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Felgen und Reifen Sammelthread
- dieterwe
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Aber der Tüv stört sich ja nicht an der Felge, sondern am Reifen.
Wenn es richtig ist, dass die Mitten beider Feldgen quasi gleich weit außen stehen,
und beide Felgen haben die gleich breiten Reifen drauf (Reifen ist in beiden Fällen 265mm breit), warum sind dann nicht beide Reifen-Außenkanten gleich weit außen?
Gruß Dieter
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- derFranke
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www.reifenrechner.at
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- Cip
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dieterwe schrieb: warum sind dann nicht beide Reifen-Außenkanten gleich weit außen?
Gruß Dieter
Weil der Reifen auf einer breiteren Felge auch breiter baut...
Lieben Gruß
Matthias
2017er Wildtrak 3.2 Automatik
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- dieterwe
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danke. Ich denke, der Reifenrechner bestätigt meine Denke,
er kann aber auch nur rechnen und kommt zum gleichen Ergebnis
wie ich. Jetzt kommt Matthias mit dem Argument, auf das ich gehofft
hatte: In der Praxis ist derselbe Reifen auf der schmalen Felge
anscheinend so entscheidend schmaler, dass der TÜV das durchwinkt.
In der Anlage das Ergebnis des Reifenrechners für meine
2 Felgen/Reifenbeispiele ---> beide Konfigurationen bauen
gleich breit (in der Theorie).
Gruß Dieter
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- Hammerbruch
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Bin auf der Suche nach Felgen 8x17 ET 40 mit einer Traglast von min.1050kg zwecks Auflastung. Habe in schwarz bisher nur die Delta WP gefunden. Hat da jemand einen Vorschlag?
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- Helmut
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ich hab da mal die MAK Felge gefunden, allerdings in 7,5 x 17 ET 50. Mit einer 20er Spurverbreiterung kommst Du allerdings auf ca. die gleiche Spurbreite. Die Felge ist bis 1075 kg zugelassen. Ich habe Dir das Gutachten und den Reifenrechner als Bild angehängt.
Gruß Helmut
Ford Ranger Wildtrak Doka 3.2 AM
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da kommen dann aber wieder Probleme mit den SPV bezüglich der Traglast, die sind meist nur bis 1000 KG frei gegeben.
@ Hammerbruch
Es gehört im Forum eigentlich zum Guten Ton sich wenigstens Vorzustellen, aber evtl. möchtest Du ja auch nur Deine Frage beantwortet haben und bist danach auch schon wieder verschwunden
Bei Auflastungen wird sehr oft die Dezent TJ verbaut, siehe auch Umbauten der Firma Hurter,
Das ist dann eine 8x17" mit einer Radlast von 1050 oder 1075 KG ET müsste 35 sein
Gruß Torsten
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- dieterwe
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Nochmal zum Thema RDKS - inzwischen müssten ja einige durch Winterräder-Wechsel
etc neue/weitere Erfahrungen mit den RDK-Sensoren gesamment haben.
Mich würde interesieren, ob überhaupt und wenn ja, welche Probleme
beim Räderwechsel zu beachten sind.
Mein Kenntnisstand ist folgender:
- Verbaut sind in den Serienrädern Sensoren von Schrader,
Typ 3021, OE-Sensor EV6T-1A180-DB (Gummiventile?)
- sind in den neuen Rädern dieselben Sensoren verbaut,
funktioniert das Anlernen unkritisch über den BC
Fragen:
- Hat jemand auch andere Sensoren eingesetzt (z.B. CUB Sensoren
mit Metallventilen?
- funktioniert das Anlernen dann anders?
- Was passiert, wenn andere Sensoren angelernt wurden und man später
wieder auf die Original-Räder zurückwechselt. Muss dann wieder
aufwendig "umgelernt" werden (durch ffh oder Reifen-Bude)?
- Ist es überhaupt zu empfehlen, Räder mit RDKS übers Internet
(z.B. Reifen-Anton) zu kaufen?
Was meint Ihr?
Gruß, Dieter
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- Hammerbruch
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Vielen Dank, Surplatten möchte ich vermeiden wenn's geht. Die Fuel Hostage, oder die Rippen passen angeblich auf den Ranger, Traglast wäre i.O. Tüv-Gutachten gibt's vermutlich nicht. Mittelloch ist auch gr.93,1. Würde man das mit einem Einzelgutachten trotzdem eingetragen bekommen?
@ Torsten
Hab wohl versäumt mich vorzustellen, hol ich gerne nach:
Fahre einen Ford Ranger 2.5l Bj 2005 mit Wohnkabine. Wildtrack 3,2l ist bestellt, soll im Mai geliefert werden. Auflastung mit VB-Zusatzluftfeder, und den noch nicht gefundenen Felgen ist geplant. Stoßdämpfer HA vermutlich Profender Smoothie 2.0 verstellbar.
PS: Eine nicht ganz so giftige Begrüßung wäre auch nett gewesen.
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