Zahnriemenwechsel L200 - KW-Dichtring

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18 Nov 2008 19:30 #1 von mkone
Zahnriemenwechsel L200 - KW-Dichtring wurde erstellt von mkone
Hallo Leute!

Dieses Wochenende war´s bei mir soweit, der Zahnriemen hat Raport stehen müssen :wink:
Da es immer wieder Anfragen zu diesem Thema gibt und sich [url]DIESE LISTE[/url] immer weiter verlängert, hab ich mir gedacht, ich nütze die Gelegenheit und mach gleich ne Bebilderte "Schritt für Schritt" Anleitung, um so manchen von euch die Angst zu nehmen.
(Ich will die für jeden verständlich machen, bitte nicht wundern, wenn sogar einfachste Schritte erleutert sind :wink: )

Ich hab mir auch immer gedacht "Oh Mann, wie geh ich das wohl am besten an?!"
Hab mir dann den Samstag und Sonntag mal nur für den Riemen reserviert und bin dabei draufgekommen, dass das Ganze wirklich absolut keine Hexerei ist!
Ich hab auch wirklich diese 2 Tage benötigt, da ich sehr viele Teile umsonst abgebaut hab, das ganze komplett Stressfrei angegangen bin :D und viel Zeit auch für´s suchen "Wo hängt dieses verflixte Teil noch" draufgegangen ist.
Ist aber an einem Tag zu schaffen, und ich hoff euch mit dieser Anleitung das zu ermöglichen :wink:

Aalso, grundsätzlich solltet ihr Acht auf die Schrauben geben, die reißen leider Mitsu-typisch sehr leicht ab, wenn die ein bisschen eingerostet sind!
Wenn ihr nach den Lockern gröberen Widerstand spürt > wieder ein Stück zudrehen > wieder auf bis Widerstand,... So milimeterweise vorarbeiten und ihr solltet 9 von 10 festen Schrauben heil rausbekommen.

Als Hilfestellung hab ich nur 2 Zeichnungen benötigt.
[url]ZAHNRIEMEN[/url]
[url]KÜHLER[/url]
Die sind nützlich um nachzusehen, wo genau welche Schraube sitzt.
Werkzeugmäßig kommt ihr mit Ratschensatz 1/4 + 1/8", Schraubenzieher Kreuz/Schlitz, Kombi- und Wasserrohrzange, 10/12/14er Ring/Gabelschlüssel aus. (Lampe, Kugelschreiber und Zettel mal ausgeschlossen :wink: )

Hier fallen wirklich extrem viel Schrauben an, daher ist´s empfehlenswert, diese nach Abmontieren des Teils wieder reinzudrehen. Somst habt ihr nachher nen heiden Spaß mit der Suche "welche war jetzt wo??"


Als erstes bauen wir mal den Ladeluftkühler ab. Dazu sind diese mit Pfeil gekennzeichneten Schrauben zu lösen:





Danach diese Schläuche lösen und den Kühler rausheben:



Danach den Unterfahrschutz abmontieren. Der vordere abgeschrägte Teil genügt. Hab jetzt leider kein Foto dazu, aber die Befestigungen sind nich zu übersehen. > Lösen und komplett entfernen.

Als nächstes muss der Viscolüfter (große Ventilator vorm Kühler) gelöst werden. Dieser ist hier mit 4 Schrauben befestigt:



Und liegt danach lose in dieser Plastikverkleidung.
VORSICHT! Der darf nicht mit Gewalteinwirkung an den Kühler gedrückt werden :!: Sonst verbiegen gleich mal massig Lamellen des Kühlers und nehmen so Kühlleistung weg! Also einfach mal liegen lassen. Um den ganzen Kram rauszubekommen und uns Platz zu verschaffen muss leider der Wasserkühler komplett entfernt werden.

Dazu als 1. mal das Kühlwasser ablassen. Deswegen haben wir nämlich vorher den Unterfahrschutz abgebaut. Dahinter hängt nämlich ein kleines Schläuchlein vom Kühler runter. Über dieses wird das Wasser abgelassen.
"Über" diesem Schlauch an der Rückseite (Motorzugewandte Seite) des Kühlers befindet sich eine Art Flügelmutter aus Plastik. Diese ist nur durch Ertasten von unten über die Strebe zu finden.
Mit der Kombizange aufdrehen > Kühlwasser läuft über den Schlauch ab.
Ich hab es in nem Kanister aufgefangen und danach wieder verwendet. Ob ihr das auch so macht oder neues einfüllt ist euch überlassen.
Bis das komplett abgeflossen ist dauert ne Weile. Inzwischen könnt ihr schonmal diese 4 Schrauben lösen und die Klammern einfach nach oben abzeihen, um den Kühler zu lockern (1 ist mit abgerissen, soviel zum Tip oben :roll: ):



