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Räderwechsel am Gelände
- menz
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16 Jun 2016 17:44 #1
von menz
Räderwechsel am Gelände wurde erstellt von menz
Hallo,
will mir einen Satz Geländereifen zulegen, den aber erst vor Ort montieren da es knapp 200 Km bis zum nächsten Platz sind.
Nun zur Frage: Geht es mit einem z.B. Bosch 18V Schlagschrauber der 180nm hat die Räder zuverlässig zu wechseln ? Hatte gesehen das andere Kompressoren verwenden, Benötige aber die Ladefläche ja schon für die Reifen und Zelt etc. und erhrlich gesagt macht das sonst immer der Händler...
wie macht Ihr das, oder fahrt ihr mit den Geländereifen (ist das überhaupt erlaubt ?
Grüße vom Niederrhein
Ulrich
will mir einen Satz Geländereifen zulegen, den aber erst vor Ort montieren da es knapp 200 Km bis zum nächsten Platz sind.
Nun zur Frage: Geht es mit einem z.B. Bosch 18V Schlagschrauber der 180nm hat die Räder zuverlässig zu wechseln ? Hatte gesehen das andere Kompressoren verwenden, Benötige aber die Ladefläche ja schon für die Reifen und Zelt etc. und erhrlich gesagt macht das sonst immer der Händler...
wie macht Ihr das, oder fahrt ihr mit den Geländereifen (ist das überhaupt erlaubt ?
Grüße vom Niederrhein
Ulrich
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- Zwetschge
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16 Jun 2016 17:50 #2
von Zwetschge
Zwetschge antwortete auf Räderwechsel am Gelände
Sei mir nicht böse aber so richtig weis ich nicht was du meinst. Welcher Platz ist denn 200 Kilometer entfernt, was macht man (du) da?? Was für Geländereifen willst du kaufen wegen deinem letzten Satz??
Zum anziehen... Denke wenn du Platz sparen willst, dann nimm doch lieber einen Drehmomentschlüssel bzw. einen Nusskasten...
Zum anziehen... Denke wenn du Platz sparen willst, dann nimm doch lieber einen Drehmomentschlüssel bzw. einen Nusskasten...
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- S t e f a n
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16 Jun 2016 18:01 #3
von S t e f a n
Fort fahren ist meine Leidenschaft
S t e f a n antwortete auf Räderwechsel am Gelände
...steht doch da.
Ein Gelände, wo das Fahrzeug bewegt werden soll, ist 200km fern der Heimat.
Nun soll vor Ort ein Räderwechsel durchgeführt werden.
Nicht unüblich, machen einige, weil Silverstone etc. doch ziemlich blöd auf der Straße zu fahren sind.
Entspricht die Geländereifengröße der orig. Größe bzw. der in die Papiere eingetragene, kannst du die natürlich auch auf der Straße fahren. Es gibt nur gaaanz wenige Reifen ohne Straßenzulassung.
Ich persönlich spare mir das umziehen. Entweder habe ich die Räder für Matsch und Gelände (MT) im Sommer eh drauf - oder fahre halt im Winter mit anderen Rädern ins Gelände...
Den Räderwechsel vor Ort spare ich mir.
Es gibt auch schon akkurate 12 Volt Schlagschrauber die 180Nm schaffen. Tut aber nicht Not, weil die Endmontage sollte schon mit dem Drehmomentschlüssel erfolgen.
Das Lösen erleichtert es natürlich.
Gruß Stefan
Ein Gelände, wo das Fahrzeug bewegt werden soll, ist 200km fern der Heimat.
Nun soll vor Ort ein Räderwechsel durchgeführt werden.
Nicht unüblich, machen einige, weil Silverstone etc. doch ziemlich blöd auf der Straße zu fahren sind.
Entspricht die Geländereifengröße der orig. Größe bzw. der in die Papiere eingetragene, kannst du die natürlich auch auf der Straße fahren. Es gibt nur gaaanz wenige Reifen ohne Straßenzulassung.
Ich persönlich spare mir das umziehen. Entweder habe ich die Räder für Matsch und Gelände (MT) im Sommer eh drauf - oder fahre halt im Winter mit anderen Rädern ins Gelände...
Den Räderwechsel vor Ort spare ich mir.
