Musik für unsere Pickup´s
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08 Jun 2010 21:31 #251
von Redneck
Toyota Hilux 2.8
www.stoapfaelze...s.com
Redneck antwortete auf Musik für unsere Pickup´s
Hi Tex!
Ich hab mich zu früh gefreut, der Kasten fährt schon wieder erst das fünfte oder sechste Mal hoch! Ich könnte [url]
[/url]!!! Nächste Woche nimmt der Kollege ihn mit und schaut mal bei sich zu Hause...
Meine Freundin steht mehr auf Kid Rock, Melissa Etheridge, Sheryl Crow oder Lynyrd Skynyrd... Country mag sie nur die flotteren Sachen.
War halt damals modern, so aufzutreten wie Conway Twitty! Hat sich wohl damals keiner Gedanken gemacht, das könnte komisch aussehen! Leider sind es halt genau diese Klischees, mit der die Countrymusic bei uns schon immer zu kämpfen hatte!
Ja, "Hillbilly Rock" ist schon klasse! Da war er noch ein paar Jährchen jünger, jetzt ist er auch etwas ergraut, aber die Musik ist immer noch genial!
http://www.youtube.com/watch?v=n7Qr3romi9U&feature=related
Lee Roy Parnell find ich vor allem wegen seinem "Bottleneck"-Gitarrenspiel super, das klingt immer leicht bluesig... Leider hört man von ihm auch nicht mehr viel.
Mann, das Forenschreibprogramm fängt schon wieder an zu tanzen... [url]
[/url]
Gruß, Jürgen
Ich hab mich zu früh gefreut, der Kasten fährt schon wieder erst das fünfte oder sechste Mal hoch! Ich könnte [url]
Meine Freundin steht mehr auf Kid Rock, Melissa Etheridge, Sheryl Crow oder Lynyrd Skynyrd... Country mag sie nur die flotteren Sachen.
War halt damals modern, so aufzutreten wie Conway Twitty! Hat sich wohl damals keiner Gedanken gemacht, das könnte komisch aussehen! Leider sind es halt genau diese Klischees, mit der die Countrymusic bei uns schon immer zu kämpfen hatte!
Ja, "Hillbilly Rock" ist schon klasse! Da war er noch ein paar Jährchen jünger, jetzt ist er auch etwas ergraut, aber die Musik ist immer noch genial!
http://www.youtube.com/watch?v=n7Qr3romi9U&feature=related
Lee Roy Parnell find ich vor allem wegen seinem "Bottleneck"-Gitarrenspiel super, das klingt immer leicht bluesig... Leider hört man von ihm auch nicht mehr viel.
Mann, das Forenschreibprogramm fängt schon wieder an zu tanzen... [url]
Gruß, Jürgen
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- TexasCowboy
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09 Jun 2010 20:28 #252
von TexasCowboy
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TexasCowboy antwortete auf Musik für unsere Pickup´s
Meine Frau hört auch lieber schnellere und Rockigere Country Musik. Naja sie steht in erster Linie auf Metall/Hard Rock: Alice Cooper, Black sabbath, ACDC, Metallica usw....
Mit solchen alten sachen brauch ich ihr garnicht kommen
Ja Conway war in dem Auftritt schon Revolutionär, war wirklich neu. hat halt was neues ausprobiert und es hat geklappt.
Lee Roy´s Gitarrenspiel find ich am geisten anzuhören, obwohl Steve Wariner natürlich auch ein ganz großer in der Szene ist.
Aber das spielen "Bottleneck" hört sich so bluesig einfach genial an, von den drei am besten für mich.
Beste Grüße und ich hoffe das schreiben klappt schnell wieder
Tex
Mit solchen alten sachen brauch ich ihr garnicht kommen
Ja Conway war in dem Auftritt schon Revolutionär, war wirklich neu. hat halt was neues ausprobiert und es hat geklappt.
Lee Roy´s Gitarrenspiel find ich am geisten anzuhören, obwohl Steve Wariner natürlich auch ein ganz großer in der Szene ist.
Aber das spielen "Bottleneck" hört sich so bluesig einfach genial an, von den drei am besten für mich.
Beste Grüße und ich hoffe das schreiben klappt schnell wieder
Tex
- Remember the Alamo -
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- Redneck
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10 Jun 2010 06:39 #253
von Redneck
Toyota Hilux 2.8
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Redneck antwortete auf Musik für unsere Pickup´s
Morgen Tex!
Das Schreiben klappt ja, nur das Gehüpfe während dem Schreiben geht mir auf die Nüsse! Da könnte ich echt manchmal [url]
[/url]! Ach so, geht ja nicht, sind ja eh schon weg...
Wenn Du dieses Bottleneck-Spiel gerne hörst, dann hör Dir mal ein paar Songs der Bluessängerin Bonnie Raitt an, die finde ich echt klasse! Vor allem live... Mußt Dir mal den Song "I´m in the mood" zusammen mit John Lee Hooker anhören, genial! Ist halt Blues pur... In der Countrymusic wird dieses Bottleneck-Spiel eher selten verwendet, vielleicht hat mir deshalb Lee Roy´s Gitarrenspiel von Anfang an so gut gefallen, weil ich ja Blues auch sehr gerne höre und das beide Musikrichtungen irgendwie verbindet. Ich hab drei CD´s von Lee Roy Parnell, die ich immer mal wieder gerne höre...
