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Dachzelt - Montage generell
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22 Mai 2016 15:20 - 22 Mai 2016 15:25 #1
von xwo
Grüße
Henrik
X350d Power Edition
Ford Ranger Wildtrak 3.2, Automatik, 265/75R16 Cooper Discoverer S/T Maxx
Dachzelt - Montage generell wurde erstellt von xwo
Hallo,
ich möchte mir ein Dachzelt leihen. Nur das Thema Montage ist mir unklar.
Ich möchte ein Gordigear 165Plus leihen. Dies ist ein Klappzelt mit den Maßen 120 x 165cm, zusammengeklappt.
Kann solch ein Zelt überhaupt quer montiert werden, so dass es zum Heck aufgeklappt werden kann?
Dann hätte ich ja ungefähr 12cm Überstand links und rechts über das Hardtop. Das ist oben ungefähr 122cm breit.
Wenn das geht, braucht man dann überhaupt Querträger? Kann das Dachzelt dann nicht direkt auf die Reling eines Dachkorbs gebaut werden? Die Außenkante längs der Reling sind bei mit 118cm auseinander.
Irgendwie ist mir das alles unklar, zumal man häufig liest, dass man mind. 3 Querträger verwenden sollte aber Gordigear z.b. sieht eh nur 4 Fixpunkte vor, also max. 2 Träger.
Hier sieht man mal Fotos vom Dachkorb . Alucab montiert sein eigenes Dachzelt auch direkt auf den Dachkorb.
ich möchte mir ein Dachzelt leihen. Nur das Thema Montage ist mir unklar.
Ich möchte ein Gordigear 165Plus leihen. Dies ist ein Klappzelt mit den Maßen 120 x 165cm, zusammengeklappt.
Kann solch ein Zelt überhaupt quer montiert werden, so dass es zum Heck aufgeklappt werden kann?
Dann hätte ich ja ungefähr 12cm Überstand links und rechts über das Hardtop. Das ist oben ungefähr 122cm breit.
Wenn das geht, braucht man dann überhaupt Querträger? Kann das Dachzelt dann nicht direkt auf die Reling eines Dachkorbs gebaut werden? Die Außenkante längs der Reling sind bei mit 118cm auseinander.
Irgendwie ist mir das alles unklar, zumal man häufig liest, dass man mind. 3 Querträger verwenden sollte aber Gordigear z.b. sieht eh nur 4 Fixpunkte vor, also max. 2 Träger.
Hier sieht man mal Fotos vom Dachkorb . Alucab montiert sein eigenes Dachzelt auch direkt auf den Dachkorb.
Grüße
Henrik
X350d Power Edition
Letzte Änderung: 22 Mai 2016 15:25 von xwo.
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- Panne
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22 Mai 2016 16:15 - 22 Mai 2016 16:26 #2
von Panne
L200 K60T
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EZ 11/02
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265/70/R16
Panne antwortete auf Dachzelt - Montage generell
Ich habe das von Dir beschriebene Gachzelt und habe es auf dem Dachträger von Mitsu auf dem alten L200 gehabt. Die vier Punkte waren ausreichend. Zur Montage auf dem Dachkorb kann ich nichts sagen. Hast du mal bei Gordigear in die Bilder von Kunden gesehen? Da gibt es viele Beispiele wie Kunden das Zelt montiert haben.
Wobei ich den Aufbau um zur Seite aufzuklappen besser finde. Habe noch eine Markise zum ausziehen am HT dran. Somit hat man die Seite fast komplett überdacht....aber darum geht es ja nicht bei dir...willst ja wohl nur leihen.
Wobei ich den Aufbau um zur Seite aufzuklappen besser finde. Habe noch eine Markise zum ausziehen am HT dran. Somit hat man die Seite fast komplett überdacht....aber darum geht es ja nicht bei dir...willst ja wohl nur leihen.
L200 K60T
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Letzte Änderung: 22 Mai 2016 16:26 von Panne.
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- rewi
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22 Mai 2016 18:40 #3
von rewi
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rewi antwortete auf Dachzelt - Montage generell
Hi, ich habe ein Autocamp Dachzelt mit etwa den gleichen Maßen. Die Schienen zur Befestigung sind bei meinem längst zur kürzeren Seite, das heißt etwa 1,2 m lang. Wird dann eine knappe Sache mit dem Abstand deines Dachträgers. Vor allem hättest du es dann quer zur Fahrtrichtung drauf, was du ja nicht möchtest. Dann kommst du um Querstreben sowieso nicht drumherum. Mein Zelt hab ich übrigens auch nach hinten zum klappen, dann kommt man vom Vorzelt aus auch an die Ladefläche. Hat halt alles Vor und Nachteile.
