Dachzelt aber welches???

moin

meine 2 varianten

1. mit drei trägern - 2 auf den originalpunkten und einer in der tür geklemmt -schweres gelände alles bestens!!

2. version alugestell im windschatten -besser, da nicht so kopflastig

das overland ist seit 4 jahren im dauereinsatz ( daszu habe ich mich aber glaub schon mal geäußert, zwecks quali und reps )

habs gefunden:

hallo

wie gesagt hier mal ein paar sachen zum dachzelt:

habe das overland 1,6m x 2,1m seit ca. 3 jahren und so manches verbessert oder repariert:

kompletten boden mit iso-matte beklebt und noch eine spezialgewebematte drauf zwecks kondenswasser zwischen liegefläche und matratze-original immer naß!

aufstellstangen verstärkt,da sie bei jedem lufthauch aus dem aluprofil ausgerissen sind,zudem habe ich die haken an den stangenenden abgesägt,so daß bei wind das vordach von selbst aus den stangen gleitet ohne wie gesagt das gestänge mit abzureisen

die kanten des zeltes in zusammengeklappten zustand angeschrägt und alle metallteile entgratet(schnittverletzungen), mit kantenschutz versehen um die passform der plane(auf jeder seit 3cm mehr hätten nicht geschadet)zu verbessern

die spannleine der plane unterteilt zwecks besserer montage

leiterfüße repariert,da abgefallen!?!

so das waren die allseits bekannten weh wehchen trotzdem muß ich auch ein lob für die zeltplane aussprechen -auch nach mehrern tagen wasserdicht(sag nur geb. vom lutz) und kaum kondenzwassser bildung und bei sonne innerhalb ein paar minuten alles trocken!

am anfang hatte ich das zelt auf dem dach,was aber immer ein circus nummer war beim zusammenfalten und plane drüberstülpen,auch war das fahrverhalten sehr kipplastig,der verbrauch zu hoch,die fahrzeughöhe für fähren zu teuer...

mittlerweile habe ich ein gestell auf der ladefläche -man kommt gut dran,die ladefläche ist auch teil überdacht beim kramen im regen und das kippen in kurven ist weg

















gruß

Nabend Mitstreiter!

Nö, mein Hardtop ist "kabinenhoch".

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Und ich möchte 4 Träger anbasteln, solche die in die Türen reingreifen. Morgen ist "probeliegen" in Rathenow, dort bietet einer diese Zelte an. Ist ja nicht allzuweit von Berlin...

Allerdings sind 2500 € ganz schön dolle. Aber es gibt schon viele Leute in anderen Foren, die die Zelte von Maggiolina nicht mehr missen möchten.
Sieht so aus, als wenn diese Dinger wirklich sehr robust und wenig angreifbar vom Wind sind.
Wenn man die hochkurbelt, sind die Wände straff. Da kann kein Wind so richtig ran...

Und ich sage mir, lieber investiere ich 1x richtig und habe Ruhe, als wenn ich mich nachher ärgere,
weil ich mir ein preiswerteres Zelt geholt habe und das nicht so ist, wie ich es brauche.



Und zugeklappt sieht es so aus:



Da dürfte sich der Spritverbrauch auch in Grenzen halten. Schön windschnittig...

Hallo!

Zurück vom probeliegen...

War sehr lehrreich, da man so ein Zelt mal so richtig austesten konnte.
Es gibt nur eine kleine Änderung im Plan: Wir werden uns anstatt des teureren "Extreme Forest" nun das ca. 300 € preiswertere "Grand Tour" holen.

Gründe: Das "Extreme Forest" hat ein paar Extras, auf die wir verzichten können, wie z.B. eine Dachaussparung + Dachträger für zusätzliche leichtere Lasten und andere Verschlüsse an den Einstiegen.

Beim "Grand Tour" ist die Schalenkonstruktion weiß statt grün und sie ist etwas höher, so dass im Innenraum etwas mehr Platz nach oben ist und sich somit auch das Stauvolumen im eingekurbelten Innenraum um ca. 150l auf 700l erhöht. Da kann man dann z.B. Klamotten, Decken, Kissen, Schlafsäcke, oder auch nen kleinen Campingtisch transportieren.

Gut ist bei der Ausführung, dass man das Zelt innerhalb einer Minute hochkurbeln kann. Ruck zuck ist die Penne fertig, oder auch schnell wieder zusammengebastelt, falls man morgens schnell vom Schlafplatz "entweichen" muss.

Und so sieht das Ding aus:

Hallo Vaddi,
na dann kann ich doch nur gratulieren. Ist schon eine gute Wahl die Du getroffen hast, denn die Dinger werden in der Grundform schon seit fast 30 Jahren so gebaut und haben weltweit ihre Anhänger.

Ich finde die Kombi >>> Dachzelt und Dachbox auch klasse, schließlich fahre ich meine Dachbox (Zelt innen liegend) mittlerweile auch schon 20 Jahre spazieren.

Nur mit dem Schlafen im sogenannten "Schwiegermuttersarg" hapert es noch.

NEIN, im Ernst, ist schon ne klasse Sache >>>>> Anhalten, Hochkurbeln und Pennen >>>> schneller und einfacher geht`s nicht, dann noch die "Burgleiter" hochziehen und schon bist Du vor "Angriffen"(im australischen Outback ) sicher.

Gruß Wolfgang

Vaddi schrieb: ...so dass im Innenraum etwas mehr Platz nach oben ist und sich somit auch das Stauvolumen im eingekurbelten Innenraum um ca. 150l auf 700l erhöht.

Hab nen Fehler gemacht: Das Raummaß erhöht sich im aufgebauten Zustand um 150l auf 700l durch die andere Dachform. Trotzdem ist dann, wenn man das Zelt einkurbelt, durch die höhere Dachwölbung der Hartschale mehr Platz für den Transport von leichtem Zeugs, als bei dem Extreme-Modell, mit der Dachaussparung.

@WOLFI

Ja, ist schon ne feine Sache sowas! Die Technik bei diesen "Maggiolinas" ist super zeitsparend und so robust, dass man im Gegensatz zu herkömmlichen Zelten einen großen Vorteil hat. Wer kann sein Zelt schon innerhalb einer Minute aufbauen?

Übrigens, "Schwiegermuttersarg" is jut...

Schönen Sonntag noch für alle!