Wenn Du so aufzählst, auf was Dein Frauchen so steht [url]
[/url], dagegen haben natürlich die Country-Oldies keine Chance, das ist mir klar! Ich schaue mir von diesen alten Sachen wie Roy Acuff, Tex Ritter, Faron Young, Hank Williams, Ernest Tubb, Loretta Lynn, Tennessee Ernie Ford, Buck Owens oder Chet Atkins ab und zu mal ein paar Videos auf youtube an, im Pickup spiele ich solche Sachen nicht.
Gestern hab ich ein Video entdeckt, in dem Ed Brucesein "My first Taste of Texas" (mein Lieblingssong von ihm) von 1982 singt. Leider stand keine Jahreszahl dabei, kann aber noch nicht so alt gewesen sein. Der gute Ed ist ja auch nicht mehr der Jüngste (er ist mittlerweile 71), aber er singt wirklich immer noch genauso wie vor 25 Jahren! Aufgenommen in einem Studio, da sitzen noch viele andere Country-Ikonen rum, z.B. Little Jimmy Dickens. Ich verbinde halt mit solchen Songs wie von Ed Bruce ganz besondere Erinnerungen, einfach schön, wenn man so was mal wieder hört! Leider kann ich Dir den Link nicht einstellen, weil youtube hier nicht funktioniert. Ich suche zu Hause mal... Er hatte viele schöne Songs, ruhigere zwar, aber mir gefallen sie. "Diane", "If it was Easy", "Girls, Women and Ladies", oder, ganz klasse, "The Last Cowboy´s Song" zusammen mit Willie Nelson (an mehr kann ich mich momentan nicht erinnern).... echt gut. Ich denke, das wäre auch was für Dich, nehme aber an, daß Du sie sowieso kennst...
Wenn man bedenkt, was auch Counrty-Artists heutzutage für eine Show abliefern, dann würden Auftritte wie der von Conway Twitty nur noch ein müdes Lächeln ins Gesicht zaubern!
Montgomery Gentry zum Beispiel machen eine super Bühnenshow, so ändern sich die Zeiten. Aber wer weiß, wo diese Musik hingegangen wäre, wenn es die alten Opry-Stars nicht gegeben hätte?
Viele Grüße, Jürgen
Das Schreiben klappt ja, nur das Gehüpfe während dem Schreiben geht mir auf die Nüsse! Da könnte ich echt manchmal [url]
Wenn Du dieses Bottleneck-Spiel gerne hörst, dann hör Dir mal ein paar Songs der Bluessängerin Bonnie Raitt an, die finde ich echt klasse! Vor allem live... Mußt Dir mal den Song "I´m in the mood" zusammen mit John Lee Hooker anhören, genial! Ist halt Blues pur... In der Countrymusic wird dieses Bottleneck-Spiel eher selten verwendet, vielleicht hat mir deshalb Lee Roy´s Gitarrenspiel von Anfang an so gut gefallen, weil ich ja Blues auch sehr gerne höre und das beide Musikrichtungen irgendwie verbindet. Ich hab drei CD´s von Lee Roy Parnell, die ich immer mal wieder gerne höre...
Wenn Du so aufzählst, auf was Dein Frauchen so steht [url]
Gestern hab ich ein Video entdeckt, in dem Ed Brucesein "My first Taste of Texas" (mein Lieblingssong von ihm) von 1982 singt. Leider stand keine Jahreszahl dabei, kann aber noch nicht so alt gewesen sein. Der gute Ed ist ja auch nicht mehr der Jüngste (er ist mittlerweile 71), aber er singt wirklich immer noch genauso wie vor 25 Jahren! Aufgenommen in einem Studio, da sitzen noch viele andere Country-Ikonen rum, z.B. Little Jimmy Dickens. Ich verbinde halt mit solchen Songs wie von Ed Bruce ganz besondere Erinnerungen, einfach schön, wenn man so was mal wieder hört! Leider kann ich Dir den Link nicht einstellen, weil youtube hier nicht funktioniert. Ich suche zu Hause mal... Er hatte viele schöne Songs, ruhigere zwar, aber mir gefallen sie. "Diane", "If it was Easy", "Girls, Women and Ladies", oder, ganz klasse, "The Last Cowboy´s Song" zusammen mit Willie Nelson (an mehr kann ich mich momentan nicht erinnern).... echt gut. Ich denke, das wäre auch was für Dich, nehme aber an, daß Du sie sowieso kennst...
Wenn man bedenkt, was auch Counrty-Artists heutzutage für eine Show abliefern, dann würden Auftritte wie der von Conway Twitty nur noch ein müdes Lächeln ins Gesicht zaubern!