Gruß Reinhold
Gruß Reinhold
Im L200 Club
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- xwo
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22 Mai 2016 21:12 #4
von xwo
Grüße
Henrik
X350d Power Edition
Ford Ranger Wildtrak 3.2, Automatik, 265/75R16 Cooper Discoverer S/T Maxx
xwo antwortete auf Dachzelt - Montage generell
Hi,
danke euch. Die Fotos bei Gordigear zeigen leider nicht viele Details.
Ich möchte erstmal mieten, um zu sehen ob das mit den Kids klappt. Wenn das gut geht, dann kauf ich eins. Das Gordigear ist mein Wunschmodell und ich kann es zufällig gerade mieten.
Ich habe auch eine 2,5m Markise seitlich dran. Deshalb sollte das Zelt nach hinten aufgehen. Über die Markise zu öffnen kann ich mir gerade nicht vorstellen.
Das heist, beim Gordigear braucht man nur 2 Querträger? Wieso werden dann überall mehr empfohlen?
danke euch. Die Fotos bei Gordigear zeigen leider nicht viele Details.
Ich möchte erstmal mieten, um zu sehen ob das mit den Kids klappt. Wenn das gut geht, dann kauf ich eins. Das Gordigear ist mein Wunschmodell und ich kann es zufällig gerade mieten.
Ich habe auch eine 2,5m Markise seitlich dran. Deshalb sollte das Zelt nach hinten aufgehen. Über die Markise zu öffnen kann ich mir gerade nicht vorstellen.
Das heist, beim Gordigear braucht man nur 2 Querträger? Wieso werden dann überall mehr empfohlen?
Grüße
Henrik
X350d Power Edition
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- Jabelo
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22 Mai 2016 22:22 #5
von Jabelo
2013er Ranger Limited, DoKa, 3.2, Schalter
Jabelo antwortete auf Dachzelt - Montage generell
Hi Henrik,
die Montage auf drei Querträgern oder auf einer Platform empfielt sich, wenn man zig Kilometer auf Wellblech-Pisten verbringen möchte oder die einzelnen Streben zu wenig Traglast haben.
Zum Campen mit der ein oder anderen Offroad-Strecke sind meines erachtens zwei Träger vollkommen ausreichend.
Bei uns machen drei Träger zum Beispiel keinen Sinn, weil die drei Träger untereinander nur einen Abstand von ca. 35cm hätten.
Der Überhang des Dachzelts blieb indes gleich.
Das hat damit zu tun, dass das Schienensystem unseres Hardtops keine Montage erlaubt, die die Träger weiter auseinander bringen würde.
Viel Spaß bei der ersten Nacht in luftiger Höhe,
Ben
die Montage auf drei Querträgern oder auf einer Platform empfielt sich, wenn man zig Kilometer auf Wellblech-Pisten verbringen möchte oder die einzelnen Streben zu wenig Traglast haben.
Zum Campen mit der ein oder anderen Offroad-Strecke sind meines erachtens zwei Träger vollkommen ausreichend.
Bei uns machen drei Träger zum Beispiel keinen Sinn, weil die drei Träger untereinander nur einen Abstand von ca. 35cm hätten.
Der Überhang des Dachzelts blieb indes gleich.
Das hat damit zu tun, dass das Schienensystem unseres Hardtops keine Montage erlaubt, die die Träger weiter auseinander bringen würde.
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Ben
2013er Ranger Limited, DoKa, 3.2, Schalter
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- m.lo
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23 Mai 2016 09:15 - 23 Mai 2016 09:17 #6
von m.lo
m.lo antwortete auf Dachzelt - Montage generell
Ich hab die schmalere Version, das 165er gab es leider zu der Zeit als ich meins gekauft habe noch nicht, kam ein halbes Jahr später ca.
Montieren kann man es in beide Richtungen, ist abhängig davon wie es zusammengebaut ist. An der Bodenplatte werden Aluprofile drangeschraubt, in die kommen dann pro Befestigungspunkt zwei Schrauben mit einer Konterplatte und Muttern. Je nach dem in welche Richtung diese Schienen montiert sind kannst du dann das Zelt auf die Träger setzen. Wenn es z.B. so montiert ist, dass es im Normalfall zur Seite aufgeht würden die Profile bei einer Montage mit Öffnung zum Heck dann längs zum Fahrzeug stehen. Bei normalen Dachträgern würde das nicht klappen, bei einem Korb mit umlaufender Reling natürlich schon. Wie das bei deinem Korb aussieht eventuell etwas vorne zu befestigen kann ich nicht so ganz beurteilen von den Bildern. Sieht aber nicht unbedingt so aus als wäre er gedacht das auf der Voderseite was verschraubt wird.
