Franz. Kanal & Atlantikküste im September

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18 Sep 2015 14:35 #1 von BigPit
Franz. Kanal & Atlantikküste im September wurde erstellt von BigPit
Franz. Kanal & Atlantikküste September 2015

Eigendlich war geplant dieses Jahr an die dänische Nordseeküste zu fahren und von Romö aus bis hoch nach Skargen zu tingeln.
Aber durch das prognostizierte, schlechte Wetter und das eh schon vorhandene mulmige Gefühl im Bauch mit Hund nach Dänemark zu fahren, haben wir umdisponiert und sind (mal wieder) nach Frankreich gefahren.

Wir, dass sind Meinereiner und angetrautes Eheweib, sowie unsere Fellnase die natürlich nie fehlen darf. Unser Gefährt, ein Hymer-Eriba 644 Camp mit Anhänger, wo das Quad (350er Yamaha Warrier) seinen Mitreiseplatz fand.

Reiseplanung:
Da wir inzwischen in dne letzten 30 Jahren um die 20x im Nachbarlande waren, brauchen wir keine großartigen Reiseplanungen mehr. Es wird eine Ecke ausgeguggt, in die man mal wieder fahren könnte und los geht es. Ich sehe mir dann im groben die Tour auf Google Earth an. Immer wieder hilfreich und zielführend ist die Suche hier in versch. Foren. Ich bin auser hier uneresm Forum noch stark im Wohnmobilforum.de aktiv. Durch die vielen vielen Berichte kommt man auf Ideen und kann durch die Erfahrungen anderer selber profitieren und sei es nur, dass man mal wieder Lust auf eine Gegend bekommt, in der man schon mal war.
Mit dabei haben wir den ADAC Stellplatzführer und des ACSI Campingplatzführer, Navi und zusätzlich noch vernünftige Strassenkarten der Wunschregionen. Trotz Technikzeitalter, ohne Strassenkarten geht es einfach nicht (bei uns). Ohne vernünftige Karte komme ich mir vor als hätte ich nur einen Schuh an 
Wirklich empfehlenwert ist der ACSI Ausweiß. Durch diesen sind die Campinplatzgebühren äußerst moderat.

Abfahrt Sonntag den 30. August, morgens um 7 Uhr ab Kesseling (Eifel) über Aachen, Liege, Namur, Charleroi, Mons, Vallencines, Cambrai, Amiens, Le Havre, Point de Normandie gings zunächst nach Merville-Franceville. Ankunft dort 16.30Uhr.

Die Fahrt durch Belgien ist wie immer eine Zumutung, aber ab Grenze Frankreich wird die Bahn leer und die Strassen besser. Wir lieben Frankreich  Auf unserer Route ist auch die Maut nicht Urlaubskassen gefährdend gewesen.
Die genauen Kosten haben wir im Bordbuch des WoMo notiert. Erfreulich, wir gingen überall als Klasse 2 durch. Trotz WoMo 3,5 To, 296cm hoch, Anhänger mit Quad, sowie knappen11m Gesamtlänge und knappen 4 Tonnen Gesamtgewicht.

Erstes Etappenziel war wie gesagt Merville Franceville.
Der CP „Le Point du Jur“ mit 4 Sternen ist uns noch früheren Urlauben bekannt und sehr gepflegt, direkt am Strand liegend.


Gleich daneben gibt es zwar einen SP, super gelegen, mit Blick auf den großen Teich, aber dort stehen die Mobile eng zusammen wie die Ölsardienen.
Nicht meine Welt, also waren wir auf dem CP besser aufgehoben.
Für die Wohnwagenzerrer unter uns, die Parzellen sind geräumig und auch mit großen Gespannen gut anfahrbar.

Die Fahrt war unauffällig, wenn man mal von den Sch… Strassen in Belgien absieht.
Trotz Anhänger hatten wir auf der Etappe, incl. Pinkelpausen für den Hund einen Stundenschnitt von 84kmH Tempo.
In Frankreich konnten wir das Gespann entspannt mit Tempomat 100kmH rollen lassen. Der Verbrauch des WoMo war mit um die 10-11 Liter auf 100km dann auch sehr moderat

Auf dem CP „Le Point du Jur“ sind wir dann erst mal für 3 Übernachtungen geblieben. Mit dem Quad fuhren wir abends, schick angezogen, zum essen und erkundeten auch die Umgebung.
Das kleine Örtchen Cabourg (etwa 10km) hatte es mir beim letzten Mal schon angetan.
Also ging es natürlich auch da mal wieder hin.