Montgomery Gentry zum Beispiel machen eine super Bühnenshow, so ändern sich die Zeiten. Aber wer weiß, wo diese Musik hingegangen wäre, wenn es die alten Opry-Stars nicht gegeben hätte?
Viele Grüße, Jürgen
Toyota Hilux 2.8
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- TexasCowboy
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13 Jun 2010 12:18 #254
von TexasCowboy
- Remember the Alamo -
TexasCowboy antwortete auf Musik für unsere Pickup´s
Hi Jürgen,
ja das Bottleneck-Spiel hör ich neben Steel-Guitar und Banjo am liebsten. John Lee Hooker oder B.B. King hör ich mir auf Youtube auch ab und zu mal an wenn ich drauf stoße.
Bonnie Raitt sagt mir was, hab ich schon gehört................. http://www.youtube.com/watch?v=6Mylo0pi ... re=related
absolut geiles Bottleck Spiel.
Hier hab das Video von Ed gefunden mit den ganzen größen in gemütlicher Runde. "SCHWÄRM" GEIL wie die da alle zusammensitzen, Loretty Lynn, Charlie Pride, Little Jimmy Dickens........ Wahnsinn
Ed Bruce - My first taste of Texas
http://www.youtube.com/watch?v=25OMBZM-S4Q
Ja, die Shows heute müssen aufwendig sein um Erfolg zu haben. Erinnert mich als bestes Beispiel in dem Movie mit George Strait " Pure Country".
Wobei mir am besten gefällt, wenn ein Sänger nur alleine mit seiner Gitarre vorne sitzt und seine Songs singt. So ne aufwendige Bühnenshow muss ich nicht haben. Bin da altmodisch drin wie bei manchen Songs ja auch
Deswegen hat mir Don Williams so klasse gefallen, der sitzt auf seinem Hocker und singt ruhig seine Songs......traumhaft. mag natürlich auch die Megashows von Garth, die ich leider noch nicht bewundern durfte, hoffe das ändert sich bald 2018 ?.....
Jaja, ohne diese ganzen Vorreiter der Country Musik würde die sich heute vielleicht ganz anders anhören...na sicher sogar würd ich mal behaupten. Denn viele die heute danei sind und erst angefangen haben, zählen diese Stars zu ihren Vorbildern.
Nur leider ändert sie sich in den letzten 1-2 Jahren nicht zu meinem Geschmack. Wenn ich mir die jetzigen Gewinner der "Country Musik Awards" ansehe kraust es mich das zu lesen und anzuhören. Es wird immer poppiger und moderner und wer weis wie und wo das noch hinführen soll, wenn keine Traditional Sänger wie George, Alan, Clint oder Tracy nachkommen.
Hier mal die Liste der Gewinner:
Beste Gruppe
Gloriana – “How Far Do You Wanna Go?”
Lady Antebellum – “Need You Now” (Gewinner)
Rascal Flatts – “Here Comes Goodbye”
Zac Brown Band – “Toes”
Bestes Duo
Brooks & Dunn – “Indian Summer” (Gewinner)
Steel Magnolia – “Keep On Lovin’ You”
Sugarland – “Keep You”
Sugarland – “Nightswimming / Joey”
Bester Durchstarter
Luke Bryan – “Do I” (Gewinner)
Laura Bell Bundy – “Giddy On Up”
Easton Corbin – “A Little More Country Than That”
Steel Magnolia – “Keep On Lovin’ You”
Beste Zusammenarbeit
Jason Aldean and Bryan Adams – “Heaven”
Kenny Chesney with Dave Matthews – “I’m Alive”
Kellie Pickler featuring Taylor Swift – “Best Days of Your Life”
Blake Shelton feat. Trace Adkins – “Hillbilly Bone” (Gewinner)
Beste CMT-Performance
Lady Antebellum – “Lookin’ For A Good Time”
Reba McEntire – “Consider Me Gone”
Tim McGraw – “Southern Voice”
Brad Paisley – “Then”
Carrie Underwood – “Temporary Home” (Gewinner)
Bester Sänger
Jason Aldean – “The Truth”
Billy Currington – “People Are Crazy”
Toby Keith – “American Ride”
Tim McGraw – “Southern Voice”
Keith Urban – ” ‘Til Summer Comes Around” (Gewinner)
Beste Sängerin
Miranda Lambert – “White Liar” (Gewinner)
Reba McEntire – “Consider Me Gone”
Taylor Swift – “You Belong With Me”
Carrie Underwood – “Cowboy Casanova”
Bester Regisseur
Deaton Flanigen für Jason Aldean – “The Truth” und Carrie Underwood – “Temporary Home”
Chris Hicky für Miranda Lambert – “White Liar” und Justin Moore – “Small Town USA”
Shaun Silva für Kenny Chesney – “Out Last Night” und Rascal Flatts – “Summer Nights” (Gewinner)
Roman White für Taylor Swift – “You Belong With Me” und Kellie Pickler – “Best Days Of Your Life”
Bestes Video
Toby Keith – “American Ride”
Lady Antebellum – “Need You Now”
Miranda Lambert – “White Liar”
Carrie Underwood – “Cowboy Casanova” (Gewinner)
Taylor Swift – “You Belong With Me”
Wenn man sich die Namen der Gewinner, sowie einiger Nominierten, genauer anschaut, so stellt man fest, dass die neue Generation der Country-Interpreten das musikalische Ruder in den USA in die Hand genommen hat. Die traditionelle Country Music ist hier mehr und mehr in den Hintergrund geraten. Dies mag daran liegen, dass die amerikanische Jugend für sich zwar die Country Music entdeckt hat, aber beispielsweise mehr auf Gloriana, Sugarland, Carrie Underwood und Taylor Swift steht, als auf Alan Jackson, George Strait, Joe Nichols oder Josh Turner.
