.de/....html

Was soll bei diesem Auto überteuert sein. Fast 30000 Euro billiger als der Ranger und Mitsubishi zickt nicht so rum wie die Ranger. Gruß aus Thüringen Alf-Son

Der angebotene L200 ist 3 Jahre alt mit 65000km und kostet 33900€,
Das ist zwar weniger als ein neuer Pickup der Konkurrenten kostet, aber die bringen mit dem Alter und dem Kilometerstand auch nicht mehr den Neupreis.

Für knapp 40000 bekommt man die neu. Gruß aus Thüringen Alf-Son

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