Biwakbox

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04 Nov 2011 21:55 #11 von Anonymous
Anonymous antwortete auf Biwakbox
Ja einen ganz ähnlichen Gedankegang verfolge ich auch, will sagen ich suche zu meiner eierlegenden Wollmilchsau eine eierlegende Wollmilchsau :-)

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04 Nov 2011 22:16 #12 von Chevy
Chevy antwortete auf Biwakbox
Hier siehst du was ich so vorhabe bzw. verbessern will, ein Teil von der Fahrstrecke ist ein See
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Dateianhang:
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Dateianhang:
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...Furten mal anders
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Dateianhang:
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...Eis und Schnee ohne Ende
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Dateianhang:
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...der Hilux steckt nicht der Chevy :mrgreen:
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Dateianhang:
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...und hier ein G der sich zuweit gewagt hat :wink:
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Dateianhang:
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Der Chevy war natürlich für den Schnee über die Jahre von mir gebaut worden, genauso wird/soll der EL werden. Wobei der ja schon mal von vornherein ne Tonne weniger wiegt.

Das bleibt einem dann verschonnt, ein Fluss ist eben immer doof im Winter
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Dateianhang:
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übrigens das ist der Luftdruck den wir fahren,
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Dateianhang:
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Grüße Chevy

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05 Nov 2011 13:33 #13 von S t e f a n
S t e f a n antwortete auf Biwakbox
Moin.

Feine Winterbilder.

Aber der benutzte Bilderuploader ist ja grausam :evil: Schade, das www.picr.de nicht hier Standard im Froum ist.


Gruß Stefan

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05 Nov 2011 23:10 #14 von Richard
Richard antwortete auf Biwakbox
Salve,

man könnte die Bilder auch einfach hier hochladen. :idea:
[attachment=0:3can6rsq]test.jpg[/attachment:3can6rsq]

Gruß
Richard :wink:
Anhänge:

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06 Nov 2011 13:02 #15 von S t e f a n
S t e f a n antwortete auf Biwakbox
Danke Richard - oder so natürlich! 8)


Stefan

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10 Nov 2011 20:29 #16 von Wohnkabinencenter
Wohnkabinencenter antwortete auf Biwakbox
Hallo Leute, also das mit der Geländetauglichkeit war mir ganz wichtig beim Kauf meiner Wohnkabine. Ich habe mich für eine im Fahrbetrieb flache Kabine entschieden, die im Stand dann binnen weniger Minuten zu einem Raumwunder mutiert. Hier die Bilder:







Ich finde es schade, wenn der Platz über dem Fahrerhaus des Pickup nicht genutzt wird, und anstelle dessen die Kabine unnötig lag hinten hinausragt. Gerade der Platz über dem Fahrerhaus schafft viel Raum. In meiner Kabine habe ich ein 195cm langes und 186cm breites Bett. Während meine Freundin da noch liegt kann ich schon in der Kabine vor der Küche stehen und Kaffee kochen oder auch auf der Couch sitzen und Frühstücken. Anfang diesen Jahres war mein Kumpel Charly mit seiner Four-Wheel noch bei -15° unterwegs, gefroren hat er darin nicht.

Gruß,

Jens

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11 Nov 2011 15:24 #17 von flamingo
flamingo antwortete auf Biwakbox
Hey Jens,
die Eingangstür sieht recht klein aus.
Ist das ähnlich wie beim U-Boot,wo über dem Schot n Griff zum dranhängen ist,und schupp raus ist man.
Torsten

Gruß Torsten

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11 Nov 2011 18:41 #18 von Wohnkabinencenter
Wohnkabinencenter antwortete auf Biwakbox
Werde mal anregen, so einen Griff innen über die Tür zu bauen. Man sollte dann nur nicht zu nah an einer Klippe parken. :lol:

So ist das aber im Leben, einen Tod muss man sterben. Hohe Tür = hohe Kabine, flache Kabine = niedrige Tür. Ich geh immer rückwärts und leicht vorgebeugt raus. Ist mir nach ein paar Mal in Fleisch und Blut übergegangen.

Aber gut ist zum Beispiel die Höhe auf Fähren. Fast immer passt man ins günstige PKW-Deck:



Da spart die flache Tür jedes mal bares Geld. :D

Als Leerkabine wiegt die Größe, die meine Kabine auch hat nur ca. 250kg. Das schont die Zuladung ungemein.

Gruß,

Jens

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15 Nov 2011 09:16 #19 von Chevy
Chevy antwortete auf Biwakbox
Hallo

@Jens

freut mich natürlich das du ein Kabine gefunden hast die deinen Ansprüchen genügt.