Tja, und der letzte Absatz vom Schreiber triffts, da mach ich mir wirklich große Sorgen um "meine" Country Musik. Ist natürlich klar, das sich alles weiterentwickelt, aber es tut weh mitzubekommen. Haben Ed Bruce oder Little Jimmy Dickens damals sicher auch gedacht.
Naja, ich bleibe seeehr gerne altmodisch und für mich ist und bleibt George oder Alan die Country Stars wie ich mir die Country Musik vorstelle
Beste Grüße
Tex
ja das Bottleneck-Spiel hör ich neben Steel-Guitar und Banjo am liebsten. John Lee Hooker oder B.B. King hör ich mir auf Youtube auch ab und zu mal an wenn ich drauf stoße.
Bonnie Raitt sagt mir was, hab ich schon gehört................. http://www.youtube.com/watch?v=6Mylo0pi ... re=related
absolut geiles Bottleck Spiel.
Hier hab das Video von Ed gefunden mit den ganzen größen in gemütlicher Runde. "SCHWÄRM" GEIL wie die da alle zusammensitzen, Loretty Lynn, Charlie Pride, Little Jimmy Dickens........ Wahnsinn
Ed Bruce - My first taste of Texas
http://www.youtube.com/watch?v=25OMBZM-S4Q
Ja, die Shows heute müssen aufwendig sein um Erfolg zu haben. Erinnert mich als bestes Beispiel in dem Movie mit George Strait " Pure Country".
Wobei mir am besten gefällt, wenn ein Sänger nur alleine mit seiner Gitarre vorne sitzt und seine Songs singt. So ne aufwendige Bühnenshow muss ich nicht haben. Bin da altmodisch drin wie bei manchen Songs ja auch
Deswegen hat mir Don Williams so klasse gefallen, der sitzt auf seinem Hocker und singt ruhig seine Songs......traumhaft. mag natürlich auch die Megashows von Garth, die ich leider noch nicht bewundern durfte, hoffe das ändert sich bald 2018 ?.....
Jaja, ohne diese ganzen Vorreiter der Country Musik würde die sich heute vielleicht ganz anders anhören...na sicher sogar würd ich mal behaupten. Denn viele die heute danei sind und erst angefangen haben, zählen diese Stars zu ihren Vorbildern.
Nur leider ändert sie sich in den letzten 1-2 Jahren nicht zu meinem Geschmack. Wenn ich mir die jetzigen Gewinner der "Country Musik Awards" ansehe kraust es mich das zu lesen und anzuhören. Es wird immer poppiger und moderner und wer weis wie und wo das noch hinführen soll, wenn keine Traditional Sänger wie George, Alan, Clint oder Tracy nachkommen.
Hier mal die Liste der Gewinner:
Beste Gruppe
Gloriana – “How Far Do You Wanna Go?”