Lecker „Happe machen“ 

Da die Saison dem Ende zu ging, gab es auch mit dem Hund am Strand keine Probleme. Kackbeutel haben wir natürlich dabei…..gehört sich doch so.

Bei einen unserer Quadausflüge fanden wir dann auch endlich mal den Hafen von Merville-Franceville, südlich in Richtung Ouistreham gelegen.

Es war gerade ablaufendes Wasser und die Stömung beachtlich stark.

Von Ouistreham aus gehen übrigens die Fähren rüber nach England ab. Diese kann man mit einem guten Fernglas auch vom CP, oder noch besser, vom SP betrachten.
Der Strand vor dem Plätzen lässt keine Wünsche übrig und wer mag, kann sich seine Muscheln zum Abendessen leicht selber suchen……ich sag dazu nur „ Lecker“.

Mit dem Wetter hatten wir Glück. Temperaturen von 20 bis 25°C, überwiegend blauer Himmel, leichter Wind und halt einige Wolken zwischendrinn.
Immer wenn wir am Strand oder unterwegs waren, Top Wetterchen.


Weiter gings dann am Montag über Caen, Saint Malo, Le Mont St.Michel sieht man übrigens sogar von der Autobahn aus, da wir dort aber schon waren, war uns das diesmal kein Abstecher wert, über Rennes, Nantes, Challance bis nach Saint-Gilles-Croix-de-Vie, zu einem angeblich tollen CP ( Lt. Reiseführer)


Der CP „Bahamas“ war jedoch eine Enttäuschung. Wie der an 4 Sterne kommt, ist uns ein Rätsel.

3 Sterne hatte der Tester wohl von der Cocnacflasche übernommen ist da meine Vermutung.

Die Toiletten, einfachst, ohne Brille, ohne Kloopapier, die Duschen auch einfach, aber wenigstens einigermaßen sauber. Ganz blöd war, das der Strand gefühlte 5 km weit weg war. Real etwa 1,5km zu latschen…nix für mich. Endlich angekommen, war es dort aber sehr schön, blos blöd das man wegen der extremen Strömung dort nicht ins Wasser darf. Wer es trotzdem tut, selber schuld. Also mit schwimmen war nix und dann der Weg dahin, Leider verloren.









Sonderpech für uns, das Geschäft, dass Bistro und Restaurant war an dem Tag wo wir dort waren und dort abends essen wollten, auch noch zu.
Der CP liegt an einer langen Strasse ziemlich öde wie in einem langgezogenen Industriegebiet.
Der Ort selbst ist ebenfalls ziemlich trostlos, einzig der Hafen ist es wert, das man ihn erwähnt. Aber auch davon gibt’s bessere und schönere an der Küste, so waren wir dort nur einkaufen, damit wir uns abends selber verpflegen konnten.
Ganz klar, ich war „angefressen und so gings nach 2 Übernachtungen wieder ab.

Diesmal war das Ziel die Ile de Re, die uns, als wir vor Jahren nebenan auf Oleron urlaubten, schon neugierig machte. Ein gutes Ziel wie sich zeigen sollte.
Die etwa 130km über Route Nationale hatten wir in knappen 3 Std. auch hinter uns und standen dann, nach Umfahrung von La Rochelle, vor der 6km langen Brücke die uns auf die Ile de Re führte.

Brückenmaut 12 Euro, hin und zurück.


Über den ACSI hatten wir uns den **** CP Suneila Interlude in Le Bois Plage en Re ausgesucht und sind den zielgerichtet angefahren.

Ein wirklich guter, sehr empfehlenswerter CP, direkt am Meer, mit Schwimmbad, und für die die es wollen Animation für jung und alt.
Ok, Animation ist für uns nicht wichtig, aber die Strandnähe, die guten Sanitären Anlagen, das war schon Ok so. Man spricht übrigens auch Deutsch an der Rezeption.
Erwähnenswert ist auch das Platzrestaurant.

Hier lässt sich lecker tafeln, was wir auch mehrmals machten.