Was mir an deiner Kabine nicht gefällt und deshalb auch so ein Kabine nicht mehr in Frage kommt ist:
Die Verbindung von deinem Dach zur Kabine wenn sie ausgeklappt ist!
Punkt eins wenn es im Winter Eisregen gibt, ist es fast unmöglich das dach wieder zu schließen ohne das du Eis und Schnee im Zeltteil einklemmst, außerdem ist es bei -20Grad und Wind sehr schwer diesen Zeltstoff warm bzw. trocken zu halten(Schwitzwasser), wenn es dann dazu Wind hat regnet es im Zelt!
Punkt zwei, Bimssteinsturm, dein Zeltstoff hält genau ein Nacht dann isser durch. Da gibt es viele Bilder im Netz wo die Isländer "vorher" mit Panzertape sichern, ist mir aber zu blöd. Noch dazu kommt wenn es Sturm hat, die Geräusche die der Zeltstoff von sich gibt, ich persönlich schlafe da einfach nicht so gut.
Punkt drei, der Alkoven ist bei Waschbrettpisten über längere Zeit sehr anfällig was Risse angeht, auch hier habe ich schon sehr schlechte Erfahrung gemacht. Die Kabine ist auch von der Auflage zu lang, hier treten sehr hohe Verwindungen auf. Sie ist nicht aus einem Teil und dadurch gibt es mit der Zeit sehr viel Probleme mit Wassereintritt. Unsere Kabine war damals nach 3 Islandurlauben fertig. das bild das du beim Offroad fahren zeigst ist für mich kein Offroad. Der Trick mit dem losen Ketten bzw. Dreipunktlagerung hilft hier zwar aber ein kleinere Auflagefläche ist durch nichts zu kompensieren.

es kommt immer darauf an was man will bzw. für was man es braucht. Es ist auch ein Unterschied ob ich in Mitteleuropa, Alpen oder in Subarktischen Gebieten unterwegs bin.
Darum ging es mir drum eine geschlossene Kabine aus einem Teil, extrem klein, vor allem aber ohne Kältebrücken, ohne Kompromisse aufzubauen....oder ist sowas nicht auch ein Kompromiss :lol:

Gruß Chevy

PS: Bitte nicht falsch verstehen, für deine Ansprüche ist diese Kabine natürlich viel besser als meine.

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15 Nov 2011 09:51 #20 von Wohnkabinencenter
Wohnkabinencenter antwortete auf Biwakbox
Hallo Chevy,

da hast Du ganz recht: Offroad ist das Foto mit der Wasserdurchfahrt nicht. Das ist die Hofeinfahrt von meinem Kumpel, der hält sich so die Angsthasen mit Golf, S-Klasse oder Z3 vom Hof. :lol:

Deine Einwände bezüglich des Zeltstoffs bei Sandstürmen etc. verstehe ich. Deswegen verwenden die Speziallisten bei Four-Wheel auch keine Hightech-Raumfahrt-Super-Space Membrane sondern beste LKW Plane aus Deutschland. Diese wurde für eine Lebensdauer von mindestens zehn Jahren im harten Güterverkehrsalltag entwickelt und trotzt unseren Beanspruchungen ohne Ärger zu bereiten. Eis geht da übrigens gut von ab, aber Du hast Recht, wenn man es nicht abmacht kann es etwas klemmen.

Der Rahem der Four-Wheel Camper ist aus Aluminium und sieht so aus:

Weitere Bilder gibt es hier: [url]Four-Wheel-Camper Produktion (Bilder aus 2008)[/url]

Four-Wheel Campers bauen schon seit fast 40 Jahren genau diesen Rahmen. In dieser Zeit wurden alle Fehler- und Problemquellen konsequent ausgemerzt. Bei mehreren 10.000 produzierten Kabinen ist das ja auch keine Schwierigkeit. Die Four-Wheel Camper werden in den USA, Australien, Island, Deutschland und vielen weiteren Ländern eben genau wegen dieser Offroad-Tauglichkeit geschätzt. Diese Offroad-Tauglichkeit wurde in zahlreichen Expeditionen und Reisen auf die Probe gestellt und hat sich immer wieder als herausragen erwiesen.

Was die Länge der Aufstandsfläche anbetrifft, so sind die Kabinen mit Bodenlängen von 150, 175, 200, 240, 250 und 275cm lieferbar. 200cm ist aber eine ideale Länge, da man in der Kabine dann auch mit zusammengeklapptem Dach auf der Couch schlafen kann. Das ist ideal für verbotene Übernachtungen in Innenstädten, für kurze Stops auf Rastplätzen oder wenn wirklich mal die Welt untergeht oder die Temperaturen wirklich ins Extreme fallen. Die Couch ist dann 120cm x 195cm. Natürlich bleiben Heizung, Beleuchtung und Radio auch in dieser Position zugänglich.

Hier übrigens mal zwei Reiseberichte vom Team Turtle. Das Team Turtle hatte gleich zweimal hintereinander einen Four-Wheel Camper im extremen Einsatz. [url]Turtle III[/url] und [url]Turtle IV[/url]

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen! Ach ja, bei mobile.de ist wieder eine Biwak-Box drin, gebraucht aus 2010 für 3.900,-- Euro. Nicht der HIT finde ich.

Das ist übrigens mein Hardtop. Für Trophys wollte ich das mit einem Dachzelt ausrüsten. Dann kann untenrum das ganze Equipment rein und oben wird geschlafen. Leider habe ich aber weder Zeit für Trophys, noch komme ich von der Wohnkabine zurück ins Dachzelt. Man hat sich eben an den Komfort gewöhnt. https://picasaweb.google.com/PickupCamp ... rdtop_2012

Aber ist ganz genau wie Du es sagst, jeder hat ganz spezielle Bedürfnisse für ganz spezielle Reisen. Ich bin da relativ unkompliziert weil ich nicht wirklich speziell oder extrem verreise. Deine Anforderungen sind dagegen wirklich sehr spezifisch - wobei ich gern mal eine Deiner Touren mitfahren würde. Die sehen spannend aus und sind sicherlich eine gelungene Alternative zum Restjahresalltag.

Gruß aus dem Ruhrpott,

Jens

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