Der lässt sich jetzt frei nach hinten klappen. Kann sein, dass der ein bisschen an den Moosgummi-Teilen anklebt > einfach ablösen.
Wieder wichtig:
Gebt acht, dass der Lüfter nicht zu sehr am Kühler schrammt!
Mittlerweile sollte das Wasser auch ausgelaufen sein, deswegen lösen wir jetzt noch folgende Schläuche:



Und den Unteren direkt am Motorblock (ist so leichter zugänglich), direkt unter dem Schlauch, der vom Luftfilter weggeht:



Danach könnt ihr den Kühler samt Ventilator einfach nach oben herausziehen. Kann sein, dass der unten auch wieder an den Moosgummi-Teilen anklebt, kann also ein bisschen Widerstand haben, aber denkt euch nix dabei und zieht das Ding einfach raus. Der untere Schlauch, den wir am Motorblock gelöst haben verfängt sich dabei gerne irgendwo > befreien > weiter ausziehen.
Dabei aber auch wieder auf den Ventilator Acht geben, dass der nicht zu viele böse Berührungen mit dem Kühler hat! Den sobald wie möglich rausnehmen! Lieber den Ventilator rausholen und auf die Seite legen, Kühler nochmal "reinsetzen", als ihr zieht es komplett raus und schlagt euch ne Kante in den Kühler!
Gut, dann dann noch den Kühler komplett raus, auf die Seite legen, und wir haben das gröbste an Zerlegungs-Arbeit geschafft.

Als nächstes nehmen wir den oberen Teil der Plastik-Schutz-Verkleidung des Zahnriemens ab. Hab kein Detailfoto von den Befestigungen, die sind aber eh leicht zu finden. Zur Not auf das Attachment "Zahnriemen" schaun, dort sind die Schrauben eingezeichnet.
Kleiner Tip für die Schrauben, wo der Kabelbaum mit dran hängt:
Dieses Plastikteil lässt sich vom eigentlichen Metallwinkel abziehen, indem ihr die kleine Lasche weg vom Schlauch zieht, so kommt man besser an die Schraube.



Danach kommt das Gute Stück auch schon zum Vorschein.
Der untere Teil der Plastikverkleidung muß aber auch noch entfernt werden, und das geht leider nicht so einfach wie das obere :(
Es müssen dazu erst mal alle Keilriemen entfernt werden...
Aber das schaffen wir auch noch :wink:
Fangen wir mal mit dem untersten an, der so ne Art stehendes Dreieck bildet. (Der treibt den Klimakompressor an)
Um den ab zu bekommen müßt ihr an der Spannrolle (obere Spitze des Dreiecks) zuerst mit nem 14er Gabelschlüssel die Waagrechte Fixierschraube lockern. Danach könnt ihr die Rolle über den senkrechten Gewindebolzen lockern, bis ihr den Riemen abbekommt.



Weiter geht´s mit dem flachen Keilrippenriemen (der treibt die Servolenkungs-Pumpe, das Teil das am weitesten oben montiert ist, an).
Eben an dieser Pumpe finden wir auch die Riemen-Spannung. Löst dazu diese Schraube und mit ein bisschen Kraftaufwand könnt ihr die drehen, sodass der Riemen locker wird:



Nehmt den Riemen ab. Die letzten 2 treiben die Lichtmaschine an. Diese könnte man auch lockern, ist aber nicht nötig, da sich die Scheibe wo vorher der Ventilator drauf befand jetzt einfach herunternehmen lässt und sonit die Riemen abfallen. Die Scheibe muss sowieso weg, deswegen sparen wir uns das lockern dieser Riemen. Entfernt Scheibe und Riemen.

Hinter dieser Scheibe, die grade abgefallen ist befindet sich übrigens die Wasserpumpe (dieses längliche Gebilde). Es wird immer wieder empfohlen diese auch gleich mit zu tauschen. Ich hab aber drauf verzichtet, da ich das nur für Geldmacherei halte. (Die wird getauscht oder in stand gesetzt wenn sie fällig wird)
Ob ihr die tauscht oder nicht überlasse ich euch.



