- Beiträge: 348
- Dank erhalten: 67
Offroad, An- Umbau am PU
- PU Brothers
- Autor
- Offline
- Platinum Boarder
-
Weniger
Mehr
14 Feb 2016 18:36 #1
von PU Brothers
Gruß Serge
2016 Wildtrack 3,2 DoKa Automat
Offroad, An- Umbau am PU wurde erstellt von PU Brothers
Hallo, ich würde gerne euere Erfahrung nutzen und hoffe auf ein paar gute Ratschläge oder Hinweise!
Es geht um An- und Umbauten an meinem PU welche nach und nach erfolgen sollen. Also es ist geplant mit dem PU grössere Reisen zu unternehmen, auch in schwierigere Gebiets abseits befestigter Strassen
. Es soll nun nicht in Extrem Offroad ausarten
aber auch mehr als Feldwege mit Schlaglöcher. Sowohl Nördlich (Norwegen, Schweden,…) als auch Südlich (Marokko, Algerien,..)
Da meine Erfahrungen im PU Bereich Null sind
(der bestellte ist mein erster) und im 4x4 Bereich eher begrenzt sind (Grand Cherokee) und somit mehr vom SUV her stammen.
Also wie für einige bereits bekannt habe ich mir einen Ford Ranger Modell 2016 3,2 WT AUT Doka mit HT und AH bestellt.
Und dieser soll nach erhalt, umgebaut und ausgebaut werden. 
Da ich mein Sauerverdientes Geld nicht 2 oder gar 3 mal ausgeben möchte sollen die Umbauten folgendem Zweck dienen. Insestitionen, meine 50% (=25% für Optik + 25% für Offroad und Reisen), die 50% vom Finanzminister = nur für Reisen und Offroad
Also neben verschiedenen Umbauten, Anbauten für Reise und Alltage, Ausziehbare Schublade, Hundekäfig und…
wollte ich den Ranger etwas Geländegängiger machen:
) und alles Zubehör kann noch verändert werden oder noch was hinzugefügt werden, oder durch andere Produkte getauscht werden.
Auch interessieren mich die Nebenerscheinungen, wie z.b. OME (kann man es selbst verbauen oder müssen dann noch zusätzlich andere Sahen angepasst werden), RadReifen in dieser Größe wohl einen Tacho Anpassung…
Ich hoffe auf reges Interesse und viele Tipps
Gruß Serge
Es geht um An- und Umbauten an meinem PU welche nach und nach erfolgen sollen. Also es ist geplant mit dem PU grössere Reisen zu unternehmen, auch in schwierigere Gebiets abseits befestigter Strassen


Da meine Erfahrungen im PU Bereich Null sind

Also wie für einige bereits bekannt habe ich mir einen Ford Ranger Modell 2016 3,2 WT AUT Doka mit HT und AH bestellt.


Da ich mein Sauerverdientes Geld nicht 2 oder gar 3 mal ausgeben möchte sollen die Umbauten folgendem Zweck dienen. Insestitionen, meine 50% (=25% für Optik + 25% für Offroad und Reisen), die 50% vom Finanzminister = nur für Reisen und Offroad

Also neben verschiedenen Umbauten, Anbauten für Reise und Alltage, Ausziehbare Schublade, Hundekäfig und…
wollte ich den Ranger etwas Geländegängiger machen:
-
Bodenbleche Schutz für Motor, Getriebe, Tank
OME Fahrwerk (+5cm)
Rad, Reifenkombi kann ich auf 18“ bleiben oder ist es doch besser auf 17“ zu wechseln? Von bekannten und bezahlbaren Reifen bleibt bei 18“ und AT Reifen nur Cooper Discover AT3 und im MT ??? auf jedenfall scheint bei 18* die Auswahl sehr eingeschränkt zu sein bringen würde es aber circa (2,5cm)
Fernscheinwerfer LAZER Lamps (kann sic wer aus? kann mir den realen Unterschied von ST-4 und R 750 sagen nicht nur die Leuchtweite)
und dann werd ich früher oder später an einer Seilwinde wohl nicht vorbei kommen (hiermit habe ich mich aber noch nie befasst)

Auch interessieren mich die Nebenerscheinungen, wie z.b. OME (kann man es selbst verbauen oder müssen dann noch zusätzlich andere Sahen angepasst werden), RadReifen in dieser Größe wohl einen Tacho Anpassung…
Ich hoffe auf reges Interesse und viele Tipps
Gruß Serge
Gruß Serge
2016 Wildtrack 3,2 DoKa Automat
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Grimbart
- Offline
- Expert Boarder
-
Weniger
Mehr
- Beiträge: 90
- Dank erhalten: 18
17 Feb 2016 09:53 #2
von Grimbart
Nichts im Leben ist umsonst, außer Gottes Gnade.