Es gibt auch schon akkurate 12 Volt Schlagschrauber die 180Nm schaffen. Tut aber nicht Not, weil die Endmontage sollte schon mit dem Drehmomentschlüssel erfolgen.
Das Lösen erleichtert es natürlich.
Gruß Stefan
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- menz
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16 Jun 2016 18:12 #4
von menz
menz antwortete auf Räderwechsel am Gelände
ich habe noch die Werksbereifung von Ford drauf, quasi slicks.
Das habe ich beim ersten einsatz festgestellt das da nur Trocken oder mit schwung geht... also wenn ich mir jetzt einen zweiten Satz hole, dann richtig - habe ich mir gedacht. Aber wenn die meisten doch Strassenzugelassen sind ist es evtl doch lohnenswert hier zu schauen und halt damit auch auf die Autobahn zu gehen. Bin da noch relative neu unterwegs und unerfahren. Deshalb frage ich ja.
Danke
Ulrich
Das habe ich beim ersten einsatz festgestellt das da nur Trocken oder mit schwung geht... also wenn ich mir jetzt einen zweiten Satz hole, dann richtig - habe ich mir gedacht. Aber wenn die meisten doch Strassenzugelassen sind ist es evtl doch lohnenswert hier zu schauen und halt damit auch auf die Autobahn zu gehen. Bin da noch relative neu unterwegs und unerfahren. Deshalb frage ich ja.
Danke
Ulrich
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- S t e f a n
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16 Jun 2016 18:29 #5
von S t e f a n
Fort fahren ist meine Leidenschaft
S t e f a n antwortete auf Räderwechsel am Gelände
...das mit den groben Reifen im täglichen Gebrauch funktioniert schon. Allerdings sind natürlich auch einige Nachteile vorhanden:
etwas höher Verbrauch,
mehr Lärm innen wie außen,
bei Nässe mit viel mehr Vorsicht zu genießen.
klassischer MT, den ich im Sommer nutze
Gruß Stefan
etwas höher Verbrauch,
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bei Nässe mit viel mehr Vorsicht zu genießen.
klassischer MT, den ich im Sommer nutze
Gruß Stefan
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- menz
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16 Jun 2016 19:28 #6
von menz
menz antwortete auf Räderwechsel am Gelände
hatte da im mittelschweren Gelände Reifen auf anderen Fahrzeugen gesehen die so Traktor ähnliches Profil (grobe Stollen) hatten. Aber der MT schein mir dann doch ein guter Kompromiss zu sein. Könnte man vorm Ausflug wechseln.
Da ich daheim nur auf Asphalt fahre ist der Werksreifen für den Sommer ok. Vermutlich auch am Niederrhein im Winter ausreichend.
Den "Geländereifen" dann als Winterreifen einzusetzen währ dann ideal, sehe aber gerade beim recherchieren das ich auch bis Winter brauche um diese Threads durchzulesen...
Da ich daheim nur auf Asphalt fahre ist der Werksreifen für den Sommer ok. Vermutlich auch am Niederrhein im Winter ausreichend.
Den "Geländereifen" dann als Winterreifen einzusetzen währ dann ideal, sehe aber gerade beim recherchieren das ich auch bis Winter brauche um diese Threads durchzulesen...
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- Ranger OD
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16 Jun 2016 19:56 #7
von Ranger OD
Ranger OD antwortete auf Räderwechsel am Gelände
Das mit MT's im Winter ist so eine Sache, der eine sagt so der andere so,
die meisten raten davon ab.
Auf alle Fälle wird es mittlerweile sehr schwer einen MT Reifen zu finden, der eine M+S Kennung trägt und das ist eigentlich der Knackpunkt, denn ersten haben MT Reifen einen geringeren Speed Index als in der Betriebserlaubnis der Ranger's gefordert wird und zweitens benötigt man im Winter die M+S Kennung um mit den richtigen Reifen unterwegs zu sein.
Gruß Mario
die meisten raten davon ab.
Auf alle Fälle wird es mittlerweile sehr schwer einen MT Reifen zu finden, der eine M+S Kennung trägt und das ist eigentlich der Knackpunkt, denn ersten haben MT Reifen einen geringeren Speed Index als in der Betriebserlaubnis der Ranger's gefordert wird und zweitens benötigt man im Winter die M+S Kennung um mit den richtigen Reifen unterwegs zu sein.