Lady Antebellum – “Need You Now” (Gewinner)
Rascal Flatts – “Here Comes Goodbye”
Zac Brown Band – “Toes”
Bestes Duo
Brooks & Dunn – “Indian Summer” (Gewinner)
Steel Magnolia – “Keep On Lovin’ You”
Sugarland – “Keep You”
Sugarland – “Nightswimming / Joey”
Bester Durchstarter
Luke Bryan – “Do I” (Gewinner)
Laura Bell Bundy – “Giddy On Up”
Easton Corbin – “A Little More Country Than That”
Steel Magnolia – “Keep On Lovin’ You”
Beste Zusammenarbeit
Jason Aldean and Bryan Adams – “Heaven”
Kenny Chesney with Dave Matthews – “I’m Alive”
Kellie Pickler featuring Taylor Swift – “Best Days of Your Life”
Blake Shelton feat. Trace Adkins – “Hillbilly Bone” (Gewinner)
Beste CMT-Performance
Lady Antebellum – “Lookin’ For A Good Time”
Reba McEntire – “Consider Me Gone”
Tim McGraw – “Southern Voice”
Brad Paisley – “Then”
Carrie Underwood – “Temporary Home” (Gewinner)
Bester Sänger
Jason Aldean – “The Truth”
Billy Currington – “People Are Crazy”
Toby Keith – “American Ride”
Tim McGraw – “Southern Voice”
Keith Urban – ” ‘Til Summer Comes Around” (Gewinner)
Beste Sängerin
Miranda Lambert – “White Liar” (Gewinner)
Reba McEntire – “Consider Me Gone”
Taylor Swift – “You Belong With Me”
Carrie Underwood – “Cowboy Casanova”
Bester Regisseur
Deaton Flanigen für Jason Aldean – “The Truth” und Carrie Underwood – “Temporary Home”
Chris Hicky für Miranda Lambert – “White Liar” und Justin Moore – “Small Town USA”
Shaun Silva für Kenny Chesney – “Out Last Night” und Rascal Flatts – “Summer Nights” (Gewinner)
Roman White für Taylor Swift – “You Belong With Me” und Kellie Pickler – “Best Days Of Your Life”
Bestes Video
Toby Keith – “American Ride”
Lady Antebellum – “Need You Now”
Miranda Lambert – “White Liar”
Carrie Underwood – “Cowboy Casanova” (Gewinner)
Taylor Swift – “You Belong With Me”
Wenn man sich die Namen der Gewinner, sowie einiger Nominierten, genauer anschaut, so stellt man fest, dass die neue Generation der Country-Interpreten das musikalische Ruder in den USA in die Hand genommen hat. Die traditionelle Country Music ist hier mehr und mehr in den Hintergrund geraten. Dies mag daran liegen, dass die amerikanische Jugend für sich zwar die Country Music entdeckt hat, aber beispielsweise mehr auf Gloriana, Sugarland, Carrie Underwood und Taylor Swift steht, als auf Alan Jackson, George Strait, Joe Nichols oder Josh Turner.
Tja, und der letzte Absatz vom Schreiber triffts, da mach ich mir wirklich große Sorgen um "meine" Country Musik. Ist natürlich klar, das sich alles weiterentwickelt, aber es tut weh mitzubekommen. Haben Ed Bruce oder Little Jimmy Dickens damals sicher auch gedacht.
Naja, ich bleibe seeehr gerne altmodisch und für mich ist und bleibt George oder Alan die Country Stars wie ich mir die Country Musik vorstelle
Beste Grüße
Tex
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- TexasCowboy
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13 Jun 2010 15:17 #255
von TexasCowboy
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TexasCowboy antwortete auf Musik für unsere Pickup´s
Chesnutt, Mark - Outlaw
Donnerstag, 10. Juni 2010 Gunther Matejka
In so manchem Country-Lexikon ist davon die Rede, dass Mark Chesnutt seine Karriere (auch) seinem guten Aussehen zu verdanken habe. Da mag was dran sein. Denn der 1963 im texanischen Beaumont geborene Sänger war zu Karrierebeginn Ende der 80er Jahre ein ziemlich gut aussehender Bursche. Heute aber, nun ja, da ist er freilich immer noch nicht hässlich ... Aber auch bei ihm gingen die Jahre nicht spurlos vorüber – und er hat ziemlich zu gelegt. Doch – und das ist die gute Nachricht – nicht nur an Pfunden. Auch stimmlich und musikalisch. Mark Chesnutt ist endlich ein Country-Schwergewicht.
Vielleicht nicht erst seit seinem aktuellen Album "Outlaw", doch vor allem. Das von Pete Anderson (Dwight Yoakam) produzierte Album zeigt den traditionellen Honky Tonk-Klängen verschriebenen Sänger jedenfalls von seiner bislang besten Seite. Aus verschiedenen Gründen. Er singt besser. Er singt bessere Songs. Er singt diese besseren Songs, die dazu besser arrangiert und produziert sind. Klarer Fall also. Doch eins nach dem anderen ...
Man kann von Dwight Yoakam halten was man will. Aber seine Alben (man nehme nur "Gone") bestechen von grandioser Instrumentierung und charmanter Atmosphäre. Pete Anderson ist dafür verantwortlich. Er gilt als einfühlsamer Produzent, der die Seele seiner Klienten stets ausfindig macht und um sie herum ein maßgeschneidertes Soundkleid entwirft. Das gelingt ihm auch mit Mark Chesnutts "Outlaw": sympathisch transparenter Retro-Sound, starke Songs und ein Sänger auf der Höhe der Zeit.
Vielleicht schwebte dem findigen Soundschmied auch so etwas wie ein "neuer" Mark Chesnutt vor: Ein Chesnutt mit Tiefgang, der aber auch seinen Spaß in einer Bar hat, der eine verletzliche Seite zeigt und über das Leben grübelt. Alle diese Facetten präsentiert der Ex-Sunnyboy auf "Outlaw".
Behilflich waren ihm dabei – nicht mehr, nicht weniger – die besten und großartigsten Songschreiber des Genre: Billy Joe Shaver steuert "Black Rose" bei (Opener), Hank Williams Jr. die wunderbare Ballade "Whiskey Bent And Hell Bound", Guy Clark sein todtrauriges "Desperado Waiting For A Train", aus der Feder von Willie Nelson stammt das gut gelaunte, flotte "Bloody Mary Morning".