Ford Ranger WT 3,2 AT; Mauser 66S Großwild .375 H&H Magnum
Grimbart antwortete auf Offroad, An- Umbau am PU
Moin Serge,
hier im Forum gibt's zu Deinen Fragen jede Menge Antworten; musst nur ein wenig stöbern. Meine Gedanken zu Deinem Vorhaben:
1. Bodenbleche
Ein vernünftiger Schutz des Unterbodens ist für den Offroadbereich ein MUSS. Ich hoffe Du hast Dir gleich das Offroadpaket für den Ranger mitbestellt. Da ist nämlich auch eine Hinterachssperre drin. Die ist mal genauso wichtig wie der Schutz des Unterbodens. Die von Ford im Offroadpaket verbauten Bleche sind für den Hausgebrauch brauchbar, bis auf den Tankschutz aus Plastik. Der ist ein schlechter Witz. Für den harten Einsatz schauste bei Taubenreuther rein. Da gibt's für den Ranger was Ordentliches zum schneidigen Preis, HöHö.
2. OME Fahrwerk
Ich hatte in meinem kurzen Pajero ein normales OME verbaut. Nach einem Jahr haben wir es wieder ausgebaut, da die Federn und Dämpfer total vergammelt waren.
Korrosionsschutz wird bei OME nicht groß geschrieben. Ich hab die Federn pulverbeschichten lassen und die Dämpfer anderweitig behandelt. Danach hatte ich Ruhe. Darüber hinaus solltest Du Folgendes bedenken: Bei dieser Art der Höherlegung ändert sich die Bodenfreiheit (23cm) unter der Hinterachse nicht. Lediglich die Winkel (Böschungswinkel/Rampenwinkel) werden günstiger. Daneben wird das Auto deutlich härter und aufgrund der +5cm windempfindlicher und nicht mehr so stabil in der Kurvenfahrt. Abhilfe schafft hier eine Spurverbreiterung. Mit Spurverbreiterung und OME werden dann aber auch die vom Fahrzeug aufzunehmenden Kräfte größer, was zu höherem Verschleiß an Spurstangenköpfen, Radlagern u.ä. führt. Dafür sieht´s aber nicht schlecht aus und mann muss mehr ins Auto klettern (Mein Weib hat da jetzt schon ihre Probleme).
3. Reifen
50% der Geländegängigkeit eines PU hängen nach meiner Meinung von der Reifenwahl ab. Für das was Du vorhast sind AT´s im Verhältnis Straße-Gelände 60/40 oder besser 50/50 mal Pflicht. Damit bleibt für dich nur der Umstieg auf 17 Zoll Felgen, sofern Du bei den eingetragenen Reifengrößen bleiben möchtest. Kleinere Abweichungen im Durchmesser kriegt mann ja durchaus auch hier eingetragen. Ob evtl. Tachoabweichungen in der Software des Autos korrigiert werden können weis ich nicht. Bei meinem 2015er WT sind hier die Möglichkeiten doch sehr beschränkt. Ich habe die von Dir erwähnten Cooper Discoverer AT3 drauf und bin für das was ich so mit dem Auto mache (Jacht) zufrieden: Spritverbrauch ist nicht gestiegen, ordentliche Geländeeigenschaften, gute Wintertauglichkeit und kaum zusätzliche Abrollgeräusche auf der Straße.
4. Seilwinde
Wer viel schweres Gelände bewältigen will braucht so´n Ding. Ich brauch sowas um meine Wildschweine und dergl. auf die Ladefläche zu bekommen. Dort ist auch bei einem PU der beste Einbauort. Sich nach hinten aus dem Matsch zu ziehen ist besser als nach vorne durch. Warum dürfte ja klar sein. Da ich bislang erst 1x eine Winde hätte brauchen können, hab ich mich hier für eine transportable Winde entschieden (WARN). Das Zugvermögen von 460kg reicht mir und der Preis als Gebrauchtteil war unschlagbar.
Für das was Du vorhast empfiehlt sich eine Winde mit einer Zugkraft von 3T und mehr. Ich würde immer die größere Winde nehmen, denn abgesehen vom Preis ist haben besser als nicht brauchen und mann weis ja nie was kommt.
5. Allgemeines
Ein bischen Geld solltest Du in jedem Fall in die Konservierung stecken. Ich hab mir letzte Woche den 2016er beim FFH angesehen. Ganz feines Wägelchen, Meinen Glückwunsch zu der Wahl. Aber Unterbodenschutz ist wie bei meinem einfach nicht vorhanden! Hier empfehle ich das Zweischicht-System von DINITROL. Damit hab ich alle meine Autos behandelt und bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Es lässt sich prima ohne viel Aufwand verarbeiten und ist auch gut beständig gegen mechanische Belastung.
