Wildtrak Bj 2013: Aufrüsten, umtauschen, verkaufen

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15 Sep 2016 21:04 #11 von mclaudt
Guten Abend,

nochmals danke für die Beiträge.

Mario, dein erstes Bild macht richtig Bock auf einen Geländepark. :daumenhoch:

Ihr habt mich überzeugt. Demnächst kommen die Winterreifen drauf, dann kann ich die Delta4x4 Felgen wegbringen und pulvern oder lackieren lassen. Dann können im Frühjahr andere Reifen drauf, im Moment tendiere ich zu den Cooper AT3 oder Falken Wildpeak AT.

Die Tachoangleichung habe ich schon geahnt, da sind im 92 Seiten Thead von AmStaff viele Informationen zu finden.

Diesmal bleibe ich dran und halten Euch auf dem Laufenden :prost:

Matthias

Ford Ranger Wildtrak
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15 Sep 2016 23:07 #12 von Nachtfalke
Das mit dem Geld reinstecken ist immer so ne sache.

Bei meinem noch Kuga habe ich auch überlegt den höher zulegen. Aber das Preis / Leistung bzw was dafür nur bekommen hätte, war mir der spass nicht wert. Bin am anfang belächelt worden mit einen SUV ins gelände... Aber ich habe mir respekt erfahren. Der Kuga hat ein Unterbodenblech bekommen unterm Motor und Grabber AT bereifung. So viel zum thema nicht gelände tauglich oder der gleichen.

nun habe ich mir den Ranger bestellt, und der wird sauber im Gelände getestet. Wenn man mit köpfchen und verstand fährt dann kommt man auch ohne schaden raus. Und nicht diese sry für das wort, Idioten, die ohne rücksicht aus mensch und maschine rein fahren.

Mein Ranger bekommt als erstes, bzw. bestelle mir im Dezember schon AT´s endweder von Grabber oder BFGoodrich. Und der ranger kommt im Janurar ;-)

Geld reinstecken muss du selber wissen, aber ich würde, wenn es geht dir einen neuen zulegen mit Diff. Habe ich auch mir gegönnt,,und dann ist da schon der Motor und getriebe schutz in blech form dabei ;-) Also das offroadpaket.

Also rechne mal was willste reinstecken, was würdest du für deinen noch bekommen und was kostet dann der neue.

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16 Sep 2016 07:47 #13 von Cip
Tuning und Umbauten LOHNEN eigentlich nie!!!

Wenn man den Wagen verkauft, bekommt man das investierte Geld eigentlich nie (auch nur ansatzweise) wieder raus!!!

Die Frage die man sich stellen muss ist eher: "Was ist mir das mehr an Spaß und Freude wert???"

Lieben Gruß
Matthias



2017er Wildtrak 3.2 Automatik
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16 Sep 2016 08:31 #14 von Skyrat
Ja das stimmt - das zahlt einem keiner. Aber sein Wagen hat doch grad mal die 70Tkm drauf, den wird er noch lange lange fahren können.

Und vom Umbau her muss er nicht viel machen um eine gute Mischung zu bekommen. Auch die Rostbehandlung ist ja nur Formsache.

Hey, mein Offroad Brummi ist jetzt 26 Jahre alt und Rost findest da aber trotzdem kaum :daumen:

Ranger Limited 2016, 2.2, Schalter...

Dateianhang:


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16 Sep 2016 10:12 #15 von mclaudt
Guten Morgen,

klar, lohnen in Hinblick auf die Kohle wird sich das nie. Dafür habe ich schon Autos mit zuviel Verlust verkaufen müssen.

Im Moment fahre ich 30-35tkm im Jahr, so richtig lange werde ich den Ranger nicht fahren können.

Mich treibt noch die Automatik um, habe ja nur den Schalter. Das nervt mich schon länger, insbesondere zusammen mit dem Wohnwagen.

Dienstag werde ich mal beim Händler vorstellig, lasse den Ranger anschauen und frage mal, was der Preis für einen 2016er Wildtrak mit Automatik wäre.

Vermutlich fahre ich dann frustriert wieder heim :blink:

Eine andere Frage: Ich habe die Delta4x4 WP 8.5*18 in Alu glanz. Wer kann grob abschätzen, was eine Lackierung/ein pulvern in Anthrazit kosten darf? Die Felgen haben keine Schäden.

Danke
Matthias

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16 Sep 2016 17:53 #16 von bb
Egal, ob du den Ranger behältst oder verkaufst, ich würde noch vor dem nächsten Winter den Rost so gut es noch geht bekämpfen. Da zahlt sich jeder Euro aus, entweder durch die längere Lebensdauer oder durch den höhere Verkaufspreis.

Bernhard

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17 Okt 2016 11:36 - 17 Okt 2016 11:37 #17 von mclaudt
Hallo Leute,

ich wollte ja Rückmeldung geben:

1.
Tauschgespräch beim Händler abgesagt. Dieser hat noch diverse vor-FL-Ranger zu hohen Rabatten auf dem Gelände stehen. Da wären mir bei dem Zustand meines Rangers und seinen Preisvorstellungen die Tränen gekommen. Auch schrecken mich die Probleme mit manchen anderen Rangern ab, meiner läuft wie ein Uhrwerk (bis auf 4l, dazu später mehr).

