Knappe 600 km runter u. "Fehler im Antriebsstrang"

Baudatum wäre wichtiger als das Kaufdatum.

Vielleicht mal noch was zu meinem Ranger.

2.2 L Handschalter

Hat jetzt 26000 Km in 2 1/2 Jahren.
90% Stadtverkehr
Und auf der Autobahn sehr selten mal über 130.

Bisher ist der Fehler "noch" nicht aufgetreten.

Es gibt oder gab schon einen anderen Thread mit der gleichen Problematik (Antriebsstrang) und dort wurde auch schon angefangen eine Liste zu erstellen.

Leider weiß ich nicht mehr genau welchen, kann vieleicht eiiner hierhin verlinken

Gruß Serge

3,2 Liter WT
Baujahr 2015
6 Gang Automatik

Find ich sehr gut...

Weiß hier denn keiner, welchen Fehler er genau hat?

Fehler im ANTRIEBSSTRANG kann ja zig Ursachen haben!!!

Wie gesagt, bei mir ist es P0299 - Turbolader/Kompressor Ladedruck zu niedrig


Habe jetzt den ganze Thread zurückgelesen und irgendwie geht es immer nur um "Fehler im ANTRIEBSSTRANG"

Gute Idee Martin
Ich hatte die Liste mal angefangen, veröffentlicht und um weitere Daten gebeten damit man Rückschlüsse ziehen kann.
Leider habe ich "0" Antworten bekommen.

Guten Morgen!

Ich verfolge das Thema ja schon länger, da ich selber betroffen war.
Mein Ford Ranger, BJ 2014 hatte die gleichen Probleme, insgesamt ca. 16 Werkstattbesuche und Diskussionen sowie Ärger ohne Ende.

Ich habe ja, wie schon berichtet, den Wagen zurückgegeben gegen Kaufpreis- und Unkostenerstattung. Und ich sag mal ganz klar wie es ist, man wird von Ford nicht nur hingehalten, sonder vielmehr vorsätzlich und wissentlich belogen und betrogen.

Der oder die Fehler sind bekannt, und diese werden auch wissentlich vom Hersteller bzw. vom Vertrieb in Kauf genommen. Das wissen wir nicht erst seit Dieselgate.

Was ich aber wirklcih nicht verstehe, ist, das ihr euch hier zu Tode diskutiert. Ich will niemanden angreifen oder dergleichen, aber mit jeder Nachbesserung, mit jedem Besuch bei der Werkstatt macht ihr euch zum Affen.

Ich habe aus der Sache gelernt, den mich hat man von seiten der Werkstatt als auch von Ford was weis ich wie oft vertröstet, hingehalten, angeblich nachgebessert. Ohne Erfolg!

Einzig die Tatsache, das ich das Auto bei einem Ford-Händler auf den Hof gestellt habe, den ADAC Rechtsschutz und damit einen Rechtsanwalt mit der Klärung beauftragt habe, brachte einen Erfolg. Ansonsten würde ich heute noch mit der defekten Möhre durch die Lande eiern.

Das der Fehler bekannt ist, zeigt schon das Verhalten vom Ford-Händler nach Einschalten des Anwaltes: Vollständige Rückzahlung des Kaufpreises nach 5 Monaten (ohne Kilometer- oder Nutzungsabzug), vollständige Übernahme der Kosten für Versicherung, An- und Abmeldung, Übernahme der Anwaltskosten sowie Nutzungsausfall.
Das zahlt doch keine Firma wenn diese nicht "Dreck am Stecken" hat.

Ich würde jedem anraten, sich durch einen Anwalt vertreten zu lassen, einmalige Fristsetzung und bei nichtbehebung der Mängel Rücktritt vom Kauf.

Der Ranger ist mit Sicherheit kein schlechtes Fahrzeug, aber es kann doch nicht sein das hier die Folgen einer vorschnellen Entwicklung und daraus resultierende Mängel an den Kunden weitergegeben werden.

Gruß

Pete

wie steht es um diese fehlermeldung in anderen laendern ausserhalb D/A/L in denen der ranger laeuft? tritt das dort ebenfalls so haeufig oder ueberhaupt auf?

gruss sky

ps: wie koennte dieser haeufung der fehlermeldung mit dem "no speedlimmit auf ab" in deutschland zusammenhaengen? oder ist hier eventuell einer, der noch nie mit dem ranger als 130 km/h gefahren ist und eben diese fehlermeldung noch nicht hatte.
ich weiss, es ist nicht die loesung und ford muss ein fahrzeug fehlerfrei ausliefern egal ab schnell oder langsam gefahren wird - war einfach ne ueberlegung von mir.

Tritt bei Euch der Fehler nur während der Fahrt mit Geschwindigkeit oder Last auf?

Bei mir ist er jetzt 2x auf 5000 km jeweils auf den ersten 300m nach Kaltstart (bei Außentemperatur über 15 Grad) aufgetreten...

Bei mir ist der Antriebstrang immer nach 100 bis 300 m aufgetreten.
Die ganze Zeit 3 mal in 8 Monaten, danach fährt man wieder längere Zeit ohne Probleme.


Aber das eine mal vor 3 Wochen auf dem Weg nach Hause aus den Ferien war es der
Antriebstrang mit der ESB Lampe. Fuhr auf der Autobahn mit 130 in Frankreich und es gab einen Ruck
und die Lampen leuchteten und ging sofort in den Notprogramm. War schön gefährlich weil wir mehrere Fahrzeuge hintereinander die die Lastwagen den Berg hoch überholen wollten. Zack keine Leistung mehr und
dann schauen auf die Standspur zu kommen.
Dies kam aber erst nach 120km , bei der Hinfahrt kein Problem.

Steht seit gestern wieder beim FFH zum kontrolieren oder etwas herausfinden.