Ford und E-Mobilität

Soso, Ford will also ab 2030 nur noch E-Fahrzeuge in Deutschland (Europa ?) verkaufen und mit VW kooperieren.
Na dann mal zu....wenn dann auch so optische VW-Krücken rauskommen...Glückwunsch, dann gibt es die Klorolle gratis für die Hutablagen, aber mit 7 Jahre Garantie auf die Häkelarbeit.

Hybrid-Fahrzeuge sind auch E-Fahrzeuge.
Und das Angebot an solchen Fahrzeugen wird immer größer.
Vor allem helfen sie den Herstellern bei den Klimazielen......unabhängig von der tatsächlichen Nutzung.

Was die Kooperation mit VW angeht, ist das ja ein alter Hut.
Der nächste Amarok basiert auf dem Ränger. Im Gegenzug erhält Ford den Zugriff auf die MEB-Plattform.

Es wäre übrigens hilfreich, wenn du auch den passenden Artikel verlinken würdest, auf welchen du dich beziehst. Dann hätte man wenigstens eine richtige Gesprächsgrundlage.

...welche optischen Krücken meinst du? Ich finde den Passat GTE schlicht ansprechend.
Aber über design lässt sich vorzüglich streiten!


Gruß Stefan

Hybrid sind E-Fahrzeuge?
Könnte sich bald ändern, denn die kommen auch gerade in die Diskussion.
Und das finde ich sogar ok, wenn ich mit Batterie gerade einmal 60 Kilometer weit komme und den Rest mit Benzinmotor ist das für mich schon vom Verhältnis her kein E-Mobil
Ich höre das Argument schon: Ja aber die meisten Strecken sind kürzer als .....jaja ok, trotzdem kein E-Mobil

Quelle bitte schön:
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/plugin-hybride-bund-prueft-steuervorteile/

Die Zusammenarbeit von Ford und VW hatte ich aus dem Fernsehen aus den Nachrichten, für mich war das kein alter Hut, obwohl der Link schon von 2019 ist, aber ich überprüfe auch nicht täglich wer mit wem auf wessen Plattform Autos baut.
Aber google kann helfen, hättest Du auch geschafft.
Da hast Du deine Gesprächsgrundlage

Quelle bitte schön:
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/kooperation-ford-vw-alle-antworten/

Gruß Harry

Ja Stefan,
zum Glück ist jeder Geschmack anders, ich mag VW gar nicht.
Für mich haben die immer so einen Touch von Vertreterfahrzeugen...aber ich muss so etwas ja nicht kaufen!

Also so gesehen hast Du vollkommen Recht

Gruß Harry

Ja, Hydriden sind auch E Fahrzeuge. Zumindest endet das Kennzeichen mit einem "E" ganz rechts...

Korrekt.
Und weil das so ist, sind gerade die Sportwagenhersteller wie z. B. Porsche ganz vorne mit dabei was die sogenannte E-Mobilität angeht. Nur mit diesen Hybriden oder dieser Technik ist es ihnen weiterhin möglich großvolumige Verbrenner zu bauen ohne Strafzahlungen leisten zu müssen.

Dass ich mir die News selbst gockeln kann, weiß ich. Hab ich dann auch gemacht. Ist aber nicht der Sinn und Zweck, wenn du hier so laut polternd durch die Tür kommst. Da solltest du schon sagen/zeigen, worauf du dich beziehst. In deinem Fall war die Meldung ja ziemlich frisch, so hatte das noch nicht jeder mitgeschnitten.

Wow, hat ja nicht lange gedauert bis das Thema des Trööts persönlichen Nickeligkeiten weichen musste.
Ich persönlich halte es ja für Schwachsinn, aus Benzin erst Strom zu machen und dann in Vortrieb umzusetzen.
Nicht ganz so schwachsinnig wie den Strom aus im Moment noch fossilen Quellen und Kernkraft durch Leitungen zu schicken und damit dann Fahrzeugbatterien zu laden. Aber dennoch schwachsinnig.Hybridautos sind doch irgendwie wie reine Elektroautos mit einem Notstromaggregat auf einen Anhänger dahinter.
Wenn ich bei einem Diesel ne Zusatzheizung brauche, damit zum Heizen des Innenraums genug Wärme abfällt, dann ist die Effizienz schon ziemlich hoch, im Gegensatz zur reinen E- Mobilität durch Umwandlungs- und Leitungsverluste fast doppelt so hoch.
Und darum gehts doch eigentlich, den CO2 Ausstoß insgesamt so gering wie möglich zu halten, nicht darum, die Emissionen auf die Kraftwerke zu verlagern statt an den Ort des Energiebedarfs und so aus weltanschaulichen Gründen einen Mehrausstoß zu verursachen.
Mittlerweile ist offensichtlich das technisch mögliche errreicht und die Verschärfung der Grenzwerte an den technischen Möglichkeiten vorbei führt zu Sachen wie Diesel"skandal" und Hybridautos.
Wir dürfen uns da auch keine Illusionen machen, das Fernziel der Grünen ist nicht die individuelle Elektromobilität sondern die Abschaffung des Individualverkehrs. Dazu passt das Verbot der Einfamilienhäuser perfekt, wer in der Stadt wohnt und arbeitet und sich am Wochenende von abgehalfterten Biolehrern die Natur erklären lässt, braucht kein Auto, mit welchem Antrieb auch immer.
Gruß, Hansjo

Stimmt. Hast es auf den Punkt gebracht..

Hi,

habt ihr gewust, dass die modernen Otto- und Diesel-Motoren mit Partikelfilter die Luft in den Städten bezüglich der Feinstaubmenge filtern, also die Feinstaubmenge deutlich reduzieren! Im Vergleich "vorne rein" "hinten raus" macht das bis zu 75% aus. Wenn jetzt alle nur noch elektrisch fahren, wird zwar die Stickoxid-Menge weniger, aber der Feinstaub wird deutlich zulegen, da der Feinstaub bei Fahrzeugen (Auto.LKW,Motorrad,Fahrrad, Roller, Scooter, Straßenbahn, Zug) zum aller größten Teil von den Bremsen und Reifen stammt.

Der CO2-Ausstoß wird auch nur dann weniger, wenn der Strom aus Atomkraft oder regenerativen Quellen stammt und die Batterie-Herstellung nicht umweltbelastend ist.

Es gibt ja auch noch die Möglichkeit mit Wasserstoff aus regenerativen Quellen zu fahren.
Auch der "Luftmotor" mit Pressluft ist eine Möglichkeit (Reichweite bis zu 200km!).

Für die Zukunft nur auf Batterie-elektrische Antriebe zu setzen, ist nicht zielführend.

Ähnlich wie bei Diesel und Otto so wie Dampf, sollte für die Zukunft eine Palette von verschiedenen umweltschonenden Antrieben entwickelt bzw. weiterentwickelt werden.
Leider wurde der elektrische Antrieb der aller ersten Autos bis in die 2010er Jahre nicht weiterentwickelt.

Für das Fahrvergnügen finde ich die Leistung von Elektromotoren schon eine prima Sache. Wenn dann noch eine perfekte Stromquelle in Zukunft dazukommt, kann das eine rundum gelungene Sache werden.

Nur der Feinstaub muß dann noch anders gefiltert oder vermieden werden.

Ich beziehe mich nur auf den Verkehr. Andere Quellen sind natürlich auch noch zu betrachten.

MfG
MAB