Gruß Mario
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- Redneck
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17 Jun 2016 06:30 #8
von Redneck
Toyota Hilux 2.8
www.stoapfaelze...s.com
Redneck antwortete auf Räderwechsel am Gelände
Servus!
Ich bin früher jahrelang mit MT´s durch den Winter geeiert. Zu einer Zeit, da die Diskussion über Winterreifen noch nicht so gängig war, bzw. es in den meisten Größen noch gar keine echten Winterreifen gab oder jeder noch glaubte, so was braucht man nicht.
Mittlerweile ist das anders und auch bei einem evtl. Unfall möglicherweise eine versicherungstechnische Frage! Da haben sich die Zeiten geändert.
Zu Deiner Frage: Man kann in Gebieten, wo es wenig schneit, schon mit MT´s durch den Winter kommen - ehrlich gesagt würde ich es nicht mehr machen. Der MT ist ja für´s grobe Gelände ausgelegt (daher der Name Mud Terrain), daher ist seine Gummimischung natürlich entsprechend hart. Für den Winter brauchst aber eher eine weiche Mischung, die einfach bei niedrigen Temperaturen wesentlich besser haftet auf der Straße! Das kann ein MT natürlich niemals erfüllen und die Bremswege sind schon weseentlich länger als mit einem AT- oder sonstigen feinprofilliertem Reifen! Der MT hat nur im Tiefschnee einen Vorteil, was wir oft bei Schneetouren getestet haben: Mit MT-Bereifung kamen die Jungs weiter als mit feinen Winterreifen! Klar, die Profilblöcke krallen sich einfach besser in den Schnee.
Auch wenn ich das jahrelang gemacht habe, nach heutigem Wissen würde ich das nicht mehr fahren und auch keinem dazu raten. Einfach deshalb, weil man meistens auf der Straße fährt und da ist der MT im Winter schon bedenklich. Wie gesagt, man kann, ich würd´s nicht mehr machen. Wenn Du einen Reifen das ganze Jahr fahren möchtest, dann hol Dir lieber einen AT (All Terrain) mit grober, aber eben nicht ganz so grober Profillierung. Ist ja auch klar, ein MT hat durch die Profilblöcke wesentlich weniger Auflagefläche auf der Straße, der AT durch das etwas feinere Profil etwas mehr, ein echter Winterreifen durch die weiche Gummimischung und das feine Profil wesentlich mehr.
Der AT (z.B. Goodrich, General, Toyo, Cooper dergl.) ersetzt zwar auch keinen Winterreifen, ist aber durchaus brauchbar. Ich selbst habe in 25 Jahren Geländewagen noch nie Winterreifen gefahren, auch damals nicht, als es noch wesentlich mehr schneite. Auch wenn hier im Forum die meisten anders drüber denken, ich bin bei entsprechend angepaßter Fahrweise immer gut durch den Winter gekommen. Natürlich schon in dem Wissen, daß ich eben keinen echten Winterreifen fahre und nur M+S oder im besten Fall eine Schneeflocke drauf habe, was ja bekanntlich nicht viel über eine Tauglichkeit aussagt.
Wenn Du auf der sicheren Seite sein willst, dann leg Dir einen Satz Winterreifen zu. Mit den serienmäßig aufgezogenen Reifen würde ich nicht durch den Winter fahren wollen, hab da immer gleich umgerüstet. Wenn Du ab und zu mal in den Tiefschnee mußt oder willst, dann leg Dir lieber einen Satz Schneeketten zu, da kommst eh weiter...
Gruß aus der Oberpfalz, Jürgen
Ich bin früher jahrelang mit MT´s durch den Winter geeiert. Zu einer Zeit, da die Diskussion über Winterreifen noch nicht so gängig war, bzw. es in den meisten Größen noch gar keine echten Winterreifen gab oder jeder noch glaubte, so was braucht man nicht.
Mittlerweile ist das anders und auch bei einem evtl. Unfall möglicherweise eine versicherungstechnische Frage! Da haben sich die Zeiten geändert.