So, das wars
hier im Forum gibt's zu Deinen Fragen jede Menge Antworten; musst nur ein wenig stöbern. Meine Gedanken zu Deinem Vorhaben:
1. Bodenbleche
Ein vernünftiger Schutz des Unterbodens ist für den Offroadbereich ein MUSS. Ich hoffe Du hast Dir gleich das Offroadpaket für den Ranger mitbestellt. Da ist nämlich auch eine Hinterachssperre drin. Die ist mal genauso wichtig wie der Schutz des Unterbodens. Die von Ford im Offroadpaket verbauten Bleche sind für den Hausgebrauch brauchbar, bis auf den Tankschutz aus Plastik. Der ist ein schlechter Witz. Für den harten Einsatz schauste bei Taubenreuther rein. Da gibt's für den Ranger was Ordentliches zum schneidigen Preis, HöHö.
2. OME Fahrwerk
Ich hatte in meinem kurzen Pajero ein normales OME verbaut. Nach einem Jahr haben wir es wieder ausgebaut, da die Federn und Dämpfer total vergammelt waren.
Korrosionsschutz wird bei OME nicht groß geschrieben. Ich hab die Federn pulverbeschichten lassen und die Dämpfer anderweitig behandelt. Danach hatte ich Ruhe. Darüber hinaus solltest Du Folgendes bedenken: Bei dieser Art der Höherlegung ändert sich die Bodenfreiheit (23cm) unter der Hinterachse nicht. Lediglich die Winkel (Böschungswinkel/Rampenwinkel) werden günstiger. Daneben wird das Auto deutlich härter und aufgrund der +5cm windempfindlicher und nicht mehr so stabil in der Kurvenfahrt. Abhilfe schafft hier eine Spurverbreiterung. Mit Spurverbreiterung und OME werden dann aber auch die vom Fahrzeug aufzunehmenden Kräfte größer, was zu höherem Verschleiß an Spurstangenköpfen, Radlagern u.ä. führt. Dafür sieht´s aber nicht schlecht aus und mann muss mehr ins Auto klettern (Mein Weib hat da jetzt schon ihre Probleme).
3. Reifen
50% der Geländegängigkeit eines PU hängen nach meiner Meinung von der Reifenwahl ab. Für das was Du vorhast sind AT´s im Verhältnis Straße-Gelände 60/40 oder besser 50/50 mal Pflicht. Damit bleibt für dich nur der Umstieg auf 17 Zoll Felgen, sofern Du bei den eingetragenen Reifengrößen bleiben möchtest. Kleinere Abweichungen im Durchmesser kriegt mann ja durchaus auch hier eingetragen. Ob evtl. Tachoabweichungen in der Software des Autos korrigiert werden können weis ich nicht. Bei meinem 2015er WT sind hier die Möglichkeiten doch sehr beschränkt. Ich habe die von Dir erwähnten Cooper Discoverer AT3 drauf und bin für das was ich so mit dem Auto mache (Jacht) zufrieden: Spritverbrauch ist nicht gestiegen, ordentliche Geländeeigenschaften, gute Wintertauglichkeit und kaum zusätzliche Abrollgeräusche auf der Straße.
4. Seilwinde
Wer viel schweres Gelände bewältigen will braucht so´n Ding. Ich brauch sowas um meine Wildschweine und dergl. auf die Ladefläche zu bekommen. Dort ist auch bei einem PU der beste Einbauort. Sich nach hinten aus dem Matsch zu ziehen ist besser als nach vorne durch. Warum dürfte ja klar sein. Da ich bislang erst 1x eine Winde hätte brauchen können, hab ich mich hier für eine transportable Winde entschieden (WARN). Das Zugvermögen von 460kg reicht mir und der Preis als Gebrauchtteil war unschlagbar.
Für das was Du vorhast empfiehlt sich eine Winde mit einer Zugkraft von 3T und mehr. Ich würde immer die größere Winde nehmen, denn abgesehen vom Preis ist haben besser als nicht brauchen und mann weis ja nie was kommt.
5. Allgemeines
Ein bischen Geld solltest Du in jedem Fall in die Konservierung stecken. Ich hab mir letzte Woche den 2016er beim FFH angesehen. Ganz feines Wägelchen, Meinen Glückwunsch zu der Wahl. Aber Unterbodenschutz ist wie bei meinem einfach nicht vorhanden! Hier empfehle ich das Zweischicht-System von DINITROL. Damit hab ich alle meine Autos behandelt und bisher sehr gute Erfahrungen gemacht. Es lässt sich prima ohne viel Aufwand verarbeiten und ist auch gut beständig gegen mechanische Belastung.
So, das wars
Nichts im Leben ist umsonst, außer Gottes Gnade.
Ford Ranger WT 3,2 AT; Mauser 66S Großwild .375 H&H Magnum
Folgende Benutzer bedankten sich: PU Brothers
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- PU Brothers
- Autor
- Offline
- Platinum Boarder
-
Weniger
Mehr
- Beiträge: 348
- Dank erhalten: 67
17 Feb 2016 15:55 #3
von PU Brothers
Gruß Serge
2016 Wildtrack 3,2 DoKa Automat
PU Brothers antwortete auf Offroad, An- Umbau am PU
Hallo Grimbart
Erst mal vielen Dank für deine Infos.
