NEU!!! Der virtuelle Pickup-Stammtisch....

Tja, so wechselt im Laufe der Zeit die Perspektive...

In jungen Jahren interessiert man(n) sich für ältere Frauen. Nach dem Motto: „Auf alten Töpfen lernt man Kochen“.
Später interessiert man(n) sich dann für jüngere Frauen. Man will das Erlernte ja schließlich weitergeben.

Ich sehe, Sönke genießt momentan das Leben....

Morsche zusammen!

Ich möchte mich nur mal schnell zurückmlden.

Ich war mit meinem Sohn und unserem Rennteam zur Eröffnung der Kartsaison, wie jedes Jahr in Italien, 7-Laghi-Kart in Castelletto di Branduzzo.

Schönes Wetter, gutes Essen und viel Kartfahren. Ich hätte noch ein paar Tage bleiben können.

Jetzt kann's losgehen.


Viele Grüße, Jörg

Welcome back, Jörg!!!

Hoffe, alles ist noch dran an Dir...

Wir ham uns schon Sorgen gemacht.... Setz Dich her, Dein Rum....

Oh cool Kartfahren!
Hab ich in Kindestagen bis zum jungen Teenageralter als Slalomkartfahrer vereinsmässig betrieben. Bin dann leider zu groß und schwer geworden, so dass ich ein „Beschleunigungsproblem“ bekam. So hat es nie zum großen Titel gereicht.
1-2 Fahrer gegen die ich damals angetreten bin, haben es aber tatsächlich in kleinere Rennserien als Profifahrer geschafft.

Und Jürgen, bei Jörg nur ohne Cola!

Und ich sagte, man interessiert sich für jüngere. Leider bedeutet das nicht (immer), dass die sich auch für einen interessieren... aber ja, ich gebe mein bestes beim Leben-Genießen.

Alles gut Jürgen. Ich hatte nur vergessen mich abzumelden.

Unser Kartfahren hat allerdings mit Kartslalom nichts zu tun, Sönke.

Jan fährt auf der Rundstrecke ein Maranello RS11 Chassis mit einem Rotax DD2. Das ist ein 125ccm Zweitakter mit paddelgeschaltetem Zweiganggetriebe und ungefähr 45 PS. Höchstgeschwindigkeit auf der langen Geraden in Wackersdorf liegt bei ca. 170 km/h, ungefähr 2 cm über dem Boden. Die Kurvengeschwindigkeit ist bei und aber wichtiger Das nur mal so als Info, bevor jemand meint, das auch schon mal bei der letzten Weihnachtsfeier in der Firma gemacht zu haben

Da liegen keine Galaxien dazwischen, sondern ganze Universen.

Jan macht das seit seinem siebten Lebensjahr und hat dabei auch schon einige höherklassige Meisterschaften gewonnen. Die Rennkarriere wird es trotzdem nicht. Ich nenne es "Geldverbrennen auf hohem Niveau". Ich habe mir vor vier Jahren ein abgelegtes Kart von ihm für mich zurechtgemacht. Es gibt eigentlich kaum etwas Geileres, wenn es der Rücken mitmacht.


Viele Grüße, Jörg

Jo Jörg, das war schon klar, dass ihr da in einer (ganz) anderen Liga unterwegs seid. Das habe ich mir anhand eurer Sportwagen-Serpentinen-Tour schon gedacht.
Für euer Kartfahren muss man auch gut trainiert sein. Das weiß jeder, der schon mal 60min. auf ner „Weihnachtsfeier-Kartbahn“ gefahren ist.

Bei uns gabs seinerzeit nur die Möglichkeit Slalom zu fahren. Zumal aus finanziellen Gründen, da dort nicht jedes Kind ein eigenes Kart braucht(e).
Die Kinder, die von den Eltern zu Formel1-Stars gemacht werden sollten, hatten natürlich eins. Aber da ging das Geld-Verbrennen dann auch im kleinen Stil schon los.

Geldverbrennen ist immer gut! Wer möchte schon der reichste Mann am Friedhof werden? Ganz ungefährlich stelle ich mir dieses Kart-Fahren nicht vor, wir haben südlich von Weiden eine ganz bekannte Kart-Bahn... Da geht´s ganz schön ab!

Aber bei uns gibt´s ein Sprichwort: "wer viel Angst hat, muß viel zittern!"

In diesem Sinne: Einen schönen Feierabend zusammen!

Hallo Jürgen!

Ungefährlich ist dieser Sport natürlich nicht, aber die Fußballplätze dieser Nation füllen an den Wochenenden die Notaufnahmen, nicht die Kartbahnen.

Gefährlich sind diese Firmenevents auf den normalen Leihkartbahnen, wo Leute ohne jeglichen Plan von der Materie aufeinander losgelassen werden und das mit Autoscooter verwechseln.

Glaub' mir, wenn unsere Jungs in einem Pulk von ca. 25 Rennkarts mit 120 Sachen auf eine 180° Haarnadel zuknallen, muß sich jeder auf den anderen verlassen können. Und die können das. Der Abstand zum Vordermann ist quasi nicht vorhanden. Da rappelt es natürlich auch mal, aber in den allermeisten Fällen ohne Personenschäden. Die sind, im Gegensatz zu den Leihkartfahrern, auch entsprechend ausgerüstet.




Der auf den Innenbahn ist meiner. Man beachte am Vorderreifen, wo sich die Linie der Streckenbegrenzung befindet. Solange der Reifen sich noch innerhalb oder auf dieser befindet, ist das Kart auf der Strecke.



Weißt Du, wie die Bahn in Eurer Nähe heißt, falls es sich denn um eine Outdoorbahn handeln sollte?

Grüße, Jörg

Nabend Jörg!

Na, ich nehme doch an, daß Du als alter Kart-Fan diese Bahn kennst! Sie ist zwischen Wackersdorf und Murner See, wo wir einmal im Jahr Camping machen, zwischen Weiden und Regensburg, bei Schwandorf.... Ist ziemlich bekannt, ich bin mir sicher, daß Du da schon mal warst!

Also vom Fußball und vom Kart-Fahren verletze ich mich schon mal nicht, so viel ist klar! Wo könnte ich mich sporttechnisch verletzten? Beim Biken

, im Fitneßstudio

oder ganz banal im Büro...

Einen schönen Abend zusammen!