Stefans Ranger-Nachfolger... ein Hilux:-)

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05 Jul 2019 20:33 #11 von schwarzer Drachen
schwarzer Drachen antwortete auf Stefans Ranger-Nachfolger... ein Hilux:-)
servus,

na das find ich ja mal praktisch. Wenn du an`s gepäck willst mußt du nicht nur alle räder abladen, sondern auch die fahradträger!!!
wenn du glück hast bekommst du die klappe mit trägern soweit auf das du die heckklappe öffnen kannst.
viel spaß!

gruß twomax

Manche Menschen sind der lebende Beweis dafür, das ein komplettes Versagen des Gehirns nicht zwangsläufig zum Tod führt!

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05 Jul 2019 21:03 #12 von Stefan L.
Nein Quatsch, die Querträger wurden nur so vormontiert, wandern beide auf den öffnenden Teil der Klappe und es sind verstärkte Gasdruckdämpfer drin damit passt das. Also alles im grünen Bereich!

2019er Toyota Hilux Revo Doka Comfort, Fahrwerk ca. +50mm, Tough Dog Foam Cell, 245/75R17 ST Maxx, ORTEC Top Cover mit 22mm Reling, Aruma-Matte

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07 Jul 2019 20:04 #13 von Stefan L.
So habe heute die Fahrradträger montiert. Das Top Cover geht damit komplett auf. Mit Rädern drauf wird es teilweise vermutlich etwas eng zwischen Reifen und Heckfenster, aber wenigstens bekommt man die Heckklappe völlig problemlos auf. Und die Räder sind in einer Höhe, wo man auch ohne Steighilfe noch dran kommt. Ich bin zufrieden:)


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03 Okt 2019 16:30 #14 von Stefan L.
Inzwischen ist ein OME Fahrwerk verbaut. Vorne Federn 884x, hinten EL090R. Fährt auch ohne Last sehr angenehm, straff aber nicht bockig. Rundum ca 50mm höher mit der Federnkombination. Ich bin zufrieden :)
Hier noch ein paar Fotos:


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03 Okt 2019 20:03 #15 von S t e f a n
S t e f a n antwortete auf Stefans Ranger-Nachfolger... ein Hilux:-)
Moin,

na, sieht doch akkurat aus. Damit hast du ordentlich Luft unterm Rahmen!
OME hat die Schiernippel wenigstens nach außen gemacht (falls du abschmierbare Bolzen hast), IRONMAN war da nicht so pfiffig :sick:


Gruß Stefan

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06 Okt 2019 18:47 #16 von Redneck
Servus!

Astrein!!!!! Sieht top aus! :daumenhoch:

Gruß, Jürgen

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18 Mär 2020 13:44 #17 von Stefan L.
So hier gibt's mal wieder was Neues. Das Fahrwerk wurde an der HA mit abschmierbaren Schäkeln und Bolzen nachgerüstet. Hätte ich gleich so bestellen sollen, kann ich nur empfehlen. Kein Geknarze mehr von den PU Buchsen und er federt irgendwie "geschmeidiger". Außerdem wurde vorn fahrerseitig ein Trimpacker eingesetzt um das letzte bisschen "Schiefstand" auszugleichen. Für Zahlenfreunde: VA Radnabenmitte bis Unterkante Kotflügel nun beidseitig um 56 cm (Serie war 51cm) und HA je ca. 61cm (Serie waren 57cm).

Zudem gab es neue Schuhe für den Sommer. Eigentlich für die schroffen Steinpisten auf Sardinien (und natürlich auch aus optischen Gründen;)) beschafft, wird der neue Rädersatz wohl leider angesichts der Corona-Krise diesen Sommer nur heimischen Asphalt zu Gesicht bekommen... naja. Mal abwarten. Vielleicht geschieht ja noch ein Wunder.
Es handelt sich um Oxxo Aventura 7,5x17 ET25 mit Reifen Radar Renegade RT+ in Seriengröße 265/65 r17.
Ich bin immer neugierig und gebe neuen, unerprobten Produkten gern eine Chance, daher der Renegade RT+... die indonesische Marke Radar (Omni-Konzern) hat einen guten Ruf und insbesondere erste Stimmen zum RT+ klangen positiv. Habe daher diesen, da er mir optisch besser gefällt, dem bekannten Cooper ST Maxx vorgezogen.
Der Reifen hat eine 3 ply sidewall so wie BF Goodrich und der Maxx. Sollte also robust sein.
Bin bei der Seriengröße geblieben, weil der Tacho meines Lux tatsächlich unter 3% voreilt… 265/70/17 hätten daher eine Tachoanpassung und Streichung der Seriengröße nach sich gezogen. Wollte ich nicht. Immerhin fällt der Renegade recht groß aus.

