2017er Ranger 2.2 Tdci Erfahrungen

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22 Jun 2017 17:14 #1 von Andre383
2017er Ranger 2.2 Tdci Erfahrungen wurde erstellt von Andre383
Hallo,ich bin noch im Besitz eines 2007er Ranger 2.5Tdci.Und überlege zu wechseln auf nen neuen Ranger.Man will sich von der Leistung her nicht verschlechtern deshalb wäre ich für Erfahrungen dankbar.Mein Händler hat nur den großen 3.2 stehen.Und im Forum hier hab ich von Problemen gelesen mit diesem Motor.Unser Defender auf Arbeit hat den 2.2er Motor und der geht trotz Verzögerter Gasanahme ganz gut wie ich finde....man gewöhnt sich daran.

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22 Jun 2017 17:46 #2 von manfredsen
manfredsen antwortete auf 2017er Ranger 2.2 Tdci Erfahrungen
Moin. Hier finden sich auch einige mit Problemen beim 2,2er. Ich glaube, danach kann man nicht gehen.
Ich habe den 2,2er mit Automatik und bin voll happy damit. Bin den 3,2 vor Kauf Probe gefahren und der hat mich nicht so umgehauen, um die Mehrkosten in Kauf zu nehmen.
Bin am WE über 1.000km mit WoWa gefahren und auch in den Kasseler Bergen kein Problem (klar musste er mal runterschalten) und hat die 95 per Tempomat konstant gehalten.
Wenn ich allerdings häufig schwere Hänger ziehen müsste (über 2t), würde ich zum größeren greifen. Bei ein paar Kieskuhlen-Fahrten hat er sich schon gemüht.

Gruß Sönke

Einen Scheiss muss ich...
Sönke

Ford Ranger DoKa Wildtrak; 2016er 2,2l Aut.; BE
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22 Jun 2017 20:13 #3 von Skyrat2
Skyrat2 antwortete auf 2017er Ranger 2.2 Tdci Erfahrungen
Servus,

Als Alltagsauto oder Arbeitstier kann ich den 2.2 als günstigen Allrounder empfehlen. Einzig wenn es darum geht schwere Hänger regelmäßig über weite Strecken zu ziehen wäre vielleicht der 3.2 etwas angenehmer.

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22 Jun 2017 23:09 #4 von Andre383
Andre383 antwortete auf 2017er Ranger 2.2 Tdci Erfahrungen
Ich bin im Flachland unterwegs.....sicherlich kommt auch mal der 2,7t Anhänger dran.Aber ich war mit dem ersten Ranger von 2002 mit 109Ps schon ganz zufrieden,er war vielleicht ein bisschen kurz Übersetzt aber ok.Dann der Sprung zum 2007er Tdci war auch nochmal merklich besser vorallem was den Komfort betrifft.Ich hatte mit beiden keine großen Sorgen bisher.Beim Alten war eine Blattfeder gebrochen in den 5Jahren den ich ihn hatte.Und der jetzige in 10jahren......einmal Agr Ventil gereinigt und Bremskraftregler gewechselt....letzterer war um die 700euro :S sonst laufen die ganz gut find ich,deshalb auch wieder nen Ranger.Ich komm aus der Landwirtschaft.....und der Abgas Zauber hält auch bei uns einzug....es scheint allerdings auch so zu sein das die Motoren welche öfters mal gefordert werden länger halten und besser laufen....is nur ne grobe Theorie von mir.Wenn die Motoren Rund laufen und nicht Untertourig gequält werden funktionieren auch die Motoren.Deshalb denk ich der 3.2er macht sicherlich Spaß aber ich bekomm ihn nicht gefordert.