Zu 1, ja ich habe das Offroad Packet mitbestellt, und ja ich kenn die Preise von Taubenreuter. Mittlerweile gibt es ja von Ford-zubehoer.de (Sheriff Unterfahrschutz in 2,5 Stahl oder 5 Alu) okay nicht so stabil aber Preislich nicht so hoch, hängt halt ab wieviel Gelände man macht.
Zu 2, vielen dank, wusste ich nicht und das die Bodenfreiheit unter Hinterachse nicht steigt habe ich glat übersehen ist aber sowas von ersichtlich (leider sieht man irgendwann vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr)
Zu 3, wenn ich bei den eigetragenen gössen bleibe kann ich bei 18“ bleiben BFG All-Terrain KO2 50/50 nur falls OME oder anderes gemacht wird wie sieht das dann aus, und deshalb die frage ob dann nicht besser 17“ mehr Auswahl oder 18“ und Cooper AT3 285/65/18 fast der einzige
Zu 4, bin ich noch nicht soweit aber gut zu wissen
Zu 5, gibt es bisher widersprüchliche angaben. Dann hat Model 2016 Unterbodenschutz, dann wieder nicht LOL lass mich überraschen und gegebenenfalls was unternehmen.
Danke für die guten Infos, genau diese Suche ich, aber leider gibt es so viele Info rechts und links verstreut das es schwierig ist diese beisammen zu kriegen. Aber ich habe ja noch etwas Zeit und lese mich immer weiter ein, dank dem Forum und Mitglieder die gewählt sind Ihre Kenntnisse zum X-ten Mal Preis zu geben.
Aber es entwickelt sich ja aber immer alles weiter!
Gruß Serge
Erst mal vielen Dank für deine Infos.
Zu 1, ja ich habe das Offroad Packet mitbestellt, und ja ich kenn die Preise von Taubenreuter. Mittlerweile gibt es ja von Ford-zubehoer.de (Sheriff Unterfahrschutz in 2,5 Stahl oder 5 Alu) okay nicht so stabil aber Preislich nicht so hoch, hängt halt ab wieviel Gelände man macht.
Zu 2, vielen dank, wusste ich nicht und das die Bodenfreiheit unter Hinterachse nicht steigt habe ich glat übersehen ist aber sowas von ersichtlich (leider sieht man irgendwann vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr)
Zu 3, wenn ich bei den eigetragenen gössen bleibe kann ich bei 18“ bleiben BFG All-Terrain KO2 50/50 nur falls OME oder anderes gemacht wird wie sieht das dann aus, und deshalb die frage ob dann nicht besser 17“ mehr Auswahl oder 18“ und Cooper AT3 285/65/18 fast der einzige
Zu 4, bin ich noch nicht soweit aber gut zu wissen
Zu 5, gibt es bisher widersprüchliche angaben. Dann hat Model 2016 Unterbodenschutz, dann wieder nicht LOL lass mich überraschen und gegebenenfalls was unternehmen.
Danke für die guten Infos, genau diese Suche ich, aber leider gibt es so viele Info rechts und links verstreut das es schwierig ist diese beisammen zu kriegen. Aber ich habe ja noch etwas Zeit und lese mich immer weiter ein, dank dem Forum und Mitglieder die gewählt sind Ihre Kenntnisse zum X-ten Mal Preis zu geben.
Aber es entwickelt sich ja aber immer alles weiter!
Gruß Serge
Gruß Serge
2016 Wildtrack 3,2 DoKa Automat
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- xwo
-
- Offline
- Platinum Boarder
-
Weniger
Mehr
- Beiträge: 1258
- Dank erhalten: 247
17 Feb 2016 20:54 #4
von xwo
Grüße
Henrik
X350d Power Edition
Ford Ranger Wildtrak 3.2, Automatik, 265/75R16 Cooper Discoverer S/T Maxx
xwo antwortete auf Offroad, An- Umbau am PU
Warum ist der Tankschutz aus Kunststoff ein Witz?
Warum unbedingt eine Hinterachssperre für das was er vorhat?
Die Bodenfreiheit unter der Hinterachse würde ich persönlich nicht so hoch bewerten. Wichtiger ist, dass der PU in der Mitte hoch kommt. Durch den langen Radstand ist das größte Risiko dort aufzusitzen. Deshalb würde ich eine Höherlegung sogar als wichtiger einschätzen als eine Hinterachssperre.
Wo ich zustimme ist das Thema Reifen. Die machen viel aus. Die AT3 sollten für leichtes Gelände passen. Sonst halt AT Reifen wie der BFG oder der Cooper S/T Maxx, damit geht noch etwas mehr.
Warum unbedingt eine Hinterachssperre für das was er vorhat?
Die Bodenfreiheit unter der Hinterachse würde ich persönlich nicht so hoch bewerten. Wichtiger ist, dass der PU in der Mitte hoch kommt. Durch den langen Radstand ist das größte Risiko dort aufzusitzen. Deshalb würde ich eine Höherlegung sogar als wichtiger einschätzen als eine Hinterachssperre.
