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blockierende Hinterradbremse
- Loon
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wenn ich meinen 1/1/2 Kabiner mal etwas forscher abbremse, dann blockiert er hinten gleich und bricht je nach Straßenlage auch mal aus.

Jetzt gibt es hinten auf der Achse einen lastabhängigen Geber, der die Stärke der Bremse reguliert. Den habe ich jetzt mal mit einem Kabelbinder auf "so wenig wie geht" bremsen eingestellt. Trotzdem ist es immer noch blöd beim Bremsen.
Jetzt weiß ich nicht, ob der Geber defekt ist....
Daher meine Frage an euch: Was für Erfahrungen habt ihr?
Grüße aus dem Hochschwarzwald
Loon
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- DF3WV
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Dazu Gegenfrage ist Dein Ranger vor 08/2002 ?
Wenn das Schätzchen ABS hat sollte das nicht passieren - logisch

Meiner ist ab 08/2002 und hat ABS.Das spricht aber selbst bei trockener Strasse oft an.Ich bremse wohl zu spät.

Wie Du schon bemerkt hast wirst Du irgendwo an der Achse ein Gestänge finden welches die Achse mit einem Regler verbindet ALB (Automatisch Lastabhängige Bremse)genannt.
Die müsste dann nachgestellt werden. Aber vorsicht


Verkürzen des Gestänges müsste eigentlich zu stärkerer Bremsleistung führen.
Normal ist eine Bremsdruckverteilung VA/HA 70/30 %. Bei unseren PU's ist das aber oft zu viel für die HA. Weil die Teile Achtern so leicht sind.
Es kann auch sein, das Die Bremsbacken "kleben". Dann müsste beim losfahren nach länger Standzeit ein Rucken und/oder Krachen zu spüren/hören sein.
Anmerkung : Da bei Trommelbremsen die Backen ablaufend montiert sind, mögen die es überhaupt nicht, wenn bei Rückwärtsfahrten mit hoher Geschindigkeit stark abgebremst wird.
Leider kommt man im Gelände auch schon mal in die Verlegenheit rückwärts wieder Bergab zu müssen. Ist auch nicht so gut.
mfg Stefan
Boyd Coddington + 27.2.2008
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Gruß Uwe
Ranger mit selbst ausgebauter Wohnkabine
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Bremst Du tatsächlich rückwärts ein starkes Gefälle runter? Rückwärtsgang und Untersetzung sollten eigentlich reichen. Kostet halt Überwindung sich darauf zu verlassen. Zu stark abgebremste Räder blockieren und die Fuhre bricht ohne Seitenführung aus. Nur drehende Räder bringen einen heil wieder runter. Das Schlimmste was man machen kann ist Kupplungtreten und Bremsen.
Gruß Uwe
Ranger mit selbst ausgebauter Wohnkabine
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also bei meinem Ranger ohne ABS blockierte die HA auch immer sehr schnell.
Nach einiger Zeit hatte sich mein Fuß aber daran gewöhnt und der Sicherheitsabstand hat sich vergrößert.
Bei einer Vollbremsung mit blockierender HA kommt meine Kiste auch langsam quer....macht bei Nässe sehr viel Spaß.
Die Bremswirkung li / Re der HA ist aber gleich.
Gruß Hallimasch
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Eigentlich sind die Dinger ja dafür gedacht beladen zu werden

Wie sehen deine Gummis aus vom Profil her?
Grüsse Max
Unheilbar Pick-up süchtig
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- DF3WV
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@ Uwe : Sooooo habe ich das auch nicht gemeint

Aber ich denke Du weisst das

Übrigens: Tolle Wohnkabine :k_green6
Mir tuen meine Bremsen immer leid wenn ich mal nicht weiterkomme und zuerst einmal stehenbleiben muss um den Rückwärtsgang zu finden

Der Subaru hatte da eine interessante Vorrichtung: Sobald man die Kupplung getreten hat wurde die Bremse betätigt und man ist (wenn noch etwas Gripp vorhanden war) im Hang stehen geblieben.So hatte man auch keinen Fuss zu wenig

Aber eines muss man den PU's echt zugute halten. Im Berg kommt fast niemand weiter. Der lange Radstand machts :k_green3
Bei uns im Wald ist ein Rückeweg.Der ist so steil, wenn man zu Fuss hinauf will, dann nur auf allen vieren.Der Ranger ist dann vorne so leicht, das die Räder auch schon mal etwas in der Luft sind .
Da ist ausser mir und Christian mit dem Timberjack noch keiner hoch gefahren


Wenn ich einen RM Holz auf der Ladefläche habe brauche ich keinen Allrad mehr.Die Sperre langt.
Der Ranger lässt sich mit 1to auf der Ladefläche noch super fahren.


Genau - Max hat Recht! Zeig mir Deine Gummis und ich sage Dir wie Du bremst1 :k_green10
Gruss : Stefan (Der jetzt zur Arbeit muss)
Boyd Coddington + 27.2.2008
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DF3WV schrieb:
...Der Subaru hatte da eine interessante Vorrichtung: Sobald man die Kupplung getreten hat wurde die Bremse betätigt...
Das stelle ich mir spannend vor, wenn Du bei 100 raufschalten willst...

DF3WV schrieb: ...Aber eines muss man den PU's echt zugute halten. Im Berg kommt fast niemand weiter...
Probier mal nen langen G aus...



lg - der EPS - Fritz
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@Busfahrer - Du kannst Dir doch vorstellen,das diese Vorrichtung nur im untersetzten Getriebe funktioniert - oder?
Zum Thema G kann ich nur sagen: Für das Geld kaufe ich mir eine Hütte und einen See in Norwegen!

Da komme ich dann auch mit meinem Ranger sicher an

Nein - aber im Ernst. Ein G hat keine Ladefläche. Also steht er nicht zur Diskusion.
Ich oute mich mal : Mein Traum wäre ein F150 mit FFV/Engine und Gasumbau.Mit SuperCrewCab und 6 1/2 Fuss Bed.Der Unterhalt ist nicht teuerer als beim Ranger-witzigerweise.
Da passen dann auch wieder 2 Hunde rein

mfg: Stefan
Boyd Coddington + 27.2.2008
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Du hattest das Männlein mit dem Fähnchen übersehen?
Aber: soweit ich weiß, hat der Subaru nur eine Untersetzung mit Schaltgetriebe. Wie geht´s dann bei den Automaten?.
Ich glaube, die Seen in Norwegen sind inzwischen auch recht teuer geworden und einen G gab´s auch als PU, guckst Du hier:
Den gabs auch mit einem 3400er Radstand als 3,5 Tonner, da passt richtig was drauf. Ich meine, dass die meisten Japan PU´s da weder vom Platz noch von der Zuladung mithalten können...?
Darüber gab es auch noch eine Variante mit verbreiterter Ladefläche als Dreiseitenkipper. Der sah dann allerdings mehr aus wie ne Pritsche...
So ein Ami-Vauacht hat schon was, ein Vauacht generell... mit Gasumbau kann da richtig Spaß aufkommen, sehe ich auch so...
Das Thema ist ja, dass die Amis eigentlich "russisch" bauen. Die Unterbauten der großen PU´s sind schon stabil...
Wegen der Wauzis haben wir jetzt ebend den Bus - der schlägt sich auch wacker bei knapp 1 Tonne Zuladung...
lg - der Fritz
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