Bei Interesse berichte ich mal, wie sich die Reifen so machen. Bisher keine Aussage möglich da erst gestern montiert.

Grüße,

Stefan

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18 Mär 2020 15:29 #18 von Kawi
Hallo Stefan,

sieht ja recht grob aus, der Reifen.
Bin mal gespannt auf deinen ersten Bericht, hinsichtlich Verbrauch und Laufruhe.

Vielen Dank im voraus.

Grüße Wilfried

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19 Mär 2020 10:49 #19 von Stefan L.
Hi Wilfried,

ja der Eindruck täuscht nicht, das Profil ist sehr grob (in natura sieht es krasser aus) und optisch näher an einem MT als einem AT.

Ich kann den Renegade RT+ nur sinnvoll mit dem zuletzt auf meinem Ford Ranger gefahrenen General Grabber AT3 (auch ein LT mit rund 24 kg Gewicht pro Reifen) vergleichen.

Fahrgeräusch:
Im Unterschied zum Grabber bemerkt man das noch gröbere Profil ab etwa 50 km/h akustisch, und mit steigendem Tempo immer deutlicher. Bei Landstraßentempo 80-100 km/h war der Grabber sehr zivil, der Renegade ist dagegen deutlich hörbar, erinnert ein bisschen an das Profil singen schwerer Lkw. Mich persönlich stört es nicht, aber der Unterschied zum Serienreifen ist deutlich;-) In höheren Tempo Bereichen, ich war kurz auf 140 km/h, wird aus dem Singen eher ein Rauschen, welches ab etwa 120-130 km/h vom Fahrtwind und den Motorgeräuschen praktisch überlagert wird. Alles nicht wirklich störend, aber definitiv ein Unterschied zu einem AT.

Fahrstabilität / Rundlauf:
Der Rundlauf ist auch bei höherem Tempo gut, Vibrationen in der Lenkung sind abhängig vom Fahrbahnzustand, auf glatter Autobahn ist keine Unwucht spürbar, allerdings ziehen die Reifen- vermutlich dem Profildesign geschuldet - leicht nach rechts. Das merkt man aber nur, wenn man die Hände vom Lenkrad nimmt.
Im Unterschied zum Grabber AT3 LT walkt der Renegade durch sein grobes Stollenprofil deutlich mehr. Das Fahrgefühl in schnell gefahrenen Autobahnkurven ist, wohlwollend beschrieben, etwas entkoppelt.

Komfort:
Wie auch der Grabber LT, fährt sich der Renegade mit seiner steifen Karkasse etwas hölzern. Kleinere Fahrbahnschäden werden weniger gut gedämpft als mit den Serienreifen. Hier muss ich aber auch noch mit dem Luftdruck experimentieren, der ist momentan eher hoch mit 3.0 vorne und 2.7 hinten. Dabei habe ich mich übrigens an eine augenscheinlich gut recherchierte Empfehlung aus dem US-Tacoma-Forum gehalten, wonach LT-Reifen ausgehend von Standardreifen ca. 12 Psi mehr Druck bekommen sollten bei gleicher Belastung. Werde aber die kommenden Tage mal schrittweise etwas runter gehen mit dem Druck und schauen, wo der "sweet spot" liegt.

Zusammenfassend kann ich jetzt schon sagen, dass der Renegade RT+ sicher entsprechend seiner Optik fahrtechnisch näher an einem echten MT denn an einem AT Reifen liegt. Für gemütliche Überlandpassagen und Autobahn mit 120-130 km/h, zum Überholen vielleicht mal 140, sicher völlig ok, zumal an einem Auto wie dem eh nicht sportlich motorisierten Hilux. Aber die Stärken dieses Reifens liegen ganz sicher eher Offroad, wofür ich ihn ja auch angeschafft habe.

Interessant wird sein, wie er sich auf nassem Asphalt schlägt. Für reine MT ist das ja immer eher ein Eiertanz. Bisher ist die Witterung trocken, von daher berichte ich nach wenn es soweit ist!

Beste Grüße,

Stefan

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19 Mär 2020 11:49 #20 von Kawi
Hallo Stefan,

vielen Dank für den ausführlichen Bericht.
Rein optisch habe ich den Reifen entsprechenden eingeschätzt.
Leider hat er keine Schneeflocke, was bei diesem Profil auch nicht sein kann.

Grüße Wilfried

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