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Entscheidungshilfe ... welcher PU passt am besten?
- schwarzer Drachen
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09 Okt 2016 19:41 #21
von schwarzer Drachen
...... da war doch mal was!????? hänger oder motorhome, oder so!
Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, das ein komplettes Versagen des Gehirns nicht zwangsläufig zum Tod führt!
schwarzer Drachen antwortete auf Entscheidungshilfe ... welcher PU passt am besten?
chris65 schrieb: 1.
4. Und da geben ich recht, welcher erwachsener mann fragt in einem forum, was fuer ein auto er kaufen soll.
...... da war doch mal was!????? hänger oder motorhome, oder so!
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- chris65
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09 Okt 2016 20:17 #22
von chris65
Guts- Glory- RAM
2014 RAM 1500 5.7L Hemi SLT Crew Cab 4x4 6'4 bed
Tow Package, 8-speed Automatic
Camper: Forrest River Vibe 268rks 34ft
und n Charger hab ich auch noch.
chris65 antwortete auf Entscheidungshilfe ... welcher PU passt am besten?
Die frage war erfahrung mit beiden. Gleich der frage nach suv oder pickup. Nicht marke.
Einfach mal nicht immer versuchen andere in den dreck zu ziehen. Dann klappt das auch mit anstaendiger antwort.
Einfach mal nicht immer versuchen andere in den dreck zu ziehen. Dann klappt das auch mit anstaendiger antwort.
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- Sisko
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09 Okt 2016 23:27 #23
von Sisko
don' t dream it, be it!
Amarok / 132 KW BiTDI / Highline / Untersetzung / Diff-Sperre
Sisko antwortete auf Entscheidungshilfe ... welcher PU passt am besten?
Also,
ich mach das mit dem Toaelettenpapier....
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- Schnaik
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10 Okt 2016 14:37 #24
von Schnaik
Beste Grüße,
Maik
[3,2 Wildtrak (2016)]
Schnaik antwortete auf Entscheidungshilfe ... welcher PU passt am besten?
Ich finde die Frage des TE schon richtig. Bei seinem Anforderungsprofil nützt ihm der Gang zum Händler und Blick in die Datenblätter wenig. Kein Händler wird ihn kompetent beraten, wie sich ein Pikup mit Anhänger >3 to im Gelände verhält, und für eine Probefahrt unter den für ihn wichtigen Bedingungen wird er keinen PU bekommen oder aus Vernunft mit einem Vorführer auch nicht machen wollen. Also bleibt nur, auf die Erfahrungen der PU-Community zurückzugreifen. Von daher ist die Frage berechtigt und hier auch richtig platziert.
In der Hoffnung, dass der TE hier trotz aller Aufregung noch mitliest, will ich mal meine persönliche Erfahrungen diesbezüglich teilen. Diese basieren ausschließlich auf einem Ranger WT 3,2 aus 2016 mit zusätzlichem Offroad Paket:
Ich nutze das Fahrzeug zu 80 Prozent als Familienkutsche wie ein PKW. Da gibts keine Einschränkungen. Der Ranger macht, was er soll und das Ganze auch sehr gut. Die Ausstattungslinie WT habe ich gewählt, weil ich eben keine "Baubude" haben wollte, sondern ein Interieur, was zumindest noch ansatzweise modernen PKW entspricht. Der 3,2er Motor ist eine fantastische Motorisierung und lässt sich im normalen Straßenbetrieb einwandfrei und auch zügig fahren. Der Motor macht keine Zicken ist für seine Größe sehr laufruhig. Anhängerbetrieb in Deiner Größenordnung im öffentlichen Verkehrsraum ist mit dem Motor kein Problem.
Die verbleibenden 20 Prozent nutze ich das Fahrzeug forstwirtschaftlich und ziehe auch mal gern 3 Tonnen Holz auf dem Anhänger durch den Wald. Dabei handelt es sich um unbefestigte und zum Teil ausgefahrene Waldwege, was Deinem Nutzungsprofil schon sehr Nahe kommt. Hinzu kommt, dass Holzernte im Winter stattfindet, also die Wege verschlammt und zum Teil auch überfroren sind.