Als nächstes muss die Spannrolle für den Klimakompressor entfernt werden. (Das unterste Keilriemen-Dreieck)
Die ist mit 3 Schrauben befestigt. Abschrauben, weg damit :)



Schön langsam nähern wir uns der härtesten Nuss :(
Die letzte Riemenscheibe, die uns noch den Weg versperrt.
Die Kurbelwelle, wo sozusagen alle Riemen zusammen kommen.
Diese Scheibe muss weg! Koste was wolle!
Diese ist 2 geteilt.
Der einfache Teil ist der "Oberteil" dieser Scheibe.
Der ist mit wiedermal 4 Schrauben aufgesetzt, und den nehmen wir als 1. ab. Die 4 Schrauben rausnehmen und mit nem Schlitz-Schraubenzieher den Oberteil abhebeln:



Der 1. einfache Teil ist ab. Jetz kommt der kritische Punkt. Der 2. Teil muss nämlich auch ab und diese Schraube hält die ganze Welt :shock:
Dafür könnt ihr euch mindestens 1 Meter Rohr besorgen und die 19er Ratsche/Schlüssel damit verlängern! Hab mal den (wirklich) guten Tip von Ronny (der Schwarze) und Offroad-Ranger gelesen. 5. Gang einlegen... Hab das auch gemacht, mit nem 1,5 Meter-Rohr angezogen, da geht nix! Hab schon Angst gehabt diese Schraube wiedermal abzureißen :shock:
Dann aber mit "WD40-Ersatz" (Würth) eingesprüht, mal eine rauchen gegangen :lol:
Danach war das trocken, mit Rostlöser nachgesprüht, eine rauchen gegangen. (Ne, so schlimm is auch nicht mit der Sucht :lol: )
Aber ne gute viertel Stunde einwirken lassen, nochmal an das Rohr gehängt. Auf einmal hat´s nen Knall gegeben, "sch..adnde, jetz is sie geissen" aber nein, sie war locker :k_s_joy
Tja, aber Tip am Rande: Passt bei der Rohr-Aktion auf die Kante der Motorhaube auf!
Ich bin einige male dran entlang geschrammt :?
Aber ja, Schraube dann rausdrehen, Riemenscheibe abnehmen.



Danach könnt ihr endlich die lang ersehnte untere Plastikverkleidung abnehmen :twisted:
Befestigungspunkte bitte wieder aus dem Attachment "Zahnriemen" entnehmen.
Mit der rechten Seite der Abdeckung ist n bisschen Bastelarbeit, die da rauszufädeln, aber mit ein bisschen sanfter Gewalt lässt sich das schon hinbiegen. Und wiedermal eine rauchen gehen nicht vergessen :lol:

So, der Firlefanz ist überstanden, jetz geht´s an eingemachte.
Aber glaubt mir, wer´s bis jetzt geschafft hat, für den ist der Rest (auf den´s wirklich ankommt) Pipifax :wink: !
Ihr legt jetzt mal den Leergang ein, Setzt die Ratsche an der obersten Zahnriemenscheibe (Nockenwelle) an und dreht die im Uhrzeigersinn





Damit muss eigentlich die Position aller Räder stimmen.
Aber manchmal ist Kontrolle halt besser als Vertrauen.

Hier die Scheibe rechts unterhalb (Einspritzpumpe):



Die unterste Scheibe (Kurbelwelle):



Die kleine Scheibe darüber:



Und die kleine links daneben:



Danach diese Blechführung der Einspritzpumpe mit 4 Schrauber abmontieren:



Ich hab mir dann zur Kontrolle weitere Markierungen gemacht und zwar hier



Und hier:



Danach habe ich die Anzahl der Zähne auf der Riemenlänge zwischen der 2 Markierungen abgezählt und notiert. bei mir waren´s 29. Auf der anderen Längen gehts leider nicht, die sind zu uneinsichtig.
Als nächstes muss der kleine Sensor an der Kurbelwelle demontiert werden, um die Blechscheibe abnehmen zu können. Der ist mit weiteren 2 Schrauben befestigt.
Keine Angst, auf dieser Welle wird alles mit nem Keil mitgenommen, deswegen müsst ihr euch nachher um die richtige Positionierung keine Sorgen machen!



So, jetzt haben wir den Breiten Riemen bald heraussen. Nur noch die Spannrolle lockern, das Ding einfach von den oberen 2 Rädern herunter schieben, entfernen und vergleicht ihn mit dem Neuen. Ob das auch wirklich der selbe ist :shock: Dann ab damit in die Tonne.
Nehmt die Spannrolle dann ganz raus und weg damit!

Macht euch keine Sorgen, es ist keine Welle mehr vorgespannt, alles entspannt und wenn euch beim Entfernen ein Rad mal um 2-3 Zähne versetzt ist´s auch völlig egal!



So, jetzt ist´s mal an der Zeit sich den Schraubenzieher zu packen, ein Bierchen damit zu öffnen und wiedermal eine zu rauchen :lol:

Daaann gehts weiter...

Die kleine Scheibe und die Blechführung dahinter von der Kurbelwelle abziehen:



Dann das selb mit dem schmalen Riemen, Spannrolle lockern, Riemen abnehmen, vergleichen, Spannrolle rauswerfen.



