Welche Batterie, Langzeiterfahrung

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17 Mär 2019 19:35 - 17 Mär 2019 19:38 #1 von klausramus@gmail.com
Welche Batterie, Langzeiterfahrung wurde erstellt von klausramus@gmail.com
Es gibt hier zwar einen Fred, aber ein richtiges Fazit gibt es nicht. Aber der link zu YUASA ist Gold wert.Aber für mein Modell gibt es mehrere zur Auswahl "check Installation", so dass letzten Endes das richtige Modell nicht klar ist.
Wer hat nicht die Originale und hat schon längere Zeit eine Alternative, Varta AGM, die Yuasa xbx7100, oder?

Meine Geschichte: Bei Ablauf der Garantie gab die Batterie den Geist auf und das auf Island. Ich habe dann zur Not meine 2.Batterie mit 95 Ah reingewürgt und das ging. Wieder daheim waren mir 450 € doch zu teuer und so habe ich eine einfache 85Ah Bleibatterie eingebaut, die nahezu 2 Jahre ohne Probleme läuft. Aber da ich dieses Jahr wieder nach Island fahre - wo soll man mit dem Ranger sonst hin - will ich doch eine artgerechte Batterie einbauen, um diesmal auch die Standheizung stets nutzen zu können...

2,2 Limited 1,5 Kabine 2015
Letzte Änderung: 17 Mär 2019 19:38 von klausramus@gmail.com.

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17 Mär 2019 20:22 - 17 Mär 2019 20:24 #2 von p.rauch
p.rauch antwortete auf Welche Batterie, Langzeiterfahrung
Ist eigentlich keine Langzeiterfahrung, aber zwei Winter mit Kurzstrecke und intensiever Stanheizungsnutzung verliefen absolut zufriedenstellend.
Ich habe mir am 25.10.2017 diese Batterie Exide EK800 Start | Stop AGM VRLA 80Ah eingebau, hat 149 Euronen gekostet.

Grüße Peter
2012er Limited 3,2 Schalter
4 Zylinder sind übrigens nur ein 2/3 Motorrad
Letzte Änderung: 17 Mär 2019 20:24 von p.rauch.

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17 Mär 2019 22:23 - 17 Mär 2019 22:25 #3 von klausramus@gmail.com
klausramus@gmail.com antwortete auf Welche Batterie, Langzeiterfahrung
Das ist doch schon nicht kurz, danke. Also passen auch AGM.

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Letzte Änderung: 17 Mär 2019 22:25 von klausramus@gmail.com.

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18 Mär 2019 08:18 #4 von p.rauch
p.rauch antwortete auf Welche Batterie, Langzeiterfahrung
Mein Ranger braucht ne AGM oder ähnliche, er läd mit bis zu 14,8 Volt, da brauchts eine Batterie die das verträgt. Ab Werk war da eine Silber Calcium Batterie drinnen, hat fünf Jahre gehalten.
Die normale Blei Säure Batterie darf ja nur mit max. 14,4 Volt geladen werden

Grüße Peter
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18 Mär 2019 16:49 - 18 Mär 2019 16:50 #5 von S t e f a n
S t e f a n antwortete auf Welche Batterie, Langzeiterfahrung
..ich nutze seit 2001 Optima Yellow Top mit 75Ah. Würde und habe ich auch immer wieder gekauft für die nachfolgenden Fahrzeuge.
Die kommen mit den Verbrauchern wie Standheizungen und Kompressorbox am besten klar.
Blei Säure waren nach zwei Jahren tot. Zum Einen durch die Rüttelei, zum Anderen durch die Entladung durch die o.g. Verbraucher.
Von der Banner AGM wurde ich entäuscht...

Gruß Stefan

Fort fahren ist meine Leidenschaft
Letzte Änderung: 18 Mär 2019 16:50 von S t e f a n.

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20 Mär 2019 18:41 #6 von Opa Bernd
Opa Bernd antwortete auf Welche Batterie, Langzeiterfahrung
Hallo zusammen,
wenn neu, dann AGM. Die Originalbatterie meines 2.2 ers Bj. 2014 war schlagartig ohne Vorwarnung rum und ließ sich nicht mehr zum Leben erwecken.
Habe Ende 2015 zwei gleiche Running Bull AGM von Banner eingebaut. Preis je Stück Ca. 142 € Typ: AGM 570 01 12V/70 Ah/ 720 A Polanordnung 1, eine als Starterbatterie und eine in der Kabine. Die in der Kabine wird von der Solarandage (220 Wattp) gespeist als auch von der LIMA mittels einem Ladebooster. Die Starterbatterie wird natürlich von der LIMA geladen und zusätzlich im Stand über den Solarregler von der Solaranlage.
Verbraucher: Engel Kompressorkühlschrank, 2 KW PLANAR Dieselheizung, WaPu, LED Beleuchtung, Radio, TV und USB Ladegerät.
Wie Peter schreibt und ich gemessen habe, gibt die LIMA die Ladespannung von max. 14,8 V her. Auch die IU Kennlineie paßt.
Die beiden Batterieen haben bis jetzt gehalten und 2016 30 TKm Seidenstraße und gerade eben - 21° C in Abisko/Bjorkliden Nordschweden zum Polarlichtgucken ausgehalten.
hier findet man noch gute Infos leicht verständlich: https//passport-diary.com
LG Opa Bernd
PS.: der Renger ist nach 3 x Vorglühen ohne Probleme angesprungen und war dann auch nach ca. 10 min. betreit Gas anzunehmen!
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20 Mär 2019 19:20 #7 von Opa Bernd
Opa Bernd antwortete auf Welche Batterie, Langzeiterfahrung
Hier noch ein kleiner Nachschlag zu Polarlichtern, weils soooooo schön war.
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22 Mär 2019 21:59 #8 von S t e f a n
S t e f a n antwortete auf Welche Batterie, Langzeiterfahrung
Jau.
33000km Asien haben meine auch durch. Hanjos blei säure ging dort tot.
Das ist nun schon wieder 3 Jahre her und jetzt im Januar haben die beiden Optima die Standheizungen hinterm Polarkreis bei -24 Grad tapfer betrieben.
Ich würde für gute Akkus immer nen Euro mehr ausgeben.
Das die auch im Renger funktionieren wurde ja mehrfach beschrieben.

Gruß Stefan

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20 Apr 2019 09:34 - 20 Apr 2019 09:35 #9 von klausramus@gmail.com
klausramus@gmail.com antwortete auf Welche Batterie, Langzeiterfahrung
Letztenendes bleiben Unklarheiten. Die Frage ist, warum benutzt der Opa Bernd einen Ladebooster bei seinem 2014er.
Da muss ich selbst mal Messungen durchführen. Ich gehe mal davon aus, dass der Zigarettenanzünder direkt an der Batterie liegt oder die Spannung während der Fahrt mitteles OBD überprüfen. Ich habe so ein Chinateil mit USB, was aber jetzt, wo ich genauer beobachten will, kaputt ist.
Irgendwo las ich, dass Ford seit über 20 Jahren ein "intelligentes" Ladesystem verbaut. Meine Strategie war, die 2.Batterie (um die es aber jetzt nicht geht) über die AHK zu laden und das war ausreichend, habe aber nicht auf Vollladung überprüft.
Gruß, K.

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Letzte Änderung: 20 Apr 2019 09:35 von klausramus@gmail.com.

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20 Apr 2019 15:23 #10 von klausramus@gmail.com
klausramus@gmail.com antwortete auf Welche Batterie, Langzeiterfahrung
OK, Banner

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