Der Ranger verrichtet auch da seine Arbeit tadlellos. Der Allrad, die Untersetzung und die Diffi-Sperre arbeiten einwandfrei. Der Wandler der Automatik hat dann natürlich anständig zu tun, aber bei einem Schalter würde man wahrscheinlich auch mit vermehrtem Kupplungseinsatz arbeiten. Das Fehlen eines permanenten Allradantriebs stört mich nicht wirklich. Das Umschalten auf 2WD macht man irgendwann automatisch. Wie einer meiner Vorschreiber schon postete, merkst Du, wenn der Untergrund wieder fest wird. Dann lenkt sich das Fahrzeug schlechter ein und Du kannst den Allrad raunehmen, da Du ihn aufgrund der Bodenbeschaffenheit sowieso nicht mehr brauchst. Untersetzungsgetriebe funktioniert auch im 2WD. Alles eine Frage der Gewohnheit. Du solltest natürlich dann einen anständigen Reifen aufziehen, der mit Deinen feuchten Wiesen klarkommt. Da ist der originale Gummi eher nicht geeignet.
Ohne dass ich Dir jetzt einen Vergleich mit anderen Fahrzeugen anbieten kann, hoffe ich, dass Du zumindest ein Bild om Ranger bekommen hast. Eine kleinere Motorisierung würde ich nicht empfehlen, Untersetzungsgetriebe und Diffi-Sperre sind meines Erachtens ebenfalls nicht verzichtbar.
Ungeachtet dessen gebe ich Chris aber auch Recht, was die größeren PUs aus den Staaten angeht. Aufgrund der Motorisierungen und Zuladungen sind das schon Fahrzeuge, mit denen Du noch flexibler wärst und sicher nicht, wie bei Midsize-PUs dann ständig nahe der maximalen Leistungsfähigkeit (gerade im Zugbetrieb) unterwegs wärst.
In der Hoffnung, dass der TE hier trotz aller Aufregung noch mitliest, will ich mal meine persönliche Erfahrungen diesbezüglich teilen. Diese basieren ausschließlich auf einem Ranger WT 3,2 aus 2016 mit zusätzlichem Offroad Paket:
Ich nutze das Fahrzeug zu 80 Prozent als Familienkutsche wie ein PKW. Da gibts keine Einschränkungen. Der Ranger macht, was er soll und das Ganze auch sehr gut. Die Ausstattungslinie WT habe ich gewählt, weil ich eben keine "Baubude" haben wollte, sondern ein Interieur, was zumindest noch ansatzweise modernen PKW entspricht. Der 3,2er Motor ist eine fantastische Motorisierung und lässt sich im normalen Straßenbetrieb einwandfrei und auch zügig fahren. Der Motor macht keine Zicken ist für seine Größe sehr laufruhig. Anhängerbetrieb in Deiner Größenordnung im öffentlichen Verkehrsraum ist mit dem Motor kein Problem.
Die verbleibenden 20 Prozent nutze ich das Fahrzeug forstwirtschaftlich und ziehe auch mal gern 3 Tonnen Holz auf dem Anhänger durch den Wald. Dabei handelt es sich um unbefestigte und zum Teil ausgefahrene Waldwege, was Deinem Nutzungsprofil schon sehr Nahe kommt. Hinzu kommt, dass Holzernte im Winter stattfindet, also die Wege verschlammt und zum Teil auch überfroren sind.
Der Ranger verrichtet auch da seine Arbeit tadlellos. Der Allrad, die Untersetzung und die Diffi-Sperre arbeiten einwandfrei. Der Wandler der Automatik hat dann natürlich anständig zu tun, aber bei einem Schalter würde man wahrscheinlich auch mit vermehrtem Kupplungseinsatz arbeiten. Das Fehlen eines permanenten Allradantriebs stört mich nicht wirklich. Das Umschalten auf 2WD macht man irgendwann automatisch. Wie einer meiner Vorschreiber schon postete, merkst Du, wenn der Untergrund wieder fest wird. Dann lenkt sich das Fahrzeug schlechter ein und Du kannst den Allrad raunehmen, da Du ihn aufgrund der Bodenbeschaffenheit sowieso nicht mehr brauchst. Untersetzungsgetriebe funktioniert auch im 2WD. Alles eine Frage der Gewohnheit. Du solltest natürlich dann einen anständigen Reifen aufziehen, der mit Deinen feuchten Wiesen klarkommt. Da ist der originale Gummi eher nicht geeignet.
Ohne dass ich Dir jetzt einen Vergleich mit anderen Fahrzeugen anbieten kann, hoffe ich, dass Du zumindest ein Bild om Ranger bekommen hast. Eine kleinere Motorisierung würde ich nicht empfehlen, Untersetzungsgetriebe und Diffi-Sperre sind meines Erachtens ebenfalls nicht verzichtbar.