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23 Jun 2017 13:38 #5 von linuxstevie
linuxstevie antwortete auf 2017er Ranger 2.2 Tdci Erfahrungen
Hallo zusammen,

ich bin sämtliche Kombinationen gefahren. Und es ist mal abgesehen vom Preis und vielleicht auch den Anforderungen die man hat Geschmacksache.
Der 2.2l mit Schaltgetriebe hat mir vom Motor schon sehr gefallen aber das manuelle Getriebe fand ich persönlich dann doch sehr gewöhnungsbedürftig zu Schalten.
Der 2.2l mit Automatik war schon sehr schön und wird sicherlich in 80% der Fälle ausreichen.
Der 3.2 manuell wie oben schon gesagt das Getriebe ist nicht meins.
Der 3.2 Automatik macht einfach auch mal Spass wenn man ihn was flotter bewegt.

Was aber egal was man für eine Variante wählt auf jeden Fall aus Extra dazu kaufen sollte sobald man auch mal in Gelände möchte ist das Offroad Paket wegen dem Sperrdifferential.

Ich selbst habe den 3.2l Automatik als Wildtrak

Gruß

linuxstevie

Ford Ranger Wildtrak 2021 2.0l 213PS Automatik Getriebe

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24 Jun 2017 22:30 #6 von Dirtymicha
Dirtymicha antwortete auf 2017er Ranger 2.2 Tdci Erfahrungen
Hallo,

habe den Ranger als 3.2 Schalter. Da ich auch Brennholz mache hab ich mich für den entschieden. Am WE habe ich das Auto meiner Verstorbenen Frau zu meiner Nichte gefahren. Waren 2t die da dranhingen. Da bei uns auf der Alb es nicht gerade eben ist, muss ich sagen, die hat man kaum gemerkt. Da ich auch im Wald mal schnell 2 -3t hinten dran haben werde bereue ich nicht den großen Motor genommen zu haben. Wenn du aber nur im "Flachland" unterwegs bist ist der 2.2 selbst bei 2,7t sicher ausreichend. Und für den Schalter habe ich mich entschieden da ich schon froh war über den "Kriechgang" im Gelände den du nur mit Schalter hast.





Gruß Micha

Ranger 2017 Wildtrak Extra 3.2 Schalter Schwarz
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25 Jun 2017 10:01 #7 von Ranger OD
Ranger OD antwortete auf 2017er Ranger 2.2 Tdci Erfahrungen

Dirtymicha schrieb: Und für den Schalter habe ich mich entschieden da ich schon froh war über den "Kriechgang" im Gelände den du nur mit Schalter hast.


Was für einen Kriechgang soll der Schalter im Vergleich zum Automatik haben? :ka:

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25 Jun 2017 10:37 #8 von Range-Rider
Range-Rider antwortete auf 2017er Ranger 2.2 Tdci Erfahrungen
Da gibt es nichts was der Schalter hätte, was der Automatik nicht auch hat.
Der "Kriechgang" kommt durch die Untersetzung, die haben beide Modelle, genauso wie die Bergan- und Bergabfahrhilfe...

2017er Ranger Limited 3.2
2012er GMC Sierra 1500 5.3 V8

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25 Jun 2017 14:46 #9 von S t e f a n
S t e f a n antwortete auf 2017er Ranger 2.2 Tdci Erfahrungen
....na ja. Solch Sätze kommen zustande, wenn man vom Focus oder Mondeo auf den Ranger umsteigt.
Wer 30 Jahre Geländewagen fährt, schmunzelt darüber.

Gruß Stefan

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25 Jun 2017 22:19 #10 von Dirtymicha
Dirtymicha antwortete auf 2017er Ranger 2.2 Tdci Erfahrungen
Kriechgang ist vielleicht falsch ausgedrückt. Beim Schalter kannst du in 4L - andere Geländewagen mit der Geländeuntersetzung z.B. Jimny - den Wagen im 1. Gang mit Standgas langsam und gleichmäßig rollen lassen und dich auf die Umgebung konzentrieren, vor allem wenns eng hergeht. Geht mit der Automatik nicht. Hat auch Andre im Rangertest extra hervorgehoben am Ende des Test.
Falls die Automatik-Fahrer andere Erfahrungen gemacht haben lass ich mich gerne eines besseren Belehren.

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