Fahrzeugberichte (6)
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Nachdem in der Szene die Gerüchteküche bezüglich eines stärkeren Hilux ja nun eigentlich schon ein paar Jahre brodeln, steht er nun – welch Wunder! – tatsächlich bei den Händlern! Der bisher erhältliche 2.4 Liter ist sicherlich ein langlebiger und zuverlässiger Motor, bei größeren Rädern oder Anhängerfahrten aber auch keine Macht mit seinen 150 PS.
Kürzlich hat Michael in der FB-Gruppe von Pickuptrucks.de seinen Pickup aus China vorgestellt. Und erregte damit doch einige Aufmerksamkeit! Grund genug, diesen Pickup und seinen Besitzer mal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Also habe ich den Michael mal angeschrieben, ob er uns ein bisschen was über seinen Pickup erzählen kann…. Konnte er und die Story ist für uns Europäer doch ganz interessant!
Mittlerweile kennen Daniel und ich uns schon einige Jahre. Kennengelernt am ersten Oktoberfest 2016 bei Genesis im fränkischen Schwarzach am Main, haben wir uns gleich verstanden und ich habe ihn mal zu einem Besuch in die Oberpfalz eingeladen. Dieser Einladung ist er einige Zeit später prompt gefolgt und seit dieser Zeit sehen wir uns mehr oder weniger regelmäßig, obwohl von der Eifel in die Oberpfalz rund 600 km zwischen uns liegen.
Im Laufe seiner Geländewagenkarriere fährt man ja doch die eine oder andere Marke mal selbst, oder zumindest mal probe. Als wir nun bei Andi und Isi Hurter waren zwecks Umbau des Rangers, bekamen wir als "Leihwagen" mal die umgebaute X-Klasse. Eine gute Gelegenheit, den Benz mal probezufahren, wollte ich eh schon länger mal.
Userfahrzeug: Rednecks Toyota Hilux
Wie bin ich zu Toyota gekommen?
Nun, eigentlich hab ich nach dem Mitsubishi L200 einen Pickup gesucht, der mich zuverlässig durch den Alltag begleitet, bezahlbar ist, nicht anfällig und der einfach auch meinen optischen Anforderungen entspricht! Also hab ich 2008 meinen ersten Hilux gekauft, sechseinhalb Jahre gefahren und zufrieden gewesen. 2012 kam ein mittlerweile zweites Facelift-Modell des N 25 auf den Markt, das mir zuerst von der Front her gar nicht so recht gefallen wollte, sonst aber bis auf ein paar optische Retuschen und einem etwas erstarkten Motor fast genauso aussah.
Vom Magnum zum Ranger
Mein Magnum den ich im März 2002 als Neuwagen auf mich zugelassen habe, ist nun nach vierzehn Jahren und über
270 000 km doch schon etwas zu betagt um damit noch sorglos auf die große Reise zu gehen.
Als Alltags- und Winterauto immer noch gut aber für mehr habe ich mir nun einen weiteren Pickup, einen FORD Ranger XLT mit wenig Kilometern zugelegt.