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Anfahren mit 3,4 t an Steigungen
- Schvartzerbär
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ich werde mir nächste Woche meinen Ranger 2.2 bestellen, meine Frage an euch. Wie ist das Anfahren bei einer voller Auslastung des Anhängergewichts? Gestern war ich mit meinen Santafee wieder im Wald zum Holz machen, eine Katastrophe beim anfahren, da musst du die Kupplung verbrennen lassen. Die Getriebeübersetzung ist im ersten Gang nur für Bergabfahrten geeignet wenn man einen Anh. benutzt.
Daher möchte ich Euere Erfahrung mal hören.
Gruß Christian
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- OffRoad-Ranger
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für solche Extremfälle nimmt man einfach die Untersetzung
Gruß
OffRoad-Ranger
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- creol
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genau so und zur Unterstützung, die manuelle Automatik, sprich den linken Fuß......
Möglichst schnelle durchkuppeln und nicht mehr vom Gas gehen.
Mittendrin stehen bleiben, ist dann nochmal richtig Stress für den Reibbelag.
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- U Corsu
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ich habe zwar keinen Anhänger, war aber im Sommer in den Alpen
an einer sehr steilen Steigung gezwungen anzuhalten ( Tiere auf der Piste),
laut Neigungsmesser waren es gute 35° was ja schon sehr ordentlich ist.
Da es fester Belag war hatte ich nur den Heckantrieb drin, da war das Anfahren
schon sehr mühsam, und die dolle Berganfahrhilfe hat auch nicht funktioniert.
Ich habe dann in 4L gewechselt und damit war es überhaupt kein Problem,
selbst einfach einkuppeln ohne Gas zu geben ging.
Beladen war mein Wagen mit etwa 500KG, also noch weit weg von Deinen
3,4 Tonnen.
Also im 2 H glaube ich auch das dass nix wird...
Stephan
Fährt nun VW T3 Syncro, the best Campervan ever made...
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- Schvartzerbär
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war mir wichtig damit ich nicht wieder ein 4x4 Auto für die Eisdiele kaufe. Das L4 funktioniert das auch im Rückwärtsgang? denn wenn man einen Anhänger rückwärts an einer Steigung rangieren muss ist das ja auch wichtig.
Gruß Christian
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- S t e f a n
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Wow - 35° Neigung entsprechen zufällig genau 70% Steigung od. Gefälle der Straße.
35% hatte ich mal auf einem kleinem Privatsträßchen in der Schweiz. Das war das steilste Asphaltstück, das ich befahren hatte. Im Harz gibt es 18%...
Schön ist es auch, wenn die Untersetzung synchronisiert ist. Dann kann man während der Fahrt auf 2H zurückschalten, wenn die Fuhre rollt.
Gruß Stefan
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- Redneck
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Bei der Untersetzung (4 Low) ist es egal, ob Du vorwärts oder rückwärts fährst! Du kannst also den Hänger bedenkenlos rückwärts schieben...
Eins solltest Du allerdings bedenken, sowohl vorwärts als auch rückwärts: Auf Schnee oder sonstigem losen Untergrung (Schotter, Schlamm, etc...) kannst Du dabei auch lenken oder Kurven fahren. Bei festem Untergrund (Teer) geht das nicht, da verspannt sich der Antriebsstrang, was, wenn man es übertreibt, zu Schäden desselben führen kann.
Gruß, Jürgen
Toyota Hilux 2.8
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- U Corsu
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S t e f a n schrieb: Moin.
Wow - 35° Neigung entsprechen zufällig genau 70% Steigung od. Gefälle der Straße.
35% hatte ich mal auf einem kleinem Privatsträßchen in der Schweiz. Das war das steilste Asphaltstück, das ich befahren hatte. Im Harz gibt es 18%...
Schön ist es auch, wenn die Untersetzung synchronisiert ist. Dann kann man während der Fahrt auf 2H zurückschalten, wenn die Fuhre rollt.
Gruß Stefan
Moin Stefan,
Du kennst Doch meine Libelle die ich aufgeklebt habe?
Ich glaube die zeigt Grad an, keine Prozente oder?
War auf alle Fälle sehr steil, und leider auch beim Ranger
keine Unterstzung mit Syncronisation...
Hat das außer dem G überhaupt noch ein GW?
Stephan
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- S t e f a n
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...der Hilux. Teilsynchronisiert. So wie beschrieben - anfahren am Berg in Untersetzung, in der Ebene aus 5L in 3H schalten und weiter geht es.
Gruß Stefan
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- Schvartzerbär
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genauso habe ich mir es vorgestellt, mit 4L anfahren und wenn die Fuhre in Bewegung ist auf H2 schalten. Dann benötige ich keinen Automatik, sondern den 3.2 mit 200 PS. Da wird der Motor auch auf Dauer geschont. Ich hoffe das der Anfahrtasistent am Berg auch so gut funktioniert wie er beschrieben ist.
Gruß Christian
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