Wo ich zustimme ist das Thema Reifen. Die machen viel aus. Die AT3 sollten für leichtes Gelände passen. Sonst halt AT Reifen wie der BFG oder der Cooper S/T Maxx, damit geht noch etwas mehr.
Grüße
Henrik
X350d Power Edition
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Grimbart
- Offline
- Expert Boarder
-
Weniger
Mehr
- Beiträge: 90
- Dank erhalten: 18
18 Feb 2016 09:50 #5
von Grimbart
Nichts im Leben ist umsonst, außer Gottes Gnade.
Ford Ranger WT 3,2 AT; Mauser 66S Großwild .375 H&H Magnum
Grimbart antwortete auf Offroad, An- Umbau am PU
Moin Henrik,
Tankschutz aus Plaste wird gerne mal durch Äste und dergl. durchstochen oder abgerissen. Is gar nicht schwer, fahr mal über Rückegassen von ´nem Harvester oder über Truppenübungsplätze wo die Russen waren, da kommt dann sogar Eisen hoch. In meinem Bekanntenkreis bereits dreimal passiert. Einer hat gleich noch seinen Tank durchbohrt mit den entsprechenden Folgen. Das wär mit Alu oder Stahl nicht passiert. Hat auf jeden Fall einen ausgeprägten AHA-Effekt gehabt.
Hinterachssperre ist sehr hilfreich zur Bewältigung schweren Geländes. Serge hat ja gepostet das er nach Nordafrika (Sand und Geröll) und Skandinavien (Matsch und Fells)Offroad fahren möchte. Ich möchte nicht mehr ohne sein, da sie mir regelmäßig sehr nützlich ist. Fahr mal in tiefen Matsch bis die Räder durchdrehen und versuch dann mal Rückwärts raus zu kommen. Meist ohne Sperren nicht mehr zu bewältigen. Geländefahren heißt ja: So langsam wie möglich und so schnell wie nötig. Problem ist aber häufig zu wissen wann man langsam und wann man schnell fahren muss. Da hilft dann z.B. eine 100% Sperre.
Adäquate Böschungs- und Rampenwinkel sind wichtig, da geb ich Dir recht. Man muss aber sehen dass man sich hier auch Nachteile erkauft. Ich hatte regelmäßig nach so 60-100tsk km Probleme wenn ich OME drin hatte, aber keine Probleme wenn ich nix am Fahrwerk geändert hatte. Ein komplettgeschützter Unterboden und etwas größere Reifen im Durchmesser sind aus meiner Sicht ein guter Kompromiss. Ein OME-Fahrwerk kommt bei mir jedenfalls nicht mehr rein. Dafür ist mir der Preis zu hoch und die Qualität zu schlecht.
Deine Reifenwahl find ich klasse. Du hast doch die Cooper S/T Max drauf; in welcher Größe eigentlich?
Ich stand auch vor der Wahl hatte aber Angst, dass sie zu laut sind. Wie sind Deine Erfahrungen?
Gruß
Ralf
Tankschutz aus Plaste wird gerne mal durch Äste und dergl. durchstochen oder abgerissen. Is gar nicht schwer, fahr mal über Rückegassen von ´nem Harvester oder über Truppenübungsplätze wo die Russen waren, da kommt dann sogar Eisen hoch. In meinem Bekanntenkreis bereits dreimal passiert. Einer hat gleich noch seinen Tank durchbohrt mit den entsprechenden Folgen. Das wär mit Alu oder Stahl nicht passiert. Hat auf jeden Fall einen ausgeprägten AHA-Effekt gehabt.
Hinterachssperre ist sehr hilfreich zur Bewältigung schweren Geländes. Serge hat ja gepostet das er nach Nordafrika (Sand und Geröll) und Skandinavien (Matsch und Fells)Offroad fahren möchte. Ich möchte nicht mehr ohne sein, da sie mir regelmäßig sehr nützlich ist. Fahr mal in tiefen Matsch bis die Räder durchdrehen und versuch dann mal Rückwärts raus zu kommen. Meist ohne Sperren nicht mehr zu bewältigen. Geländefahren heißt ja: So langsam wie möglich und so schnell wie nötig. Problem ist aber häufig zu wissen wann man langsam und wann man schnell fahren muss. Da hilft dann z.B. eine 100% Sperre.
Adäquate Böschungs- und Rampenwinkel sind wichtig, da geb ich Dir recht. Man muss aber sehen dass man sich hier auch Nachteile erkauft. Ich hatte regelmäßig nach so 60-100tsk km Probleme wenn ich OME drin hatte, aber keine Probleme wenn ich nix am Fahrwerk geändert hatte. Ein komplettgeschützter Unterboden und etwas größere Reifen im Durchmesser sind aus meiner Sicht ein guter Kompromiss. Ein OME-Fahrwerk kommt bei mir jedenfalls nicht mehr rein. Dafür ist mir der Preis zu hoch und die Qualität zu schlecht.