Ungeachtet dessen gebe ich Chris aber auch Recht, was die größeren PUs aus den Staaten angeht. Aufgrund der Motorisierungen und Zuladungen sind das schon Fahrzeuge, mit denen Du noch flexibler wärst und sicher nicht, wie bei Midsize-PUs dann ständig nahe der maximalen Leistungsfähigkeit (gerade im Zugbetrieb) unterwegs wärst.
Beste Grüße,
Maik
[3,2 Wildtrak (2016)]
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- JanR
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10 Okt 2016 16:28 - 10 Okt 2016 16:28 #25
von JanR
JanR antwortete auf Entscheidungshilfe ... welcher PU passt am besten?
Ich frag mich ja immer mehr wie ich damals mit meinem ersten PU mit 2,5 L 89 PS Saugdiesel überhaupt vom Fleck gekommen bin.
*** Achtung: Ironie spielt mit ***
Skickat från min iPhone med Tapatalk
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Letzte Änderung: 10 Okt 2016 16:28 von JanR.
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- chris65
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10 Okt 2016 16:37 #26
von chris65
Guts- Glory- RAM
2014 RAM 1500 5.7L Hemi SLT Crew Cab 4x4 6'4 bed
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Camper: Forrest River Vibe 268rks 34ft
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chris65 antwortete auf Entscheidungshilfe ... welcher PU passt am besten?
vielen dank, Schnaik fuer deinen kommentar.
Ich Weiss, dass viele sich irgendwie angegriffen fuehlen oder irgendwie andere problem haben, wenn es darum geht, dass ich einen US-Truck als alternative vorgeschlagen habe.
Es geht mir darum, dass es keinen europaeischen hersteller gibt, der zum US pickup etwas vergleichbares anbietet. das einzige, was da vielleicht drankommt ist ein VW pritsche. wer will aber gerne mit einem bauwagen durch die gegend fahren? und genau das ist der punkt. der US truck ist ein allrounder mit dem comfort eines pkw und der leistungsfaehigkeit eines LKW. er ist irgendwo zwischendrin, was ihn ja auch so populaer macht.
Ich kann es nicht erklaeren- ich kann nur jedem empfehlen, wenn er die moeglichkeit hat, einmal einen RAM, Silverado oder F150 mit 3.5 tonnen anhaengelast den berg hoch zu ziehen. und dann mit einem europaeischen midsize truck vergleichen. der unterschied ist- selbst mit relative grossem motor wird man froh sein, mit dem midsize truck- gleich welchem- oben angekommen zu sein. beim US truck wird man den berg kaum spueren- ausser dass die drehzahl irgendwo zwischen 3000 und 3500 umdrehungen liegt, was meist dem maximalen drehmomentbereich des motors entspricht.
Im 4x4 bereich sind die us trucks genauso ausgestattet wie die europaeischen, manchmal sogar besser. Mein truck z.b. hat eine 4x4-auto function, bei der sich der allrad automatisch zuschaltet, wenn notwendig. er hat auch eine neutral position, die den antrieb komplett abkoppelt und man kann ihn schleppen (deswegen sieht man einen RAM oft an ein Wohnmobil angehaengt).
ein PU, der maximal 3 tonnen ziehen kann sollte mit maximal 2.5 tonnen belastet werden- das ist so ne faustregel. kurzzeitig sind die 3t ok- aber dauerhaft halt nicht. und genau das ist, was den fullsize truck attraktiv macht- er hat genug reserven um ein weites band abzudecken ohne gleich ein bausstellenfahrzeug zu sein.
Meistens ist es doch, dass die meisten noch das 70er jahre urteil haben- gross, leistungsarm und saeufer.
nun- einfach mal einen RAM fahren. 7.2sec. von 0 auf 100 und darf je nach ausstattung bis zu 4 tonnen ziehn und ist so komfortabel, dass man manchmal vergisst, wo man drin sitzt. und der verbrauch- man kann ihn locker zwischen 12 und 14 l fahren, was bedeutet, mit LPG anlage ist der verbrauch nicht teurer wie von einem Passat. Zudem zuverlaessig und bei richtiger pflege unkaputtbar.
Das ist, warum in den USA Trucks gefahren werden. Und wenn jemand ein solches anforderungsprofil hat, kommt er eigentlich nicht drumrum sich zumindest ein solches fahrzeug mal anzusehn und probezufahren.
Ich Weiss, dass viele sich irgendwie angegriffen fuehlen oder irgendwie andere problem haben, wenn es darum geht, dass ich einen US-Truck als alternative vorgeschlagen habe.