Eigentlich wollten wir auf dem CP länger bleiben als die ersten 4 Übernachtungen.
Leider hatten wir das anfangs nicht klar rübergebracht, oder es ist untergegangen, dass die 4 Übernachtungen Minimum sein sollten. Egal, dumm gelaufen wir sollten umziehen auf einen anderen Platz, was wir dann aber auch gemacht haben….Wir haben den Platz gewechselt und sind zum nächsten, ebenfalls gleich am Meer liegenden CP gewechselt.

Der ………hatte zwar nicht so viele Sterne, da er kein Schwimmbad und sonstige Freizeiteinrichtungen hatte, war aber sehr gepflegt und pickobello sauber.
Erfreulich, mangels Animation und Kinderbelustigung und so, war es erheblich ruhiger dort. Klar, Familien mit Kindern die bespaßt sein wollen, waren ja auf dem andern Platz.
Der Platz hatte ebenfalls direkten Zugang zum Strand, der zwar gut besucht, aber nicht überfüllt war.
So hatte den auch der Buchungsfehler zum Schluss was Gutes.






Auch neben diesem CP fanden wir ein uns doch genehmes Restaurant. Die Speisekarte dort war nicht ganz so exclusiv, aber die Speisen waren gut zubereitet, frisch und lecker. Die Preise angemessen, bzw. nach einer Flasche Vin rose, war die Rechnung eigentlich egal.

Die Ile de Re erkundeten wir verteilt über 5 Tage mit dem Quad. Das Wetter war auch hier angenehm und von den Temperaturen her genau richtig. Die Insel ist 30km lang und max. 3km breit und jeden der Orte sollte man mal besucht haben. Da uns die dortige Salzgewinnung eher weniger interessierte, haben wir uns lieber die Häfen und engen Gässchen angesehen. Mit dem Quad geht das ganz gut und bequem. Ebenso die Einkäufe. Reichte der Platz im Topcase nicht, kam eben da obendrauf noch eine Reisetasche die mit Spanngurten festgezurrt wurde. Wir brauchten so nicht jedes mal mit dem ganzen WoMo zum einkaufen.















An sonsten war im Urlaub viel lesen und den Hund bespaßen angesagt, wobei faulenzen, wie man gut sehen kann, auch nicht zu kurz kam. Sogar der Hund hatte seinen eigene bequeme Liege mit dabei……

Einziges Manko auf der Insel ist das Verbot zu grillen. Auf dem PC gibt es dazu spezielle Grillplätze wo man was brutzeln kann…. Nööö, nix für uns. Wir gingen also ausgiebig essen und kurbelten die Gastronomie an. Es gab auch schon mal abends nur „ Kalt“ wo bei Carpaccio aus Roastbeef geschnitten auch was feines ist.
Einen andern Abend gab es sogar frische Austern, selbst geöffnet. Gut das Austernmesser Hummergabel und Besteck zur Grundausstattung unserer Campingfahrzeuge gehört. Da NUR Austern nicht reichen gabs noch anders Krabbelzeug dazu….leckerrrrrr.
Fehlen darf natürlich der französische Käse, zum Verschuss des Magens, auch nicht.
5 Sorten hatten wir immer Minimum dabei. Trotz Frischhaltedosen (extra für den Käse) fiel man leider jedes Mal beim Öffnen des Kühlschrankes nahezu in Ohnmacht. Von wegen Luftdicht….. Hier muss zukünftig eine andere Lösung her. Wirklich leckerer Käse hat nun mal den Geruch von eingeschlafenen Füßen (nach etwa 10Tagen in den gleichen Socken) …. Wir haben und dann darauf geeinigt das 30 Minuten vor den schlafen gehen das öffnen des Kühlschrankes absolut tabu ist. Mit Schnappatmung hat noch niemand erholsam schlafen können.

An sonsten wäre noch anzumerken das unser Kühlschrank bei den Temperaturen von maximal 26°C einen guten Job machte. Im Eisfach die Kühlbriket wurden steinhart und die Getränke, Leffe blonde, leckeren Cidre, sowie Vin Rose waren äußerst kalt. Allerdings nur auf Gas und mit 220V. Auf 12V tut sich leider nix .