2.
Am Samstag war ich beim ADAC-Offroad-Trainig in Bauschheim. Das hat richtig Laune gemacht. Ich habe viel über den Ranger gelernt, z.B. hat er auch mit den abgefahrenen Crosscontact LX eine gute Traktion, natürlich nur solange alle vier Räder auf dem Boden stehen. Die Trittrohre habe ich abmontiert, dass war eine gute Entscheidung. Dadurch gewinnt man doch an der Seite mehr Bodenfreiheit, weswegen ich andere Sachen fahren konnte als der FL-Ranger mit den großen Trittbrettern.

Absolut positiv war der Berganfahr-Assistent + Untersetzung + Drehmoment. Am Berg anfahrend einfach super zusammen.

Nicht ganz so positiv war 4L, einmal drin, ging er oft nur nach ganz viel hin und her raus. Dachte schon, dass ich die 100km heim mit gesperrtem Mitteldifferntial und hoher Drehzahl fahren muss :undweg:

Negativ war das Fehlen der Diff-Sperre hinten, das war mir aber bewusst. In Passagen, wo die Verschränkung nicht ausreichte, war es vorbei bzw. durfte ich diese gar nicht fahren.

Umso enttäuschter war ich von der nicht vorhandenen Wirkung der Pseudo-Speere über das ABS (TCS). Das funktionierte wirklich null. Selbst ein Outlander und ein Evoque kamen über diese Hubbel drüber, wo ich hängen blieb.
Funktioniert das bei Euch auch nicht? Hätte ich das irgendwo einschalten müssen (an einem Knopf den es dazu nicht gibt)?

Negativ war auch der Queranker mit AHK im Heck. Dadurch leidet der hintere Böschungswinkel extrem, einige Passagen gingen deswegen auch nicht.

Unterm Strich fast alles wie erwartet, dennoch manchmal ausgeprägter als erhofft.

Das ich den Ranger behalte ist jetzt gesetzt, meine aktuelle Liste nach Priorität aus den Erfahrungen vom WE:

1. Unterboden/Hohlraum-Schutz aufbringen/erneuern
2. Kleinwagen für Autobahn kaufen
3. Sperre hinten (ARB? Kostenfragen)
4. UFS (Rival 6mm Alu)
5a. OME + 5cm
5b. AHK irgendwie erhöhen/verändern, vielleicht sowas wie der erste Genesis-Tracks Ranger hatte. Also US-System, falls in D überhaupt möglich
6. 285/70R17 auf ET23, jeder Zentimeter zählt jetzt doch

Das Offroad fahren hat mir wahnsinnig Spaß gemacht, das möchte ich jetzt in den engen Kreis der ernsten Hobbys aufnehmen. Deshalb jetzt also doch größere Umbauen, da es so doch einige harte Grenzen gibt.

Die Sperre steht ganz oben, da ohne doch sehr schnell Ende sein kann, egal wie große die Reifen oder hoch das Fahrzeug ist. Ein blöder Hubbel reicht.

VG
Matthias

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Letzte Änderung: 17 Okt 2016 11:37 von mclaudt.

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17 Okt 2016 12:37 #18 von Ranger OD
Hallo Matthias,

danke für Deinen Erfahrungsbericht, obgleich ich nicht alles teilen kann.

Auf alle Fälle viel Erfolg beim modifizieren. :daumenhoch:

mclaudt schrieb: Nicht ganz so positiv war 4L, einmal drin, ging er oft nur nach ganz viel hin und her raus.


Damit hatte ich noch nie Probleme, weder bei meinem XLT, noch bei meinem neuen WT.
Man muß halt gerade stehen (Antriebsstrang und Lenkung ohne Spannung), in den Leerlauf schalten und dann die Reduktion ausschalten.

mclaudt schrieb: Umso enttäuschter war ich von der nicht vorhandenen Wirkung der Pseudo-Speere über das ABS (TCS). Das funktionierte wirklich null.


Das kann ich so auch nicht bestätigen, klar das ist keine Sperre und man muß solche Hindernisse dann, wenn es möglich ist, gleichmäßig, flüssig und mit etwas mehr Schwung fahren.

Gruß Mario

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17 Okt 2016 13:01 #19 von mclaudt
Hallo Mario,

Ranger OD schrieb: Hallo Matthias,

danke für Deinen Erfahrungsbericht, obgleich ich nicht alles teilen kann.


kannst Du es mangels selbst ausprobieren nicht teilen oder hast Du andere Erfahrungen gemacht?`

Zum TCS: Ich bin gleichmäßig und flüssig auf diesen Hubbel gefahren. Als das links Hinterrad den Bodenkontakt verloren hat, war es sofort vorbei. Wenig Gas, viel Gas, nix ging mehr. Muss dort immer zurücksetzen und neu anfahren.

Ein Gedanke war: Kann die Bremstrommel im 4L + 1. Gang das Hinterrad überhaupt sinnvoll abbremsen? Die Bremswirkung an der Hinterachse ist bei mir eher schlecht.

Mit 4L das werde ich mal beobachten. Beim Ausschalten bin ich so vorgegangen wir von Dir beschrieben.

VG
Matthias

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17 Okt 2016 13:04 #20 von jastericka
Mario, wenn ich dann richtig verstanden habe ist er noch ohne AT Berreifung unterwegs gewesen. So kann die " Pseudo-Speere über das ABS (TCS). " auch nicht so gut fonktionnieren wie wenn man Reifen mit etwas mehr Gripp hätte.

Grüße

Alain

Ford Ranger WT 3.2 Automatik
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