Es geht mir darum, dass es keinen europaeischen hersteller gibt, der zum US pickup etwas vergleichbares anbietet. das einzige, was da vielleicht drankommt ist ein VW pritsche. wer will aber gerne mit einem bauwagen durch die gegend fahren? und genau das ist der punkt. der US truck ist ein allrounder mit dem comfort eines pkw und der leistungsfaehigkeit eines LKW. er ist irgendwo zwischendrin, was ihn ja auch so populaer macht.
Ich kann es nicht erklaeren- ich kann nur jedem empfehlen, wenn er die moeglichkeit hat, einmal einen RAM, Silverado oder F150 mit 3.5 tonnen anhaengelast den berg hoch zu ziehen. und dann mit einem europaeischen midsize truck vergleichen. der unterschied ist- selbst mit relative grossem motor wird man froh sein, mit dem midsize truck- gleich welchem- oben angekommen zu sein. beim US truck wird man den berg kaum spueren- ausser dass die drehzahl irgendwo zwischen 3000 und 3500 umdrehungen liegt, was meist dem maximalen drehmomentbereich des motors entspricht.
Im 4x4 bereich sind die us trucks genauso ausgestattet wie die europaeischen, manchmal sogar besser. Mein truck z.b. hat eine 4x4-auto function, bei der sich der allrad automatisch zuschaltet, wenn notwendig. er hat auch eine neutral position, die den antrieb komplett abkoppelt und man kann ihn schleppen (deswegen sieht man einen RAM oft an ein Wohnmobil angehaengt).
ein PU, der maximal 3 tonnen ziehen kann sollte mit maximal 2.5 tonnen belastet werden- das ist so ne faustregel. kurzzeitig sind die 3t ok- aber dauerhaft halt nicht. und genau das ist, was den fullsize truck attraktiv macht- er hat genug reserven um ein weites band abzudecken ohne gleich ein bausstellenfahrzeug zu sein.
Meistens ist es doch, dass die meisten noch das 70er jahre urteil haben- gross, leistungsarm und saeufer.
nun- einfach mal einen RAM fahren. 7.2sec. von 0 auf 100 und darf je nach ausstattung bis zu 4 tonnen ziehn und ist so komfortabel, dass man manchmal vergisst, wo man drin sitzt. und der verbrauch- man kann ihn locker zwischen 12 und 14 l fahren, was bedeutet, mit LPG anlage ist der verbrauch nicht teurer wie von einem Passat. Zudem zuverlaessig und bei richtiger pflege unkaputtbar.
Das ist, warum in den USA Trucks gefahren werden. Und wenn jemand ein solches anforderungsprofil hat, kommt er eigentlich nicht drumrum sich zumindest ein solches fahrzeug mal anzusehn und probezufahren.
Guts- Glory- RAM
2014 RAM 1500 5.7L Hemi SLT Crew Cab 4x4 6'4 bed
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10 Okt 2016 17:43 #27
von Bommel
Bommel antwortete auf Entscheidungshilfe ... welcher PU passt am besten?
Ich durfte vor kurzem auch mit dem 3,6L glaub ich F150 neu bei uns in der Firma..
Einen 3,5T. Saughänger der voll war ziehen...
Ich muss zugeben ich war auch sehr angenehm überrascht!
Hab dann mein chef gefragt warum er gleich 2 davon gekauft hat und zur Antwort bekam ich, er is ihn probegefahren mit genau dem Hänger und da die kia SUV den Geist aufgeben und Ersatz her muss, war verliebt...
Hat sich es wohl alles durch gerechnet und unterm strich sind sie wohl sogar billiger als die 2 kia...
Einen 3,5T. Saughänger der voll war ziehen...
Ich muss zugeben ich war auch sehr angenehm überrascht!
Hab dann mein chef gefragt warum er gleich 2 davon gekauft hat und zur Antwort bekam ich, er is ihn probegefahren mit genau dem Hänger und da die kia SUV den Geist aufgeben und Ersatz her muss, war verliebt...
Hat sich es wohl alles durch gerechnet und unterm strich sind sie wohl sogar billiger als die 2 kia...
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- Angus-OF
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10 Okt 2016 17:50 #28
von Angus-OF
Angus-OF antwortete auf Entscheidungshilfe ... welcher PU passt am besten?
@Schnaik: jau, ich lese noch mit ... und vielen Dank, auf genau solche "Erfahrungsberichte" hatte ich es ursprünglich auch abgesehen
und @chris: keine Sorge ... auch Deine "sachdienlichen" Hinweise haben in diesem Thread ihre Berechtigung ... und werden berücksichtigt
und @chris: keine Sorge ... auch Deine "sachdienlichen" Hinweise haben in diesem Thread ihre Berechtigung ... und werden berücksichtigt
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