Deine Reifenwahl find ich klasse. Du hast doch die Cooper S/T Max drauf; in welcher Größe eigentlich?
Ich stand auch vor der Wahl hatte aber Angst, dass sie zu laut sind. Wie sind Deine Erfahrungen?
Gruß
Ralf
Nichts im Leben ist umsonst, außer Gottes Gnade.
Ford Ranger WT 3,2 AT; Mauser 66S Großwild .375 H&H Magnum
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- xwo
-
- Offline
- Platinum Boarder
-
Weniger
Mehr
- Beiträge: 1258
- Dank erhalten: 247
18 Feb 2016 10:10 #6
von xwo
Grüße
Henrik
X350d Power Edition
Ford Ranger Wildtrak 3.2, Automatik, 265/75R16 Cooper Discoverer S/T Maxx
xwo antwortete auf Offroad, An- Umbau am PU
Hi Ralf,
passt schon, sehe ich ähnlich.
Der Kunsstoffschutz ist für Offroadparks ausreichend, um z.b. Ein Scheuern von Ästen oder Steinen zu verhindern. Ich habe am Ranger die Zubehörbleche von Ford verbaut, da unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis. Ebenso den Tankschutz aus Stahl von Ford.
Hat mir in der Lausitz gut geholfen und gerade das Blech am Motor hat auch gut was aushalten müssen.
Empfehlen würde ich auf jeden Fall noch einen Schutz für das Verteilergetriebe, der vom Ford angebote Schutz ist dort so dünn, dass er beim ersten Bodenkontakt verbiegt.
Ich sehe Reifen und Fahrwerk trotzdem wichtiger an als eine Sperre. In Polen durfte ich erleben wie ein Rubicon auf nasser Wiese, Moor und Matsch nur Probleme hatte und zwar wegen zu stark Straßenorientierter Reifen. Ich habe keine Sperre und hatte dank der Cooper keine Probleme. Aber sie ist sicher sinnnvoll und kommt bei mir auch noch rein, nur sehe ich sie in der Prio weiter hinten.
In Verschränkungspassagen macht sich der Ranger recht passabel, natürlich eingeschränkt durch die steifen Federn aufgrund der hohen Zuladung. Hier wäre eine Sperre manchmal materialschonender.
Die größten Problem beim Ranger im Gelände hatte ich aber immer wegen mangelnder Bodenfreiheit in Fahrzeugmitte.
Meine Empfehlung für die Reihenfolge der Anschaffung, wenn man es finanziell aufteilen will:
1. Reifen
2. Unterfahrschutz
3. Fahrwerk
4. Sperre
Die Cooper fahre ich in 265/75R16.
Sind aber recht schwer durch die drei Lagen und kosten Sprit. Meine Hakkapelitta Winterreifen sind leiser, die Cooper brummen immer etwas. Ich finds aber nicht störend. Bin damit aber auch nicht mit 160km/h unterwegs.
passt schon, sehe ich ähnlich.
Der Kunsstoffschutz ist für Offroadparks ausreichend, um z.b. Ein Scheuern von Ästen oder Steinen zu verhindern. Ich habe am Ranger die Zubehörbleche von Ford verbaut, da unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis. Ebenso den Tankschutz aus Stahl von Ford.
Hat mir in der Lausitz gut geholfen und gerade das Blech am Motor hat auch gut was aushalten müssen.
Empfehlen würde ich auf jeden Fall noch einen Schutz für das Verteilergetriebe, der vom Ford angebote Schutz ist dort so dünn, dass er beim ersten Bodenkontakt verbiegt.

Ich sehe Reifen und Fahrwerk trotzdem wichtiger an als eine Sperre. In Polen durfte ich erleben wie ein Rubicon auf nasser Wiese, Moor und Matsch nur Probleme hatte und zwar wegen zu stark Straßenorientierter Reifen. Ich habe keine Sperre und hatte dank der Cooper keine Probleme. Aber sie ist sicher sinnnvoll und kommt bei mir auch noch rein, nur sehe ich sie in der Prio weiter hinten.
In Verschränkungspassagen macht sich der Ranger recht passabel, natürlich eingeschränkt durch die steifen Federn aufgrund der hohen Zuladung. Hier wäre eine Sperre manchmal materialschonender.
Die größten Problem beim Ranger im Gelände hatte ich aber immer wegen mangelnder Bodenfreiheit in Fahrzeugmitte.
Meine Empfehlung für die Reihenfolge der Anschaffung, wenn man es finanziell aufteilen will:
1. Reifen
2. Unterfahrschutz
3. Fahrwerk
4. Sperre
Die Cooper fahre ich in 265/75R16.
Sind aber recht schwer durch die drei Lagen und kosten Sprit. Meine Hakkapelitta Winterreifen sind leiser, die Cooper brummen immer etwas. Ich finds aber nicht störend. Bin damit aber auch nicht mit 160km/h unterwegs.