Es sind geheime Genre-Klassiker. Also nicht die typischen, tausende Male gecoverten Titel sondern die Songs der echten Repertoire-Kenner. Das trifft für die beiden Kris Kristofferson-Songs – "Sunday Morning‘ Comin‘ Down", "Lovin‘ Her Was Easier (Than Anything I’ll Ever Do Again)" – natürlich weniger zu. Auch nicht für, Überraschung!, Neil Youngs Song-Urgestein "Are You Ready For The Country". Doch Mark Chesnutt macht diese gut abgehangenen Evergreens zu seinen ureigenen Songs. Dabei imitiert er nicht Kris und Neil, sondern er interpretiert. Und wie! So legt er alles was er an Stimme und Seele hat in diese so schönen wie simplen Songs – und schafft dadurch etwas Neues und Schönes.
Fazit: Der Album-Titel erinnert an die Country-Outlwas in den 70er Jahren, an Willie Nelson, Waylon Jennings & Co. Zu Recht. Mark Chesnutt ist ein würdiger Nachfolger der unangepassten Traditionsverwalter. Nie war er besser!
Tja, DAS ist doch wieder mal was für mich. Hab den jungen ja schon Live gesehen. Klasse
Donnerstag, 10. Juni 2010 Gunther Matejka
In so manchem Country-Lexikon ist davon die Rede, dass Mark Chesnutt seine Karriere (auch) seinem guten Aussehen zu verdanken habe. Da mag was dran sein. Denn der 1963 im texanischen Beaumont geborene Sänger war zu Karrierebeginn Ende der 80er Jahre ein ziemlich gut aussehender Bursche. Heute aber, nun ja, da ist er freilich immer noch nicht hässlich ... Aber auch bei ihm gingen die Jahre nicht spurlos vorüber – und er hat ziemlich zu gelegt. Doch – und das ist die gute Nachricht – nicht nur an Pfunden. Auch stimmlich und musikalisch. Mark Chesnutt ist endlich ein Country-Schwergewicht.
Vielleicht nicht erst seit seinem aktuellen Album "Outlaw", doch vor allem. Das von Pete Anderson (Dwight Yoakam) produzierte Album zeigt den traditionellen Honky Tonk-Klängen verschriebenen Sänger jedenfalls von seiner bislang besten Seite. Aus verschiedenen Gründen. Er singt besser. Er singt bessere Songs. Er singt diese besseren Songs, die dazu besser arrangiert und produziert sind. Klarer Fall also. Doch eins nach dem anderen ...
Man kann von Dwight Yoakam halten was man will. Aber seine Alben (man nehme nur "Gone") bestechen von grandioser Instrumentierung und charmanter Atmosphäre. Pete Anderson ist dafür verantwortlich. Er gilt als einfühlsamer Produzent, der die Seele seiner Klienten stets ausfindig macht und um sie herum ein maßgeschneidertes Soundkleid entwirft. Das gelingt ihm auch mit Mark Chesnutts "Outlaw": sympathisch transparenter Retro-Sound, starke Songs und ein Sänger auf der Höhe der Zeit.
Vielleicht schwebte dem findigen Soundschmied auch so etwas wie ein "neuer" Mark Chesnutt vor: Ein Chesnutt mit Tiefgang, der aber auch seinen Spaß in einer Bar hat, der eine verletzliche Seite zeigt und über das Leben grübelt. Alle diese Facetten präsentiert der Ex-Sunnyboy auf "Outlaw".
Behilflich waren ihm dabei – nicht mehr, nicht weniger – die besten und großartigsten Songschreiber des Genre: Billy Joe Shaver steuert "Black Rose" bei (Opener), Hank Williams Jr. die wunderbare Ballade "Whiskey Bent And Hell Bound", Guy Clark sein todtrauriges "Desperado Waiting For A Train", aus der Feder von Willie Nelson stammt das gut gelaunte, flotte "Bloody Mary Morning".
Es sind geheime Genre-Klassiker. Also nicht die typischen, tausende Male gecoverten Titel sondern die Songs der echten Repertoire-Kenner. Das trifft für die beiden Kris Kristofferson-Songs – "Sunday Morning‘ Comin‘ Down", "Lovin‘ Her Was Easier (Than Anything I’ll Ever Do Again)" – natürlich weniger zu. Auch nicht für, Überraschung!, Neil Youngs Song-Urgestein "Are You Ready For The Country". Doch Mark Chesnutt macht diese gut abgehangenen Evergreens zu seinen ureigenen Songs. Dabei imitiert er nicht Kris und Neil, sondern er interpretiert. Und wie! So legt er alles was er an Stimme und Seele hat in diese so schönen wie simplen Songs – und schafft dadurch etwas Neues und Schönes.
Fazit: Der Album-Titel erinnert an die Country-Outlwas in den 70er Jahren, an Willie Nelson, Waylon Jennings & Co. Zu Recht. Mark Chesnutt ist ein würdiger Nachfolger der unangepassten Traditionsverwalter. Nie war er besser!