So, jetzt gibts kein zurück mehr aber der Einbau ist sogar noch leichter als alles was wir bis jetzt geschafft haben :wink:

Zunächst mal neue Spannrollen montieren und für den kurzen Riemen montieren, Feder einhängen und locker lassen.
Nochmal ALLE! beteiligten Rollen auf korrekte Position der Markierungen prüfen und ggf. korrigieren.
Das gekt am besten indem man eine Kamera in den Motorraum hältund ein "Draufsicht-Bild" macht, da man so schlecht dazu sieht. Die kurbelwelle dürfte sich eigentlich nicht verdreht haben, aber lieber nochmal die Blechscheibe drauf und kontrollieren!
Danach Riemen drauflegen Spannrolle zurückdrücken und Riemen einfädeln.
Dann alle Markierungen nochmal lieber 5 mal kontrollieren als 1 mal zu wenig. Hier ist schleißige Arbeit fatal!

Zur Not nochmal runter und auf ein neues.
Ihr müsst euch absolut sicher sein, dass das passt!
Wenn es passt, reicht die Vorspannung, die die Feder leistet vollkommen aus. Also einfach die Schrauben der Spannrolle anziehen, nochmal kontrollieren und der 1. Riemen ist geschafft :wink:

Zeit für ein neues Bier :wink:

Dann Blechscheibe und kleines Rad wieder auf die Kurbelwelle schieben und das selbe mit dem 2. (langen) Riemen.
Hier hat es sich aber rausgestellt, dass es um einiges leichter geht, wenn man die Feder der Spannrolle erst nach kompletter Montage des Riemens einhängt. Die ist einfach zu stark um damit noch ausreichend hantieren zu können. Einfach zum Schluß mit ner Kombizange oder so reinbiegen.

Sonst alles gleich wie beim 1.

Ja, alles wieder montieren und ihr habt euch 500 Euro gespart :D
Und ihr kennt euren großen jetzt wahrscheinlich ein bisschen besser :lol:

Noch ein Tip zum 1. Teststart:
Ich bin mit Bauchweh vorm Lenkrad gesessen, mir ist nochmal alles durch den Kopf gegangen "Oh sch.. mit dieser kleinen Drehung kann alles vorbei sein :shock: "
Hab dann den Countdown gezählt und gedreht, die Angst war völlig unbegründet, er läuft wie vorher *phuuu* :)

Aber so, der Tip, lasst den ersten Startversuch nicht über den Anlasser laufen!
Nur die Ratsche ansetzen und im Leergang 1-2 Umdrehungen händisch drehen.

So sollte man eigendlich sofort spüren, wenn irgendwas eckt.
Denn wenn wirklich was schief gelaufen sein sollte, ist der Schaden sicher nur ein Bruchteil, als er läuft gleich mit voller Kraft!



So, das waren jetzt gute 6 Stunden Arbeit, nur um diese Anleitung zu erstellen.
Ich hoffe euch damit die Angst genommen zu haben :oops:

Ich kann natürlich keine Garantie oder Haftung für diese Zeilen übernehmen, aber ich kann euch versichern, ich hab´s genau so gemacht wie beschrieben und es ist ohne jägliche Probleme über die Bühne gelaufen!
Im Nachhinein war ich echt überrascht, was da für n trara drum gemacht wird...
Verantwortlich für die Arbeit ist natürlich jeder selbst...


Wenn noch Fragen auftauchen, meldet euch einfach!

Gruß, Mike

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03 Apr 2011 13:20 - 20 Mai 2015 18:17 #2 von OffRoad-Ranger
OffRoad-Ranger antwortete auf Zahnriemenwechsel L200 - KW-Dichtring
Servus,

als Nachtrag gebe ich hier noch die Größe des Kurbelwellendichtrings an, da diese Arbeit bei ausgebauten Zahnriemen gleich mitgemacht werden soll.

KW-Dichtring: 45x60x7, für Einkäufer im Teilehandel.
Die zugehörige Mitsu-Ersatzteilnr. ist: MD343563
der untere WDR des Ausgleichswellenzahnriemen (Ölpumpe) hat 17x28x7.

Gruß

OffRoad-Ranger

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Letzte Änderung: 20 Mai 2015 18:17 von OffRoad-Ranger.

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12 Jan 2013 18:56 #3 von OffRoad-Ranger
OffRoad-Ranger antwortete auf Zahnriemenwechsel L200 - KW-Dichtring
So,

die Links und auch die Fotos von mkone lassen sich nicht wiederherstellen.

Da allerdings doch sehr vieles beschrieben ist lasse ich den Beitrag noch hier stehen.

Gruß

OffRoad-Ranger

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