Fotos Ölwechsel mit Filter

Ölwanne runter.
Ölpumpe demontieren.
Mit Öl befüllen, auch Rückwerts drehen damit sich das Förderrad befüllt.
Dann einbauen.

Aber müsste es nicht auch funktionieren, wenn man den Ölfilter entnimmt, das Ölfiltergehäuse mit Öl befüllt und den Motor dann händisch gegen die Drehrichtung dreht, bis Öl in die Ölwanne gelangt.

Moin nochmal,
nachdem ich die Beschreibung von Jade gelesen habe wird schon klar, dass das Entlüften der Ölpumpe, wenn sie mal lehrgelaufen ist, ein ganz schöner Akt ist.

Er geht allerdings auch nur auf den 3.2er ein und erwähnt den 2.2er nicht.

Wo liegt der Unterschied? Die Pumpe scheint die gleiche zu sein.

Vorgang sollte doch exakt derselbe sein. Keinen Unterschied zum 2.2l

Jade schreibt:

In Internetforen kursieren viele Bedenken hinsichtlich der Frist für das Ölablassverfahren des Ford Ranger 3.2. ...

Wenn ich mir die Anleitung für das Entlüften der Pumpe anschaue, frage ich mich wie die das nur in der Fabrik bei der Montage machen machen. So recht glauben will ich noch immer nicht, das man sowas konstruiert und in Serie baut.


Gruß

Marco

Geht mir ähnlich....
Beste Grüße Felix

Vielleicht bauen die den Ranger im Ölbad ?

Soviel dann zur Erstbefüllung im Werk bzw. zur Befüllung wenn Fachleute (nicht persönlich nehmen ) einen Motor auseinander hatten...

www.ms-motorser...oren/

Ist ja so ähnlich wie im Ölbad

Schon ein bisschen was anderes als in der Einfahrt

Was spricht dagegen das Ölfiltergehäuse mit Öl zu befüllen und den Motor gegen die Drehrichtung zu drehen, bis Öl in der Pumpe angelangt.
Das wäre doch eine Möglichkeit für die Einfahrt.

Moin Mathias,

ich wollte damit deine Idee nicht in Zweifel ziehen. Irgendwas müsste man ja probieren um das Problem mit den heimischen Möglichkeiten zu lösen.

Ich wollte dich/euch nur an meinem Fund dieser Druckbefüllung teilhaben lassen. Ich gebe offen zu: über derartige Probleme beim Ölwechsel habe ich mir im Leben noch nie Gedanken gemacht. Und einen Motor komplett zerlegt hab ich auch nicht. Auf jeden Fall ist mit diesem Bericht über die Druckbefüllung dann doch klar, dass es bei leer gelaufenen bzw. reparierten Motoren nach der Wiederbefüllung zu Problemen mit dem Öldruck kommen kann.

Mir war das wirklich neu.
Weil ICH eben auch kein Fachmann bin. Da will ich niemandem was vormachen.

Beste Grüße Felix

PS:
Vielleicht teilt Falk noch seine Erfahrungen mit ob und wie er den Ölkreislauf hinbekommen hat...
Wäre ja für die Leute gut, bei denen nach dem Wechsel die Ölkontrollleuchte an bleibt.

Mich interessiert das Thema halt von der technischen Seite. Aber es gibt ja wohl nichts, was es nicht gibt. Die Sache ist nur schon extrem kurios und von meinen Kontakten in der Automobilindustrie (Entwicklungsingenieure Motorenentwicklung) hat noch keiner sowas gehört. Von dehnen ist aber auch keiner bei Ford beschäftigt...


Gruß

Marco