Tja, DAS ist doch wieder mal was für mich. Hab den jungen ja schon Live gesehen. Klasse
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Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
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13 Jun 2010 15:20 #256
von TexasCowboy
- Remember the Alamo -
TexasCowboy antwortete auf Musik für unsere Pickup´s
Confederate Railroad - Live: Back to the Barroom
Donnerstag, 10. Juni 2010 Dagmar Rümenapf
Country at it’s best: Ruppige Cowboysongs, ironische Texte auf beste Anmache-Tour, tief gehende Balladen. Banjo, Gitarre und Fidel. Auf alle Fälle: Bärtig, mit Cowboyhut oder Stars-and-Stripes-Kopftuch, und wer Haare zeigt, trägt sie lang oder gar im unvermeidlichen Vo-Ku-Hi-La-Look. "Trashy" nicht nur ihr Outfit, sondern eines ihrer Lieblingswörter in den Songtexten – beispielsweise dem beispiellosen Hit "Trashy Women". Soweit zum Äußeren. Innere Werte? Confederate Railroad machte sich seit seiner Gründung 1987 vor allem einen Namen als beliebte Live-Band: Amerikanische Country-Musik von amerikanischen Männern.
Nur einmal, 1992 gelang ein großer Wurf. Fast 20 Jahre nach ihrem doppelt Platin gekrönten Debüt-Album "Confederate Railroad" und ebenso lange nach ihrem größten Hit "Queen of Memphis" (1992, Platz 2 US-Charts), den auch alle Radio-Hörer in Deutschland kennen, nun also ein erstes Live-Album, direkt aus den "Barrooms" und "Grills" zwischen Atlanta und Alabama. So hört es sich an: Back to the roots. Begeistert jubelndes Publikum, das sich kaum beruhigen lässt, bei all den guten alten Hits aus längst vergangener Zeit. So sind sie, die Confederate Railroads: Lieber das Bewährte bewahren, als sich auf Neues einlassen.
Und so finden sich auf dem ersten, knapp 44 Minuten langen Live-Album der Good-Old-America-Country-Singers bis auf eine neue Ausnahme ausschließlich Good-Old-America-Country-Songs:
Natürlich sind (in chronologischer Reihenfolge) "Jesus and Mama", "Queen of Memphis" und "She Took It Like A Man" aus dem Jahre 1992 dabei, gefolgt von dem legendär, skandalösen "Trashy Women", "When You Leave That Way You Can Never Go Back" (beide 1993), "Daddy Never Was the Cadillac Kind”, "Elvis And Andy” aus 1994, "When And Where” und "Bill’s Laundromat Bar and Grill” aus 1995, dem Song "What Brothers Do”, der es 2001 zumindest unter die ersten 40 der Charts schaffte und "White Trash with Money" aus dem folgenden Jahr (ohne Notierung). Den chronologischen Abschluss bildet – als einziger noch unveröffentlichter Song – der Titel "The B.B. Gun Song".
Aber Confederate Railroad-Fans müssen sich nicht fürchten: Auch der neue Song, made in 2010, ist in so wunderbar bewährtem Banjo-Sound gehalten, dass man den Schweiß auf den staubigen Cowboyhüten riechen und die Sporen an den Stiefeln klirren hören kann. Country-Herz, was willst du mehr? Nichts! Und auch die Tatsache, dass es nur drei der Songs auf dem neuen Album jemals unter die ersten Zehn der US-Charts schafften, stört keinen wahren CR-Begeisterten. Er weiß ja, dass seine Railroad-Jungs auch ohne massenhaft Hits gelandet zu haben, seit mehr als zwei Jahrzehnten eine der besten Live-Acts der Country-Szene sind. Da ist ein Live-Album nach so langer Zeit längst überfällig. Schade, nur, dass den Jungs so gar nichts Neues mehr einfallen mag.
Fazit: Ein Album für die Original-Barbecue-Party mit Whiskey, Beer, verbruzzelten T-Bone-Steaks und am offenen Feuer gegrillten Marshmallows. It’s a must!
Donnerstag, 10. Juni 2010 Dagmar Rümenapf
Country at it’s best: Ruppige Cowboysongs, ironische Texte auf beste Anmache-Tour, tief gehende Balladen. Banjo, Gitarre und Fidel. Auf alle Fälle: Bärtig, mit Cowboyhut oder Stars-and-Stripes-Kopftuch, und wer Haare zeigt, trägt sie lang oder gar im unvermeidlichen Vo-Ku-Hi-La-Look. "Trashy" nicht nur ihr Outfit, sondern eines ihrer Lieblingswörter in den Songtexten – beispielsweise dem beispiellosen Hit "Trashy Women". Soweit zum Äußeren. Innere Werte? Confederate Railroad machte sich seit seiner Gründung 1987 vor allem einen Namen als beliebte Live-Band: Amerikanische Country-Musik von amerikanischen Männern.