Die Nachtemperaturen waren an einigen Tagen schon ziemlich schattig und morgens machten wir daher eben die Heizung an. Die Mentalität, es ist noch Sommer befohlen, also bleibt die Heizung aus, teilen wir nicht.
Kaffeemaschine anwerfen ( wird bei uns immer am Vorabend gefüllt), Heizung an und ab zurück in die Kiste noch was schlummern. Ist der Kaffe durch ist auch die Hütte warm und dann kann man ja mal das Aufstehen langsam in Betracht ziehen. In dem Zusammenhang kommt mir wieder der Hass auf die EU und deren Gesetze hoch.

Wir haben eine neue Kaffeemaschine und die schaltet sich nach 20 Minuten ab…..

Liebe EU Minister, wisst Ihr was ich mit der Maschine und Euch gerne machen würde ???? Aber Ok, ich will es hier nicht schreiben und wenn ich das mache, könnt ihr nimmer sitzen.
Wo ich gerade bei EU und deren Gesetze bin. Wir nehme immer ein 6er Pack Trinkwasser in 1,5 Liter Plastikflaschen für den Kaffee und den Hund mit, sowie 12 x 1Liter Sprudel in Plastikflaschen. Da die Lieben Minister sich aber eher über Bananengrößen und Formen streiten gibt es kein einheitliches Pfandsystem in Europa, von Handynetzen auch noch nicht zu reden….. OK Ende der Politik, nicht das nachher der Text hier gelöscht wird…

Ich ärger mich halt immer, dass wir die ganzen leeren Flachend den ganzen Urlaub spazieren fahren müssen.

Sonst gibt es nix groß zu berichten. Das Mobil lief problemlos, die Verständigung mit Händen Füßen und Wörterbuch klappte, Wetter, Essen und Gegend top, wir hatten so gut wie nichts vergessen, nur neuen Flaschenöffner brauchen wir. Eine Flasche Vin Rose musste zu bleiben weil ich den Öffner gekillt habe…..war wohl besser so. Währe eh die 2. Flasche gewesen.

Auf dem Rückweg, den wir in 2 Etappen fuhren machten wir dann noch eine Übernachtung in Deauville, Saint Arnoult, auf dem CP La Vallee ****
Ein netter SEHR gepflegter CP mit SEHR nettem Empfang und man spricht auch Deutsch.
Auch hier Schwimmbad und Restaurant, was wir, ist ja klar, auch gleich nutzten.
Hier gab es jedoch nur ganz einfache Gerichte, halt was man so erwartet, Gemischte Salate, Tomatensalat mit EI, Hamburger, 3 versch. Pizza und sonstige Kleinigkeiten, Egal, wir wurden satt und der Preis, an war OK.
Es gibt auf dem CP große Parzellen, durch Hecken abgerenzt. Alles gut gepflegt und sauber. SEHR empfehlenswerter Platz !


Ich hoffe, der Bericht gefällt Euch und macht Lust auf Frankreich als Reiseland.
Vergesst übrigens die alten Vorurteile über sture Franzosen. Wir fanden sie in all den Reisen niemals bestätigt.

Über bischen Rückmeldung würden wir uns freuen.

Pit, Doro und Hund Lizzy
Folgende Benutzer bedankten sich: Richard, takanata, Kawi, MitSchuhbischHi

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18 Sep 2015 16:36 #2 von Kawi
Schön das ihr wieder da seid.


Das Steak war für dich aber ehr ein Kinderteller oder haste 2 genommen?

VG von uns...

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18 Sep 2015 17:07 #3 von JanR
Mensch Pit haste gut geschrieben. Musste an einigen Stellen sehr schmunzeln.
Ich hatte dieses Jahr das vergnügen mit der Firma nach Frankreich zu fahren genauer gesagt nach Marseille und war auch sehr angetan.


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18 Sep 2015 17:50 #4 von MitSchuhbischHi
MitSchuhbischHi antwortete auf Franz. Kanal & Atlantikküste im September
Danke für´s teilhabenlassen, Pit :daumenhoch:

Toller Reisebericht!

Da hätt ich wunde Finger, bei so einem Beitrag, alle Achtung! :whistle:

Gruß Immanuel

L200 BJ 2010, BFG AT KO2 265/70 R17, Trailmaster FW +50mm,H&R Spurv.+60mm, ARB Bullbar, ARB Roof Rack, Dachscheinwefer v/h, ARB Markise 1250, stabo xm5003 CB-Funke, Safari Snorkel, 12000er...

