Mittwoch, 27 Januar 2021 19:44

Die beliebtesten Pick-ups in Deutschland: Internationale Hersteller dominieren

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Die beliebtesten Pick-ups in Deutschland: Internationale Hersteller dominieren
In der Bundesrepublik ist der SUV auf dem Vormarsch. Trotz harscher Kritik an den Modellen im urbanen Raum verkaufen sich die Modelle weiterhin sehr gut. Von dem Boom der SUV profitieren eine andere Fahrzeugart ebenfalls: der Pick-up.
Waren die großen und geländetauglichen Modelle in der Vergangenheit eine echte Rarität auf deutschen Straßen, sind sie inzwischen immer häufiger anzutreffen. Die Nachfrage macht sich auch in den Zulassungszahlen bemerkbar. Was sind die beliebtesten Pick-ups in Deutschland und was kosten die Modelle?



Dominanz aus Übersee
Wer an bullige Pick-ups denkt, verbindet die Fahrzeuge am ehesten mit den Vereinigten Staaten. In den USA fahren deutlich mehr solcher Modelle auf den Straßen als hierzulande. In dem Land von US-Präsident Joe Biden wie in Deutschland beliebt ist der Ford Ranger. Mit einer Länge von 5,3 Metern und einem Leergewicht von mindestens zwei Tonnen zählt das Modell in den USA tatsächlich als kleiner Pick-up.
Der Ford Ranger zählt zu den traditionsreichsten Modellreichen des amerikanischen Autobauers. Bereits seit 1982 wird das Fahrzeug hergestellt. Zwischen 2012 und 2017 stellte der Hersteller die Produktion zeitweise ein.

Deutscher Lichtblick
Zum Trio der beliebtesten Pick-ups in Deutschland zählt der Mitsubishi L200. Bereits in der fünften Generation wird dieses Modell von Mitsubishi hierzulande vertrieben. Der erste L200 aus Fernost wurde bereits 1978 produziert. Anfangs nur im Heimatland Japan vertrieben, eroberte das Modell später auch den europäischen und den nordamerikanischen Kontinent. In drei verschiedenen Karosserievarianten ist der beliebte Pick-up erhältlich.
Ausgerechnet ein deutscher Hersteller spielt in der Spitze der Hersteller für Pick-ups oben mit. Der Volkswagen Amarok wird in Argentinien hergestellt und weltweit vertrieben. Einzig in Nordamerika können Kunden das Modell nicht fahren. Das hat einzig steuerliche Gründe. Aufgrund seiner Größe gilt der Amarok als Nutzfahrzeug. Auf solche Fahrzeuge wird in den USA eine Einfuhrsteuer von 25 Prozent fällig.

Mit Kryptowährung Kauf finanzieren
Für die meisten Bundesbürger ist die Anschaffung eines Neuwagens eine erhebliche finanzielle Belastung. Finanziert wird der Kauf meist mit einem speziellen Autokredit. Immer beliebter wird die Finanzierung mit der Kryptowährung IOTA, was bei einem Blick auf den Kurs von IOTA keine Überraschung ist. Digitale Währungen erleben in den letzten Jahren eine erhebliche Nachfrage. Als Wertanlage mit hohen Renditechancen setzen mehr und mehr Anleger auf die Währung. In Handel mit IOTA kann jeder Verbraucher ohne großes Vorwissen einsteigen. Alles, was es braucht, um IOTA günstig kaufen zu können, ist ein Wallet bei einem vertrauenswürdigen Anbieter.
Wer schnell in den Handel mit Bitcoin einsteigt, wird sich schon bald von der Rendite einen neuen Pick-up leisten können. In der günstigsten Variante ist der Ford Ranger, das beliebteste Modell in Deutschland, bereits ab 25.000 Euro erhältlich.

Kosten für deutsches Aushängeschild
Der VW Amarok ist derzeit der einzige Pick-up, der von einem deutschen Hersteller vertrieben wird. Für das Modell mit der gehobenen Ausstattung müssen deutsche Kunden viel Geld auf den Tisch legen.
In der Grundausstattung Comfortline kostet der Amarok mindestens 41.000 Euro. Je mehr Extras gewünscht werden, desto stärker steigt der Preis. Für ein Modell in der besten Version Aventura müssen Kunden mindestens 56.000 Euro bezahlen. So viel kostet deutsche Ingenieurskunst „Made in Argentina“.

Read 1547 times Last modified on Donnerstag, 28 Januar 2021 10:10

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