Nur einmal, 1992 gelang ein großer Wurf. Fast 20 Jahre nach ihrem doppelt Platin gekrönten Debüt-Album "Confederate Railroad" und ebenso lange nach ihrem größten Hit "Queen of Memphis" (1992, Platz 2 US-Charts), den auch alle Radio-Hörer in Deutschland kennen, nun also ein erstes Live-Album, direkt aus den "Barrooms" und "Grills" zwischen Atlanta und Alabama. So hört es sich an: Back to the roots. Begeistert jubelndes Publikum, das sich kaum beruhigen lässt, bei all den guten alten Hits aus längst vergangener Zeit. So sind sie, die Confederate Railroads: Lieber das Bewährte bewahren, als sich auf Neues einlassen.
Und so finden sich auf dem ersten, knapp 44 Minuten langen Live-Album der Good-Old-America-Country-Singers bis auf eine neue Ausnahme ausschließlich Good-Old-America-Country-Songs:
Natürlich sind (in chronologischer Reihenfolge) "Jesus and Mama", "Queen of Memphis" und "She Took It Like A Man" aus dem Jahre 1992 dabei, gefolgt von dem legendär, skandalösen "Trashy Women", "When You Leave That Way You Can Never Go Back" (beide 1993), "Daddy Never Was the Cadillac Kind”, "Elvis And Andy” aus 1994, "When And Where” und "Bill’s Laundromat Bar and Grill” aus 1995, dem Song "What Brothers Do”, der es 2001 zumindest unter die ersten 40 der Charts schaffte und "White Trash with Money" aus dem folgenden Jahr (ohne Notierung). Den chronologischen Abschluss bildet – als einziger noch unveröffentlichter Song – der Titel "The B.B. Gun Song".
Aber Confederate Railroad-Fans müssen sich nicht fürchten: Auch der neue Song, made in 2010, ist in so wunderbar bewährtem Banjo-Sound gehalten, dass man den Schweiß auf den staubigen Cowboyhüten riechen und die Sporen an den Stiefeln klirren hören kann. Country-Herz, was willst du mehr? Nichts! Und auch die Tatsache, dass es nur drei der Songs auf dem neuen Album jemals unter die ersten Zehn der US-Charts schafften, stört keinen wahren CR-Begeisterten. Er weiß ja, dass seine Railroad-Jungs auch ohne massenhaft Hits gelandet zu haben, seit mehr als zwei Jahrzehnten eine der besten Live-Acts der Country-Szene sind. Da ist ein Live-Album nach so langer Zeit längst überfällig. Schade, nur, dass den Jungs so gar nichts Neues mehr einfallen mag.
Fazit: Ein Album für die Original-Barbecue-Party mit Whiskey, Beer, verbruzzelten T-Bone-Steaks und am offenen Feuer gegrillten Marshmallows. It’s a must!
- Remember the Alamo -
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- Redneck
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- Platinum Boarder
- Wir können alles, außer Hochdeutsch!!!
14 Jun 2010 13:13 #257
von Redneck
Toyota Hilux 2.8
www.stoapfaelze...s.com
Redneck antwortete auf Musik für unsere Pickup´s
Hey Tex!
Thx für die CD-Vorstellungen! Die von Confederate Railroad werde ich auf jeden Fall mal anhören! (wenn ich wieder einen PC habe... - die Festplatte ist hin! Das hat mein Kollege auf jeden Fall schon mal rausgefunden... )
Gruß, Jürgen
Thx für die CD-Vorstellungen! Die von Confederate Railroad werde ich auf jeden Fall mal anhören! (wenn ich wieder einen PC habe... - die Festplatte ist hin! Das hat mein Kollege auf jeden Fall schon mal rausgefunden... )
Gruß, Jürgen
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- TexasCowboy
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- Platinum Boarder
14 Jun 2010 17:50 #258
von TexasCowboy
- Remember the Alamo -
TexasCowboy antwortete auf Musik für unsere Pickup´s
Bitte Bitte Jürgen,
werd ich ab jetzt regelmäßig einstellen. Ist immer interessantes dabei, und Confederate Railroad auf jedenfall.
Festplatte??? Oh Oh, hatte ich auch schonmal und hab dadurch 3000 Songs und viele persönlichen Bilder verloren. Hoffe bei dir ist es nicht ganz so schlimm was den verlust angeht.
Grüße
Tex
werd ich ab jetzt regelmäßig einstellen. Ist immer interessantes dabei, und Confederate Railroad auf jedenfall.
Festplatte??? Oh Oh, hatte ich auch schonmal und hab dadurch 3000 Songs und viele persönlichen Bilder verloren. Hoffe bei dir ist es nicht ganz so schlimm was den verlust angeht.
Grüße
Tex
- Remember the Alamo -
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- TexasCowboy
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- Platinum Boarder
18 Jun 2010 00:19 #259
von TexasCowboy
- Remember the Alamo -
TexasCowboy antwortete auf Musik für unsere Pickup´s
- Remember the Alamo -
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- Richard
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18 Jun 2010 00:59 #260
von Richard
Richard antwortete auf Musik für unsere Pickup´s
Hi,
mal wieder ein bisschen Abwechselung:
[url]Was neueres[/url]
[url]Was älteres[/url]
[url]CSN[/url]
Gruß
Richard
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Richard
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