[edit] Gerade gesehen, auf einem der Bilder sieht es aus als wäre es nur eine Blende vorne. Dann sollte das (mit demontierter Blende) doch egal wie klappen dass du das Zelt übers Heck aufklappend montieren kannst.
Und wie schon erwähnt, für "nur normales Camping" reichen zwei Träger aus.
Hast du das Vorzelt auf dazu? Dann ist die Montage nach hinten nämlich doppelt praktisch, da das einen "Durchgang" zum Fahrzeug hat. Du kannst dann quasi das Hardtop als Schrank im Zelt benutzen.
Ich hab meins etwas kreativer montiert, da das Geweih vom Navara ziemlich dick ist. Ich hab die eigentlichen Zeltschienen längs zum Fahrzeug und die auf normale Stahl-Querträger montiert, und an den Stahlträgern sind Thule-Füße die um die Dachträger des Navara passen und ihr Werkzeug immer dabei haben. Damit ist das Zelt mit zwei Personen in zehn Minuten von der Garage abreisebereit auf dem Fahrzeug ohne Werkzeugkasten.
Montieren kann man es in beide Richtungen, ist abhängig davon wie es zusammengebaut ist. An der Bodenplatte werden Aluprofile drangeschraubt, in die kommen dann pro Befestigungspunkt zwei Schrauben mit einer Konterplatte und Muttern. Je nach dem in welche Richtung diese Schienen montiert sind kannst du dann das Zelt auf die Träger setzen. Wenn es z.B. so montiert ist, dass es im Normalfall zur Seite aufgeht würden die Profile bei einer Montage mit Öffnung zum Heck dann längs zum Fahrzeug stehen. Bei normalen Dachträgern würde das nicht klappen, bei einem Korb mit umlaufender Reling natürlich schon. Wie das bei deinem Korb aussieht eventuell etwas vorne zu befestigen kann ich nicht so ganz beurteilen von den Bildern. Sieht aber nicht unbedingt so aus als wäre er gedacht das auf der Voderseite was verschraubt wird.
[edit] Gerade gesehen, auf einem der Bilder sieht es aus als wäre es nur eine Blende vorne. Dann sollte das (mit demontierter Blende) doch egal wie klappen dass du das Zelt übers Heck aufklappend montieren kannst.
Und wie schon erwähnt, für "nur normales Camping" reichen zwei Träger aus.
Hast du das Vorzelt auf dazu? Dann ist die Montage nach hinten nämlich doppelt praktisch, da das einen "Durchgang" zum Fahrzeug hat. Du kannst dann quasi das Hardtop als Schrank im Zelt benutzen.
Ich hab meins etwas kreativer montiert, da das Geweih vom Navara ziemlich dick ist. Ich hab die eigentlichen Zeltschienen längs zum Fahrzeug und die auf normale Stahl-Querträger montiert, und an den Stahlträgern sind Thule-Füße die um die Dachträger des Navara passen und ihr Werkzeug immer dabei haben. Damit ist das Zelt mit zwei Personen in zehn Minuten von der Garage abreisebereit auf dem Fahrzeug ohne Werkzeugkasten.
Letzte Änderung: 23 Mai 2016 09:17 von m.lo.
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23 Mai 2016 12:09 #7
von xwo
Grüße
Henrik
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xwo antwortete auf Dachzelt - Montage generell
So wie ich das sehe, wird das Gordigear Zelt sowieso nur von den beiden Schienen am Zelt getragen. Also muss man ja bei diesem Zelt nur sicherstellen, dass die beiden Schienen irgendwie fest mit dem Fahrzeug verbunden sind. Abstände etc. sind egal, solange die Zeltschienen irgendwie ein Verbindung haben oder?
Also die gesamte Last des ZEltes geht eh nur in diese beiden Schienen?
Also die gesamte Last des ZEltes geht eh nur in diese beiden Schienen?
Grüße
Henrik
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24 Mai 2016 08:04 #8
von m.lo
m.lo antwortete auf Dachzelt - Montage generell
Ja, die Schienen sind an bestimmten Punkten auf dem Boden, da wo auch im inneren Verstärkungen in der Bodenplatte sind, daher auch nicht anders positionierbar. Hatte ich seinerzeit bei denen angefragt als ich mir Gedanken über die Montage von meinem Gemacht hab. Aber nur mit denen wird das Zelt befestigt, sonst nicht. Solange der Befestigungspunkt am Fahrzeug robust genug ist wüsste ich auch nicht, was da bei Fahrsituationen diesseits von Full-Time-Outback passieren sollte, das hält bombenfest.