Grüße
Henrik
X350d Power Edition
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- S t e f a n
-
- Offline
- Platinum Boarder
-
Weniger
Mehr
- Beiträge: 4135
- Dank erhalten: 639
18 Feb 2016 11:16 #7
von S t e f a n
Fort fahren ist meine Leidenschaft
S t e f a n antwortete auf Offroad, An- Umbau am PU
Moin.
Seilwinde? Die ist doch immer nur für andere. Und warum sollte ich mich rückwärts wieder rausziehen wollen? Ich wollte doch noch vorn. Bin halt nur nicht weitergekommen...
Da würde ich mir - fürs gute Gefühl - ggf. einen Greifzug einpacken. Warum das ganze Jahr 60kg durch die Gegend fahren. Und wenn man die Winde braucht, ist irgendetwas oxidiert.
Für Marokko - geht es auch mal runter vom Teer - ist ein Unterbodenschutz nicht schlecht, 2cm mehr an Bodenfreiheit durch andere Reifen können dort auch nicht schaden.
Nach Schweden/Norwegen reicht ein PKW.
Gruß Stefan
Seilwinde? Die ist doch immer nur für andere. Und warum sollte ich mich rückwärts wieder rausziehen wollen? Ich wollte doch noch vorn. Bin halt nur nicht weitergekommen...
Da würde ich mir - fürs gute Gefühl - ggf. einen Greifzug einpacken. Warum das ganze Jahr 60kg durch die Gegend fahren. Und wenn man die Winde braucht, ist irgendetwas oxidiert.
Für Marokko - geht es auch mal runter vom Teer - ist ein Unterbodenschutz nicht schlecht, 2cm mehr an Bodenfreiheit durch andere Reifen können dort auch nicht schaden.
Nach Schweden/Norwegen reicht ein PKW.
Gruß Stefan
Fort fahren ist meine Leidenschaft
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- PU Brothers
- Autor
- Offline
- Platinum Boarder
-
Weniger
Mehr
- Beiträge: 348
- Dank erhalten: 67
18 Feb 2016 11:36 #8
von PU Brothers
Gruß Serge
2016 Wildtrack 3,2 DoKa Automat
PU Brothers antwortete auf Offroad, An- Umbau am PU
Hallo
Da wie schon oben erwähnt der Ranger mit Offroad Packet bestellt wurde ist die Sperre vorhanden!
Die Reifen sind für den Start das größte Problem. Da der Ranger WT 18“ Felgen hat ist die Auswahl sehr beschränkt und den S/T Max nicht erhältlich. Aber auch wenn ich auf 17“ wechsle ist er in den von Ford freigegebenen Größen nicht erhältlich (265/60/18; 265/65/17; 255/70/16) wobei ich den WT nicht auf 16“ stellen wollte. Also müsste ich eine Technische Kontrolle machen lassen für den Eintrag und da überlege ich ob es nicht sinnvoller ist die zu machen wenn ein Fahrwerk verbaut wurde (+5cm) an dann sofort auf 285/65/17 (+2,8cm) wechseln und dies dann eintragen zu lassen.
Mein momentaner Gedanke ist 18“ BFG All Terrain KO2 (265/60/18 AT) und später wenn die größeren Reisen anfallen einen 2 Satz Reifen in 17“ und MT Bereifung, welche dann auch als Winterfelge herhalten würden wenn der BFG im Winter nicht ausreicht.
Was haltet Ihr von diesem Gedanken?
Unterfahrschutz wollte ich ziemlich Zeitnah anbauen und spielte auch mit dem Gedanken den Schutz von Ford (Scheriff) zu nutzen. Ich wollte ja wie beschrieben nicht so extrem Offroad fahren und bei ¼ oder 1/3 des Preises zur 6mm Aluausführung schon er achtenswert. Nur fehlt mir im Moment die Erfahrung um zu beurteilen ob es ausreichend ist oder man später ihn wieder auswechselt gegen 6mm und somit 2 mal Zahlt.
Hoffe Forum Mitglieder haben diesen verbaut und können Angaben hierzu machen.
Fahrwerk wird erst verbaut wenn wirklich große Touren anstehen und es sich herausstellt das die gegebene Bodenfreiheit nicht ausreichend ist.
Gruß Serge
Da wie schon oben erwähnt der Ranger mit Offroad Packet bestellt wurde ist die Sperre vorhanden!
Die Reifen sind für den Start das größte Problem. Da der Ranger WT 18“ Felgen hat ist die Auswahl sehr beschränkt und den S/T Max nicht erhältlich. Aber auch wenn ich auf 17“ wechsle ist er in den von Ford freigegebenen Größen nicht erhältlich (265/60/18; 265/65/17; 255/70/16) wobei ich den WT nicht auf 16“ stellen wollte. Also müsste ich eine Technische Kontrolle machen lassen für den Eintrag und da überlege ich ob es nicht sinnvoller ist die zu machen wenn ein Fahrwerk verbaut wurde (+5cm) an dann sofort auf 285/65/17 (+2,8cm) wechseln und dies dann eintragen zu lassen.