Zu Deiner Frage: Man kann in Gebieten, wo es wenig schneit, schon mit MT´s durch den Winter kommen - ehrlich gesagt würde ich es nicht mehr machen. Der MT ist ja für´s grobe Gelände ausgelegt (daher der Name Mud Terrain), daher ist seine Gummimischung natürlich entsprechend hart. Für den Winter brauchst aber eher eine weiche Mischung, die einfach bei niedrigen Temperaturen wesentlich besser haftet auf der Straße! Das kann ein MT natürlich niemals erfüllen und die Bremswege sind schon weseentlich länger als mit einem AT- oder sonstigen feinprofilliertem Reifen! Der MT hat nur im Tiefschnee einen Vorteil, was wir oft bei Schneetouren getestet haben: Mit MT-Bereifung kamen die Jungs weiter als mit feinen Winterreifen! Klar, die Profilblöcke krallen sich einfach besser in den Schnee.
Auch wenn ich das jahrelang gemacht habe, nach heutigem Wissen würde ich das nicht mehr fahren und auch keinem dazu raten. Einfach deshalb, weil man meistens auf der Straße fährt und da ist der MT im Winter schon bedenklich. Wie gesagt, man kann, ich würd´s nicht mehr machen. Wenn Du einen Reifen das ganze Jahr fahren möchtest, dann hol Dir lieber einen AT (All Terrain) mit grober, aber eben nicht ganz so grober Profillierung. Ist ja auch klar, ein MT hat durch die Profilblöcke wesentlich weniger Auflagefläche auf der Straße, der AT durch das etwas feinere Profil etwas mehr, ein echter Winterreifen durch die weiche Gummimischung und das feine Profil wesentlich mehr.
Der AT (z.B. Goodrich, General, Toyo, Cooper dergl.) ersetzt zwar auch keinen Winterreifen, ist aber durchaus brauchbar. Ich selbst habe in 25 Jahren Geländewagen noch nie Winterreifen gefahren, auch damals nicht, als es noch wesentlich mehr schneite. Auch wenn hier im Forum die meisten anders drüber denken, ich bin bei entsprechend angepaßter Fahrweise immer gut durch den Winter gekommen. Natürlich schon in dem Wissen, daß ich eben keinen echten Winterreifen fahre und nur M+S oder im besten Fall eine Schneeflocke drauf habe, was ja bekanntlich nicht viel über eine Tauglichkeit aussagt.
Wenn Du auf der sicheren Seite sein willst, dann leg Dir einen Satz Winterreifen zu. Mit den serienmäßig aufgezogenen Reifen würde ich nicht durch den Winter fahren wollen, hab da immer gleich umgerüstet. Wenn Du ab und zu mal in den Tiefschnee mußt oder willst, dann leg Dir lieber einen Satz Schneeketten zu, da kommst eh weiter...
Gruß aus der Oberpfalz, Jürgen
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17 Jun 2016 07:23 #9
von NavaraAlex
NavaraAlex antwortete auf Räderwechsel am Gelände
Danke für die Erläuterungen.
Das mit den Winterreifen ist bei mir auch noch ein Thema.
Brauche für den neuen Navara noch einen kompletten Satz inkl. Felgen.
Damit muss ich mich bei Gelegenheit auch mal beschäftigen (was gibt es, was macht Sinn, ...)
Gruß
Alex
Das mit den Winterreifen ist bei mir auch noch ein Thema.
Brauche für den neuen Navara noch einen kompletten Satz inkl. Felgen.
Damit muss ich mich bei Gelegenheit auch mal beschäftigen (was gibt es, was macht Sinn, ...)
Gruß
Alex
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17 Jun 2016 07:39 #10
von Redneck
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Redneck antwortete auf Räderwechsel am Gelände
Servus Alex!
Was Sinn macht, entscheidet Dein Einsatzzweck... Geben tut es viel, von reinem Straßenprofil bis hin zu richtigen MT-Reifen, wobei letzteres aufgrund vieler neuer, verschärfter und völlig blödsinnigen neuen Geräuschvorschriften unserer geliebten EU nicht mehr ganz so leicht ist. Aber es gibt schon noch welche...
Gruß, Jürgen
Was Sinn macht, entscheidet Dein Einsatzzweck... Geben tut es viel, von reinem Straßenprofil bis hin zu richtigen MT-Reifen, wobei letzteres aufgrund vieler neuer, verschärfter und völlig blödsinnigen neuen Geräuschvorschriften unserer geliebten EU nicht mehr ganz so leicht ist. Aber es gibt schon noch welche...
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