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28 Mai 2016 22:00 #9
von xwo
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Henrik
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xwo antwortete auf Dachzelt - Montage generell
Hab mir das Teil heute mal angeschaut und testweise montiert. Ist bei dem Zelt tatsächlich einfach. Die Profilschienen sind jetzt sozusagen quer auf der Reling.
Es steht links und rechts jeweils ca. 25cm über die Reling. Das sollte ja aber kein Thema sein. Ein bischen wackeln tuts auch da oben, daran muss man sich gewöhnen.
Jetzt muss ich mir nur nochmal überlegen ob ich das Dachzelt am Ende oder am Anfang der Reling montiere.
Den Kids hats gefallen. Die Matratze macht auch einen guten Eindruck. Aber sonst ist echt nicht viel dran an so einem Dachzelt. Die Leiter ist etwas wackelig.
Es steht links und rechts jeweils ca. 25cm über die Reling. Das sollte ja aber kein Thema sein. Ein bischen wackeln tuts auch da oben, daran muss man sich gewöhnen.
Jetzt muss ich mir nur nochmal überlegen ob ich das Dachzelt am Ende oder am Anfang der Reling montiere.
Den Kids hats gefallen. Die Matratze macht auch einen guten Eindruck. Aber sonst ist echt nicht viel dran an so einem Dachzelt. Die Leiter ist etwas wackelig.
Grüße
Henrik
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30 Mai 2016 15:41 #10
von m.lo
m.lo antwortete auf Dachzelt - Montage generell
Sieht gut aus. Das Wackeln wird wohl am Montageort liegen. Ist ja quasi schwerpunkttechnisch alles hinter der Hinterachse. Eventuell wird es ein kleines bisschen besser wenn du es nach vorne verschiebst. Meins mitten auf dem Fahrzeug und zur Seite wackelt eigentlich kaum. Nur unter... ungewöhnlichen... sagen wir mal... "Belastungen" ein wenig.
Ja, wirklich viel dran ist nicht, aber die Funktionsweise ist schon ziemlich gut, wenn man sich mal dran gewöhnt hat. Auf und Abbau ratz fatz, und die Belüftung ist super. Ich lieg auf Festivals in der Sonne mal locker 2-3 Stunden länger entspannt im Zelt als die Boden-Iglu-Bewohner.
Die Leiter wirkt wirklich etwas windig, ist aber robuster als es den Anschein hat. Meine hat noch keine Abnutzungs- oder Ermüdungserscheinungen, und ich bin mit meinen 2m*110kg jetzt nicht gerade das was man materialfreundlich nennen könnte.
Was ich gemacht habe was sehr nützlich war: Eine Matratzenunterlage wie man sie im Bett Zuhause kennt unter die Matratze im Dachzelt gelegt. Ansonsten war die Zeltmatratze morgens öfter mal auf der Unterseite nass vom Kondenswasser. Ist halt keine Holzbodenplatte wie bei dem ein oder anderen Konkurenzprodukt, da atmet nix. Das hatte recht gut geholfen.
Bin mal gespannt was mein Zwerg zum ersten Ausflug mit Zelt sagen wird. Ist jetzt zwei geworden, kann also dann bald mal den ersten Test geben
Ja, wirklich viel dran ist nicht, aber die Funktionsweise ist schon ziemlich gut, wenn man sich mal dran gewöhnt hat. Auf und Abbau ratz fatz, und die Belüftung ist super. Ich lieg auf Festivals in der Sonne mal locker 2-3 Stunden länger entspannt im Zelt als die Boden-Iglu-Bewohner.
Die Leiter wirkt wirklich etwas windig, ist aber robuster als es den Anschein hat. Meine hat noch keine Abnutzungs- oder Ermüdungserscheinungen, und ich bin mit meinen 2m*110kg jetzt nicht gerade das was man materialfreundlich nennen könnte.
Was ich gemacht habe was sehr nützlich war: Eine Matratzenunterlage wie man sie im Bett Zuhause kennt unter die Matratze im Dachzelt gelegt. Ansonsten war die Zeltmatratze morgens öfter mal auf der Unterseite nass vom Kondenswasser. Ist halt keine Holzbodenplatte wie bei dem ein oder anderen Konkurenzprodukt, da atmet nix. Das hatte recht gut geholfen.
Bin mal gespannt was mein Zwerg zum ersten Ausflug mit Zelt sagen wird. Ist jetzt zwei geworden, kann also dann bald mal den ersten Test geben
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Moderatoren: Elki, OffRoad-Ranger, Sisko, monty, BigPit
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