Mein momentaner Gedanke ist 18“ BFG All Terrain KO2 (265/60/18 AT) und später wenn die größeren Reisen anfallen einen 2 Satz Reifen in 17“ und MT Bereifung, welche dann auch als Winterfelge herhalten würden wenn der BFG im Winter nicht ausreicht.
Was haltet Ihr von diesem Gedanken?
Unterfahrschutz wollte ich ziemlich Zeitnah anbauen und spielte auch mit dem Gedanken den Schutz von Ford (Scheriff) zu nutzen. Ich wollte ja wie beschrieben nicht so extrem Offroad fahren und bei ¼ oder 1/3 des Preises zur 6mm Aluausführung schon er achtenswert. Nur fehlt mir im Moment die Erfahrung um zu beurteilen ob es ausreichend ist oder man später ihn wieder auswechselt gegen 6mm und somit 2 mal Zahlt.
Hoffe Forum Mitglieder haben diesen verbaut und können Angaben hierzu machen.
Fahrwerk wird erst verbaut wenn wirklich große Touren anstehen und es sich herausstellt das die gegebene Bodenfreiheit nicht ausreichend ist.
Gruß Serge
Gruß Serge
2016 Wildtrack 3,2 DoKa Automat
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- xwo
-
- Offline
- Platinum Boarder
-
Weniger
Mehr
- Beiträge: 1258
- Dank erhalten: 247
18 Feb 2016 11:49 - 18 Feb 2016 11:51 #9
von xwo
Grüße
Henrik
X350d Power Edition
Ford Ranger Wildtrak 3.2, Automatik, 265/75R16 Cooper Discoverer S/T Maxx
xwo antwortete auf Offroad, An- Umbau am PU
Ich habe auch auf 16Zoll gewechselt beim Wildtrak. Mit so groben AT Reifen leidet das Fahrgefühl auf der Straße eh. Von Delta gibt es 16 und 17 Zoll Räder mit Gutachten.
Wenn du dir wirklich einen zweiten Satz Räder leisten willst neben Winterrädern, dann lass die Serienreifen drauf. Spart 1-1,5l pro 100km. Oder nimm leichte AT Reifen wie die Cooper AT3. Für das was du vorhast, sehe ich keinen Grund von stark geländeorientierten AT Reifen nochmal auf MT zu wechseln. Macht meiner Meinung nach nur Sinn wenn du durch tiefsten Schlamm willst.
Hier siehst du Fotos vom Sheriff Schutz:
pickuptrucks.de...68295
Der Motorschutz ist deutlich stabiler als der Originale, evtl. hat das Offroadpaket aber so oder so den Sheriffschutz verbaut. Kannst du dann anhand der Fotos vergleichen.
In Bild 3 siehst du den Schutz für das Verteilergetriebe. Der ist eher gefährlich weil er nichtmal das Fahrzeuggewicht trägt. Den würde ich auf jeden Fall tauschen gegen einen ASFIR oder ARB.
Für das was du vorhast, sollte der Stahlschutz reichen.
Hier der Ford Stahl Tankschutz
pickuptrucks.de...69781
Hab ich auch schon etwas verbogen, dafür passt er jetzt
Sonst hat Stefen auch Recht. Im Nordischen ist eh nur Piste fahren angesagt.
Wenn du dir wirklich einen zweiten Satz Räder leisten willst neben Winterrädern, dann lass die Serienreifen drauf. Spart 1-1,5l pro 100km. Oder nimm leichte AT Reifen wie die Cooper AT3. Für das was du vorhast, sehe ich keinen Grund von stark geländeorientierten AT Reifen nochmal auf MT zu wechseln. Macht meiner Meinung nach nur Sinn wenn du durch tiefsten Schlamm willst.
Hier siehst du Fotos vom Sheriff Schutz:
pickuptrucks.de...68295
Der Motorschutz ist deutlich stabiler als der Originale, evtl. hat das Offroadpaket aber so oder so den Sheriffschutz verbaut. Kannst du dann anhand der Fotos vergleichen.
In Bild 3 siehst du den Schutz für das Verteilergetriebe. Der ist eher gefährlich weil er nichtmal das Fahrzeuggewicht trägt. Den würde ich auf jeden Fall tauschen gegen einen ASFIR oder ARB.
Für das was du vorhast, sollte der Stahlschutz reichen.
Hier der Ford Stahl Tankschutz
pickuptrucks.de...69781
Hab ich auch schon etwas verbogen, dafür passt er jetzt

Sonst hat Stefen auch Recht. Im Nordischen ist eh nur Piste fahren angesagt.
Grüße
Henrik
X350d Power Edition
Letzte Änderung: 18 Feb 2016 11:51 von xwo.
Folgende Benutzer bedankten sich: PU Brothers
Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Moderatoren: Elki, OffRoad-Ranger, BigPit, Dynomike, Sisko, monty
Ladezeit der Seite: 0.024 Sekunden