Anfahrschwäche 2,2L Automatik

PJ0709 schrieb: um mal einen vergleich zum schalter herzustellen:

der 2.2er als schalter hat nur eine kleine anfahrschwäche, was quasi das "turboloch" iss. vom ersten gang kein problem aber wenn man den 2 oder 3 gang drin hat und bei 1000 u/min dem motor einen gasschub gönnt, überlegt er kurz und geht dann nach vorne.

ich denke bei dem 2.2er automatik muss es tatsächlich an der steuerung oder dem getriebe liegen. beim 3.2er scheint das problem ja nicht so aufzutreten.

Mir kommt das alles auch wie ein Turboloch vor! Denn unter 1500 Drehungen geht nix auch beim 3,2er. Was den auch normal wäre bei den Motoren.
Sind halt keine Sportdiesel.

worauf beruhen diese Aussagen?
...eigene Erfahrungen, Hörensagen...
würde ich gerne mal wissen...
...weist du überhaupt was ein Turboloch ist?

nepped schrieb: worauf beruhen diese Aussagen?
...eigene Erfahrungen, Hörensagen...
würde ich gerne mal wissen...
...weist du überhaupt was ein Turboloch ist?

Erfahrung hab ich viel, vor allem mit so ganz coolen wie Dir!
Ach was antworte ich eigendlich auf so einen Quatsch schönen Tag noch............

turboloch?

ja da spuckt doch die bildersuche bei google ein passendes bild für ute aus...

Ich stell mir gerade vor, wie man mit den Dingern so losspurtet... Da gibt´s auf jeden Fall ein Turboloch!!!

Von wegen Turboloch;



da muß "Mann" sich schon anstrengen, um "dran" zu bleiben,

beste Grüße
Dieter

Hallo,

ich bin jetzt die ersten 650 km gefahren, viel Landstraße im Mittelgebirge und Städte. Die Automatik schaltet wie eine normale, typische Wandlerautomatik. Solche fahre ich seit diversen Jahren. Man merkt gering die Gangwechsel. Ich finde das gut. Man kann somit seine Fahrweise besser einschätzen, auch deshalb, weil der Ranger den Gang nicht anzeigt, in dem man sich befindet.

Anfahrprobleme konnte ich nicht feststellen, habe aber auch keine Kavalierstarts gemacht. In den Städten gab es an Ampeln kein Problem. Ich war stets einer der ersten.

Wenn man möchte, kann man ein Wandlergetriebe immer zum Stolpern bringen.

Heutige moderne Doppelkupplungsgetriebe, wie im Amarok verwendet, schalten bekanntermaßen völlig ruckelfrei und sind sparsamer als Schaltgetriebe.

Soweit ich weiß, sind Wandlergetriebe aber robuster als Doppelkupplungsgetriebe, was für einen Pick-up absolut von Vorteil ist.

Der Amarok ist eher ein Straßenfahrzeug mit Ladefläche.

Ich denke, gegen Vergleiche zwischen Ranger und Amarok in der Off Road ist nichts einzuwenden, damit die Leser sich eine Meinung bilden können. Wenn dabei allerdings Fakten nicht berücksichtigt werden, ist das natürlich bedenklich.

Die Schwäche des Amarok-Motors wurde aber immer erwähnt, auch bei einem Vergleich im Hängerzugbetrieb. In einem anderen Test steht drin, dass der Motor mit maximaler Leistung gequält klingt.

Nach meinem Empfinden ist bei den Testen das Problem, dass die jungen Leute, die die Fahrzeuge testen, in einer Gedankenwelt von SUV's aufgewachsen sind.

Gruß Wolfgang

Seid wann gibt es für den Amarok DSG (Doppelkupplungsgetriebe)?

der Amarok hat definitiv ein Wandlergetriebe...
Doppelkupplung ist für ein Fahrzeug mit der Masse, gerade im Gelände, eher ungeeignet. ..