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18 Sep 2015 18:39 #5 von Richard
Hi Peter,

schöne Bilder mit einem interessanten Bericht. :daumenhoch:

Gruß
Richard ;)

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18 Sep 2015 20:48 #6 von 4Wühler
Danke Pit für den schönen Bericht :daumenhoch:

Gruß
Frank

Garderobe für das Grobe

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18 Sep 2015 20:53 #7 von Elki
Hey Pit,
gut geschrieben.... Macht Lust auf - Urlaub (und dabei bin ich selber grad wieder daheim :whistle: :pinch: )

Fürs Pfandproblem: Ich wechsel immer einfach die Banderolen. Kriegen die "Auswärtigen" halt deutsche Flaschen mit ihrer Banderole, meine heb ich dann auf. Meist bleiben ja auch Restflaschen vom Urlaub für daheim, die kriegen dann wieder unsere Banderolen. Glaub kaum, dass das Plastik ein anderes ist ;)
Mein Männe macht zwar immer so komische Bewegungen (tocktocktock) :blink: wenn ich das tu, aber verschenkt wird nix ;)- und für ewig Leergut hab ich kein' Platz :whistle: :pinch:

Ciao
Elke

life is a rollercoaster - gotta ride it -- in a pickuptruck :D

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19 Sep 2015 14:46 #8 von takanata
Hallo Pit,
daß war ja mal wieder ein toller Reisebericht von Dir. -Und auch immer was zum
Schmunzeln, so wie Du schreibst,einfach toll. :prost:
Man kann sich so richtig reinversetzen, so wie Du die mißfallenden Sachen so lustig beschreibst.
Nochmal Dankeschön

Grüße aus dem Münsterland

Reinhard

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19 Sep 2015 21:18 #9 von HST-Ranger
HST-Ranger antwortete auf Franz. Kanal & Atlantikküste im September
Hallo Elke, das macht meine Frau genauso und ich mach dann auch die genannte Handbewegung, aber wie sagt man in Köln so schön "Jeder Jeck ist anders" :-)
beste Grüße
Dieter

Ford Ranger Limited, 2,2 DoKa, Schalter, Indianapolis-Blau, von 26.06.2013 bis 30.06.2022 meiner.
Ford Ranger Limited, 2,0 DoKa, Automatik, Blue-Lightning, seit 22.07.22 meiner

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  • Wir können alles, außer Hochdeutsch!!!
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20 Sep 2015 15:40 #10 von Redneck
Servus Pit!

Schöner Reisebericht! Hast Dir ja ne Menge Arbeit gemacht... :daumenhoch:

Wir waren ja dieses Jahr auch in Frankreich unterwegs, das erste Mal für einen längeren Urlaub übrigens. Zwar weiter südlich als ihr, aber ich teile die Leidenschaft für unser Nachbarland von der ersten Stunde an, ist wirklich toll dort!

Sehr schöne Gegend auch im Norden, der stünde auch noch auf der "to-do-Liste"! Das mit dem Grillen war bei uns im Süden auch, wir sind jetzt umgestiegen auf Gasgrill, teilweise sind die Verbote ja auch nachvollziehbar. Sehr leckeres Essen übrigens, krieg ich schon von den Bildern Hunger! :haben_will:

Das mit dem Quad dabei ist natürlich eine tolle Sache! Denn genau das ist es, was mich an Wohnmobilen stört: Man steht am Platz, hat alles angestöpselt und fährt dann meistens einfach nicht mehr weg! Da ist so ein mitgeführtes ATV natürlich eine tolle Sache, so ist man mobil für Einkäufe und Touren (wenns nicht gerade regnet)...
Dateianhang:


Das mit "Sommer befohlen" sehe ich genauso wie ihr! Mir ist es völlig wurscht, ob andere mit Sandalen und kurzer Hose rumlaufen! Wenns mich friert, dann kommt die langärmelige dran und ne Fleecejacke! Kann sein, daß ich ein wenig verfrorener bin als manche Nordlichter, aber frieren muß ja nun wirklich nicht sein...
Dateianhang:
Und September ist eben nix mehr mit 27° um neun Uhr abends...

Die Strände sehen jedenfalls sehr einladend aus, kann man lange Spaziergänge mit dem WauWau machen!
Dateianhang:


Viele Grüße aus der Oberpfalz, Jürgen

Toyota Hilux 2.8

www.stoapfaelze...s.com

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